Zweites Fremdsprachenlernen - Deutsche Schule Rom
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Protokollant / Protokollantin: Schaffer, Sundl<br />
Datum: 20.11.2007<br />
Uhrzeit: 15.45 Uhr<br />
Thema: Interferenzen im E-Unterricht<br />
Interferenzen sind vorhanden, Bewusstmachen der Interferenzen,<br />
besseres Verstehen der Fehlerquellen<br />
Einige Beispiele:<br />
- haben/sein<br />
- this/that – dieses/jenes: für Deutschsprachige viel schwieriger als<br />
für Italiener, weil in der Muttersprache ähnliche Strukturen<br />
bestehen<br />
- zusammengesetzte Zeiten: haben/sein<br />
- sollen/müssen/dürfen<br />
- Italiener lernen Verbformen auswendig, Grammatik wird intensiv<br />
geübt, sehr kognitiv<br />
- Genetiv -s im <strong>Deutsche</strong>n und Englischen<br />
- in der Aussprache große Unterschiede zwischen den Sprachen<br />
Pause: 15 Minuten<br />
Thema: Übergang GS - Gymnasium<br />
Großer Vorteil an den Auslandschulen ist die physische Nähe von GS<br />
und Gymnasium, Austausch ist sehr wichtig. Seit 2003 ein Projekt in 8<br />
Bundesländern um den Übergang einfacher zu machen.<br />
Zum Beispiel in Thüringen Unterrichtsbeispiele vom selben Thema<br />
(Hörverständnis) in GS und Gym/HS u. Realschule, Entwicklung eines<br />
Portfolios, Hospitation (gegenseitiges Lernen).<br />
Hospitation sollte in den Auslandsschulen kein Problem sein und wird<br />
empfohlen.<br />
Unterschiede GS – Sek I – siehe Anlage<br />
In diesen Bereichen müsste eine Angleichung stattfinden.<br />
So kann der Übergang gelingen / 10 goldene Regeln – siehe Anlage<br />
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