Zweites Fremdsprachenlernen - Deutsche Schule Rom

- Fehler als Hinweis auf den Lernprozess sehen
- Aus -und Fortbildung der Lehrkräfte intensivieren.
FS ist in der GS ist keine Vorwegnahme des FU der weiterführenden
Schulen. Eine gemeinsame Ausgangsbasis wird erwartet.
Aktionseinheiten im Unterricht sind erwünscht.
Verwendung eines Lehrwerks ist möglich. Vorgeschriebener Wortschatz
ist vorhanden. FS in der GS sollte alle Sinne ansprechen. Verzicht auf
Benotung, sondern Verbalbeurteilung. Der Unterricht sollte
grundschulgemäß, d.h. erlebnis – und ergebnisorientiert sein und sollte
sich an den Bedürfnissen der Grundschüler orientieren.
Sicherung der Lernergebnisse durch Wiederholung, Strukturen und
Wortschatz der 3. Klasse in der 4. Klasse aufgreifen und anwenden.
FS- Unterricht sollte einsprachig, handlungsorientiert und
fächerübergreifend sein.
Weitere Präsentation s. Anhang
Themenbereiche des Lehrplans s. KDLFG für Bayern
Die Schüler sollten am Ende der 4. Klasse über einen aktiven Wortschatz
von ca. 200 Wörtern verfügen und diese auch schreiben können.
Grammatikunterricht in der GS findet nur punktuell statt.
Diskussion über die Einführung eines Schulbuchs in der GS im
Hinblick auf den Übergang zu weiterführenden Schulen.
Es bestehen unterschiedliche Meinungen dazu. Jeder Lehrer sollte
frei darüber entscheiden können, ob er ein Lehrbuch verwenden
möchte, oder nicht.
Unterrichtsprinzipien
-Prinzip der Authentizität ( authentische Materialien aus der
Kinderliteratur der Zielsprache als Ausgangspunkt des Unterrichts wie
Reime, Lieder, Spiele.
-Prinzip der Einsprachigkeit, Bedeutung der Lehrersprache
-Integratives Prinzip:
-Integration in den gesamten Unterricht, fächerübergreifender
Unterricht.
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