Burnout und Resilienz bei mittlerem Pflegemanagement - Connexia

3 Resilienz
1. The ability to engage others in shared meaning ñ die F‰higkeit andere in
Entscheidungen mit einzubeziehen
2. A distincitve and compelling voice ñ eine unverwechselbare beherrschende
Stimme
3. A sense of integrity (including a strong set of values) ñ Ein Gef¸hl f¸r
Integrit‰t (einschliefllich festgelegter Werte)
4. An adaptive capacity ñ anpassungsf‰hige Leistungsf‰higkeit (Ben-
nis/Thomas 2003, S. 54, zit. n. Klein 2011, S. 362 ñ ‹bersetzung Autor)
Die Autoren heben explizit den vierten Punkt hervor, der aus ihrer Sicht am wich-
tigsten ist. Neu ist bei Ihnen der Punkt zwei, der in keiner anderen Forschungsarbeit
zu finden ist. Dieser Punkt tr‰gt aber zur Positionierung von F¸hrungskr‰ften bei
(vgl. Klein 2011, S. 362).
c) Frost und Robinson (2003, S. 90ff, zit. n. Klein 2011, S. 362) sind der Auffassung,
dass Resilienz nicht an sich im Unternehmen sein kann, sondern von Mitarbeitern
ins Unternehmen eingebracht werden muss, vor allem durch Personen die in der
Lage sind negatives aus dem Unternehmen mit heraus zu nehmen. Die Autoren be-
zeichnen solche Menschen als Ñtoxic handlersì und daf¸r m¸ssen diese Personen
nach ihrer Meinung ¸ber folgende F‰higkeiten verf¸gen:
1. They listen empathically ñ sie hˆren einf¸hlsam zu
2. They suggest solutions ñ sie machen Lˆsungsvorschl‰ge
3. They work behind the scene to prevent pain ñ sie arbeiten hinter den Kulis-
sen um Leid zu vermeiden
4. They carry the confidence of others ñ sie verbreiten ein Gef¸hl von Vertrau-
en auf andere
5. They reframe difficult messages ñ sie bringen komplizierte Nachrichten in
einen verst‰ndlichen Rahmen (Frost/Robinson 2003, S. 90ff, zit. n. Klein
2011, S. 362 ñ ‹bersetzung Autor)
In verschiedenen Verˆffentlichungen wird immer wieder darauf hingewiesen, dass
ein guter Sinn f¸r Humor ein wichtiger Resilienzfaktor ist. Humor ermˆglicht es,
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