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Führen in der Pflege. - Connexia

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4 Auswertung <strong>der</strong> erhobenen Daten<br />

Im weiteren Verlauf erfolgt die Auswertung <strong>der</strong> soziodemografischen Daten sowie die<br />

Beschreibung <strong>der</strong> Stichprobe.<br />

4.1 Soziodemografische Daten<br />

Insgesamt konnte von 329 MitarbeiterInnen die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> nächsthöheren<br />

bzw. direkten Führungskraft e<strong>in</strong>bezogen werden, dies entspricht e<strong>in</strong>em Rücklauf von<br />

61,6%. Die <strong>Pflege</strong>personen wurden neben den soziodemografischen Daten (Geschlecht<br />

und Alter) auch über arbeitsbezogene Daten befragt (Bezirk, Ausbildung, wie lange <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Altenpflege tätig). In den nachfolgenden Tabellen werden die soziodemografischen und<br />

arbeitsbezogenen Daten <strong>der</strong> befragten <strong>Pflege</strong>personen dargestellt und ausgewertet:<br />

Bezirk Häufigkeit Prozent Gültige Prozent<br />

ke<strong>in</strong>e Angaben 2 0,6 0,6<br />

Bludenz 70 21,3 21,3<br />

Feldkirch 98 29,8 29,8<br />

Dornbirn 99 30,1 30,1<br />

Bregenz 60 18,2 18,2<br />

Gesamt 329 100,0 100,0<br />

Tab. 11: Verteilung <strong>der</strong> vier Bezirke (N=329).<br />

Wie <strong>in</strong> Tabelle 11 ersichtlich, s<strong>in</strong>d 21,3% <strong>der</strong> befragten <strong>Pflege</strong>personen (n=70) aus dem<br />

Bezirk Bludenz, 29,8% aus dem Bezirk Feldkirch (n=98), 30,1% aus dem Bezirk<br />

Dornbirn (n= 99) und 18,2% <strong>der</strong> befragten <strong>Pflege</strong>personen (n=60) stammen aus dem<br />

Bezirk Bregenz. Lediglich 0,6% haben ke<strong>in</strong>e Antwort abgegeben (n=2).<br />

Geschlecht Häufigkeit Prozent Gültige Prozent<br />

weiblich 290 88,1 88,1<br />

männlich 39 11,9 11,9<br />

Gesamt 329 100,0 100,0<br />

Tab. 12: Geschlechterverteilung (N=329).<br />

Der Anteil <strong>der</strong> weiblichen (n=290) MitarbeiterInnen bildet <strong>in</strong> <strong>der</strong> untersuchten Popula-<br />

tion mit 88,1% die absolute Mehrheit. Der ger<strong>in</strong>ge Männeranteil (n=39) ist mit 11,9%<br />

auf das untersuchte Tätigkeitsfeld <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> zurückzuführen.<br />

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