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Werdegang Prof. Dr. med. Ralph M. Trüeb.pdf - Dermatologische ...

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Akademischer <strong>Werdegang</strong> <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Ralph</strong> M. <strong>Trüeb</strong><br />

1978-1985 Human<strong>med</strong>izinstudium mit eidgenössischem Staatsexamen, Universität Zürich<br />

1986 Dissertation über „Renin in der Niere verschiedener Vertebraten: Ein vergleichend-immunhistoch<br />

mischer Beitrag zur Phylogenese des Renin-Angiotensin-Systems“, Anatomisches Institut,<br />

Universität Zürich,<br />

prämiert mit Semesterpreis<br />

1986 Assistenzarzt, Institut für Pathologie, Stadtspital Triemli, Zürich<br />

1987 Assistenzarzt, Innere Medizin, Kantonsspital Uri, Altdorf<br />

1989 Assistenzart, <strong>Dermatologische</strong> Klinik, Universitätsspital Zürich<br />

1993 Facharzt FMH für Dermatologie und Venerologie<br />

Oberarzt, <strong>Dermatologische</strong> Klinik, Universitätsspital Zürich<br />

1994/5 Forschungsaufenthalt am Howard Hughes Medical Institute, Dallas TX, USA<br />

(Schweizerisches Nationalfond-Stipendiat) zu Forschungsprojekt: „Adenovirus-vermittelter<br />

Gentransfers eines Lymphotoxin beta-Inhibitors zur Untersuchung immunologischer Funktionen<br />

von Lymphotoxin beta in vivo in der Maus“ unter der Leitung von Bruce Beutler<br />

Gastarzt in der Rheumatic Skin Disease Clinic, University of Texas Southwestern Medical<br />

School at Dallas unter der Leitung von Richard Sontheimer<br />

Gastarzt im Stomatology Center, Baylor College of Dentistry, Dallas, unter der Leitung von<br />

Terry Rees<br />

1995 Fellow in Immunodermatology<br />

1995 Oberarzt, <strong>Dermatologische</strong> Klinik, Universitätsspital Zürich<br />

Aufbau und Leitung der Haarsprechstunde und Autoimmunsprechstunde<br />

1996 Roche-Förderungspreis für dermatologische Forschung für die Arbeit „Adenovirus-<strong>med</strong>iated<br />

gene transfer of a lymphotoxin inhibitor for the study of lymphotoxin beta function“<br />

1997 Verleihung der Venia legendi (Habilitation) für das Gebiet Dermatologie. Habilitationsschrift:<br />

„The tumor necrosis factor families of receptors and ligands: significance and perspectives in<br />

immuno dermatology“<br />

Antrittsvorlesung. „Von der Hippokratischen Glatze zum Gen-Shampoo: Fortschritte der Haarkunde<br />

im Jahrtausendwechsel“<br />

1999 Leitender Arzt, <strong>Dermatologische</strong> Klinik, Universitätsspital Zürich<br />

Gründungspräsident der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Trichologie, SGDV<br />

1999 Praxisbewlligung im Kanton Zürich und Führung einer persönlichen Sprechstunde an der<br />

<strong>Dermatologische</strong>n Klinik, Universitätsspital Zürich

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