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Führen in der Pflege. - Connexia

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3.5 Untersuchungsteilnehmer<br />

3 Methodik und Beschreibung <strong>der</strong> Untersuchung<br />

Aus dem letzten aktuellen Bericht über Stationäre und teilstationäre Angebote für Men-<br />

schen mit Betreuungs- und <strong>Pflege</strong>bedarf <strong>in</strong> Vorarlberg, verfasst vom Amt <strong>der</strong> Vorarlberger<br />

Landesregierung <strong>in</strong> Kooperation mit connexia – Gesellschaft für Gesundheit und <strong>Pflege</strong><br />

geht hervor, dass mit Stand 2010 49 Alten- und <strong>Pflege</strong>heime betrieben wurden. Die<br />

erhobene Grundgesamtheit aller MitarbeiterInnen mit e<strong>in</strong>er Berufsberechtigung nach<br />

dem GuKG beträgt N= 1450 (vgl. Hämmerle, 2010, S. 42f.). Insgesamt haben sich acht-<br />

zehn <strong>Pflege</strong>dienstleitungen/Institutionen bereiterklärt, an <strong>der</strong> Untersuchung teilzu-<br />

nehmen und die geplante Fragebogenerhebung persönlich zu unterstützen. E<strong>in</strong>e <strong>Pflege</strong>-<br />

dienstleitung hat die Unterstützung wegen Zeitmangel, e<strong>in</strong>e <strong>Pflege</strong>dienstleitung aufgrund<br />

e<strong>in</strong>er im eigenen Unternehmen geplanten Umfrage abgewiesen. Somit konnte die Stich-<br />

probengröße mit N= 534 MitarbeiterInnen mit unterschiedlichen Ausbildungsniveaus<br />

erfasst werden.<br />

3.6 Planung und Durchführung <strong>der</strong> Datenerhebung<br />

Ende Juli 2011 wurde per Rundmail e<strong>in</strong>e Vorab<strong>in</strong>formation betreffend <strong>der</strong> geplanten<br />

Untersuchung an die ausgewählten <strong>Pflege</strong>dienstleitungen versandt (siehe Anhang). Im<br />

Laufe <strong>der</strong> darauffolgenden Woche erfolgte die persönliche telefonische Kontaktaufnah-<br />

me mit den <strong>Pflege</strong>dienstleitungen. Sie wurden über die Bereitschaft zur Teilnahme an <strong>der</strong><br />

Untersuchung sowie über die Anzahl <strong>der</strong> beschäftigten <strong>Pflege</strong>personen befragt. Ebenfalls<br />

wurde geklärt, ob <strong>der</strong> Betriebsrat, falls vorhanden, von Seiten des Autors <strong>in</strong>formiert wer-<br />

den sollte. Mitte September 2011 erfolgte die persönliche Zustellung <strong>der</strong> <strong>in</strong>sgesamt 534<br />

Fragebögen samt Kuverts und Abwurfboxen an die an <strong>der</strong> Studie teilnehmenden E<strong>in</strong>rich-<br />

tungen.<br />

Die Umfrage <strong>in</strong> den Heimen erfolgte von Montag 19.09.2011, bis e<strong>in</strong>schließlich Freitag<br />

07.10.2011. Am Montag den 10.10.2011 erfolgte die persönliche Abholung <strong>der</strong> Abwurf-<br />

boxen <strong>in</strong> den Heimen nach Rücksprache mit den <strong>Pflege</strong>dienstleitungen. Die Rücklaufquote<br />

betrug mit Stand 10.10.2011 61,6%. In <strong>der</strong> Auswertung konnten somit 329 Fragebögen<br />

berücksichtigt werden.<br />

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