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Mittelburgenland - Burgenland Mitte

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Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt: 7350 Oberpullendorf, Di 29. November<br />

Wechsel<br />

Land<br />

BOTE<br />

DREI LÄNDER<br />

Weihnachten<br />

Bucklige Welt,<br />

<strong>Mitte</strong>l- und Südburgenland<br />

im im <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Burgenland</strong><br />

FORELLENESSEN<br />

DO 8. - SO 11. DEZ.<br />

IM GASTHAUS BUCHEGGER<br />

IN TIEFENBACH<br />

CHRISTBAUMVERKAUF<br />

AB 8. DEZ. Seite 19<br />

Wechselgebiet NÖ, Stmk.<br />

1000 HÜGEL<br />

BOTE<br />

Es weihnachtet schon sehr: Die schönsten<br />

Adventmärkte im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

und in der Buckligen Welt<br />

Seiten 20 und 24<br />

TAUSEND<br />

HUGEL<br />

BOTE<br />

AUSSTELLUNG<br />

„DAS KREUZ IN DER<br />

BILDHAUEREI“<br />

PASSIONSSPIELHAUS<br />

KIRCHSCHLAG<br />

GEÖFFNET BIS 11. DEZ.<br />

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Wechselgebiet NÖ, Stmk.<br />

Bucklige Welt,<br />

<strong>Mitte</strong>l- und Südburgenland<br />

Wechselgebiet NÖ, Stmk.<br />

Bucklige Welt,<br />

<strong>Mitte</strong>l- und Südburgenland<br />

WEIHNACHTSAKTION<br />

BEI SUZUKI THURNER<br />

BIS 31. DEZ. 2011<br />

IN PIRINGSDORF<br />

Seite 11<br />

WECHSELLAND<br />

BOTE Zeitung aus dem Wechselgebiet<br />

JOGLLAND<br />

Zeitung aus dem<br />

BOTE<br />

Das <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>-Team dankt<br />

Region<br />

seinen Kunden und Lesern<br />

für ihre Treue und wünscht<br />

einen besinnlichen Advent,<br />

frohe Festtage und ein<br />

erfolgreiches Jahr<br />

2012<br />

steirischen Wechselgebiet<br />

258. BURGENLAND<br />

Ausgabe, Dez. 2011<br />

Zeitung aus dem<br />

BOTE <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

!! Jetzt bestellen und WINTERBONUS kassieren !!<br />

12/11 BM | 1


8<br />

18<br />

28<br />

32<br />

42<br />

2 | 12/11 BM<br />

Region<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />

Grenzenlos wandern: Alpannonia –<br />

von den Alpen bis nach Ungarn<br />

Kultur <strong>Burgenland</strong>: Neue Dachmarke –<br />

neue Werbemaßnahmen<br />

Hohe Auszeichnung: Goldene Traube für<br />

burgenländische Weine<br />

Lisztomania: Das 200. Geburtstagsfest ging<br />

in Raiding zu Ende<br />

Pink Ribbon: Zeichen im Kampf<br />

gegen Brustkrebs in Oberpullendorf<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Di 8. Februar 2012<br />

Redaktionsschluss Fr, 27. Jänner 2012<br />

Erscheinungs gebiet:<br />

Auflage: 25.748<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber,Eigentümer,<br />

Verleger,<br />

Herausgeber: Verlag<br />

Alois Mayrhofer e.U.,<br />

7350 Oberpullendorf,<br />

Hauptstraße 37, www.<br />

Niederösterreich<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

burgenland-mitte.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme,<br />

Satz, Repro und<br />

Kirchschlag Oberpullendorf<br />

Druck: Alois Mayrhofer,<br />

2860 Kirchschlag,<br />

Hauptplatz 27, Tel.<br />

02646/7001, Fax DW<br />

Stmk.<br />

40, ISDN: DW 41. E-<br />

Mail: verlag@mayrhofer.co.at,www.mayrhofer.co.at<br />

Hartberg Oberwart<br />

Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@mayrhofer.<br />

co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith<br />

Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes.<br />

Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Dagmar<br />

Habeler, Daniela Blochberger.<br />

Marketing: Johanna Aulabauer.<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass<br />

geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen<br />

zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die<br />

weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht<br />

mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

Diskussion um Ausweitung der Parkpickerl-Zone<br />

Abzocke für burgenländ<br />

Die rund 5.000 mittelburgenländischen<br />

Pendler sollen in<br />

Wien künftig verstärkt zur Kasse<br />

gebeten werden. Neben der<br />

geplanten Erhöhung der Parkgebühr<br />

in Wien, wird auch eine<br />

Ausweitung der Parkpickerl-<br />

Zone angedacht, die für viele<br />

Pendler erhebliche Mehrkosten<br />

bedeuten oder einen Ertragsverlust<br />

für die burgenländischen<br />

Gemeinden nach sich ziehen<br />

würde. Mit mehr Park&Ride-<br />

Anlagen und höheren Pendlerpauschalen<br />

will die Politik<br />

dagegenwirken.<br />

Egal in welcher Branche<br />

– überall in Wien findet man<br />

zahlreiche Burgenländer am<br />

Arbeitsplatz und an den Universitäten.<br />

Viele davon sind<br />

Wochenpendler und fahren nur<br />

an den Wochenenden ins <strong>Burgenland</strong>,<br />

haben jedoch ihren<br />

Hauptwohnsitz in ihrer Heimatgemeinde.<br />

„Durch die Ausweitung<br />

der Parkpickerl-Zonen<br />

werden die Burgenländerinnen<br />

und Burgenländer fast schon<br />

gezwungen, ihren Hauptwohnsitz<br />

nach Wien zu verlegen und<br />

dies bedeutet einen enormen<br />

Schaden für die burgenländischen<br />

Gemeinden“, erläutert<br />

ÖVP-LAbg. Bgm. Rudolf Geißler<br />

in einer Pressekonferenz.<br />

Die Gemeinden erhalten vom<br />

Bund Ertragsanteile – je mehr<br />

Hauptwohnsitze registriert sind,<br />

desto mehr Geld gibt es vom<br />

Bund. Pro Hauptwohnsitz sind<br />

das rund 600,- Euro jährlich.<br />

Für den Bezirk Oberpullendorf<br />

gibt Geißler folgendes Beispiel:<br />

Wenn von den 5.000 Pendlern<br />

10 Prozent ihren Hauptwohnsitz<br />

nach Wien verlegen, entgingen<br />

den Gemeinden im Bezirk<br />

300.000,- Euro an Ertragsanteilen<br />

vom Bund. Hinzu käme<br />

noch, dass viele Pendler die<br />

Ausgaben des täglichen Lebens<br />

ohnehin in Wien machen (wie<br />

zum Beispiel Essen, Kleidung,<br />

Ausgehen). Geißler erwähnt<br />

auch die burgenländischen Studenten,<br />

die erhebliche Benachteiligungen<br />

im Hinblick auf die<br />

Kosten für das Semesterticket<br />

über sich ergehen lassen müssen.<br />

Ab Mai 2012 zahlen Wiener<br />

75,- Euro dafür und Burgenländer,<br />

die keinen Hauptwohnsitz<br />

in Wien haben, 150,- Euro.<br />

Pendlerforum für höhere<br />

Pendlerpauschale<br />

Seitens der SPÖ wurde das<br />

Pendlerforum <strong>Burgenland</strong> neu<br />

auf die Beine gestellt, neuer<br />

Obmann ist SPÖ-Pendlerspre-<br />

Von links: LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, LAbg. Norbert Sulyok,<br />

LAbg. Werner Gradwohl


ische Pendler in Wien?<br />

SPÖ-Klubchef Christian Illedits (<strong>Mitte</strong>) und SPÖ-Landesgeschäftsführer<br />

Robert Hergovich (r.) präsentierten den neuen Obmann des Pendlerforums<br />

<strong>Burgenland</strong>, SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl<br />

cher LAbg. Wolfgang Sodl.<br />

Wichtigste Forderung: rasche<br />

Erhöhung und Reform der<br />

Pendlerpauschale. „Die Finanzministerin<br />

verzeichnet aufgrund<br />

der steigenden Spritpreise zusätzliche<br />

Steuereinnahmen in<br />

Esprit<br />

dreistelliger Millionenhöhe.<br />

Damit ist genügend Spielraum<br />

für eine Entlastung der Pendlerinnen<br />

und Pendler“, so SPÖ-<br />

Klubchef Christian Illedits. Die<br />

SPÖ sei dagegen, dass unter<br />

dem Deckmantel einer „Öko-<br />

Fantasie<br />

Strategie<br />

Unternehmen Alois Mayrhofer e.U.<br />

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logisierung des Steuersystems“<br />

weitere Belastungen für die<br />

Pendler beschlossen würden;<br />

auch die von Umweltminister<br />

Berlakovich geplante Einführung<br />

des Biosprits E10 sei ein<br />

„Anschlag auf die Pendler, weil<br />

das mit Mehrkosten verbunden<br />

sein wird“.<br />

Forderung nach Ausbau der<br />

Park&Ride-Anlagen<br />

Die ÖVP-Landtagsabgeordneten<br />

Norbert Sulyok und<br />

Werner Gradwohl wollen sich<br />

für eine Ausweitung von leistbaren<br />

Park&Ride-Anlagen für<br />

Pendler einsetzen. Gradwohl<br />

fordert in erster Linie Sozial-<br />

Landesrat Peter Rezar auf, alles<br />

zu tun, um die Burgenländer<br />

vor größeren Schäden zu bewahren.<br />

„Das wäre ein schönes<br />

Weihnachtsgeschenk für<br />

unsere Landsleute“, so Gradwohl.<br />

LAbg. Geißler nimmt LH<br />

Hans Niessl in die Pflicht: „LH<br />

Niessl will sicher dasselbe wie<br />

wir. Problem wird sein, dass<br />

seine Parteifreunde in Wien ihn<br />

Region<br />

nicht anhören.“ Pendlerforum-<br />

Obmann Wolfgang Sodl will<br />

in Bezug auf die Reform der<br />

Pendlerpauschale nicht locker<br />

lassen: „Wenn es nicht heuer<br />

noch ein Entlastungssignal von<br />

Seiten der Finanzministerin gibt,<br />

werden wir gemeinsam mit den<br />

Pendlerinnen und Pendlern den<br />

Druck erhöhen!“<br />

Pendlerclub-App fürs<br />

Smartphone<br />

Wichtige Informationen rund<br />

ums Pendeln soll der neue<br />

Pendlerclub-App zusammengefasst<br />

anzeigen. Egal ob<br />

Wohnungsbörse, Veranstaltungskalender,<br />

Wetter oder<br />

Verkehrsinformationen – Pendler<br />

können sich mit dem App<br />

über alle News im Hinblick auf<br />

ihr Pendlerdasein einfach übers<br />

Handy informieren. Der App ist<br />

ab sofort über den Apple App<br />

Store und den Android Market<br />

unter dem Stichwort „Pendlerclub“<br />

gratis zu beziehen.<br />

Nicole Fennes<br />

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12/11 BM | 3


4 | 12/11 BM<br />

Region<br />

Wenn der Winter vor der Haustür<br />

nicht Halt macht…<br />

Das Thema Strom- und Heizkosten betrifft uns alle. Manche<br />

machen sich deswegen mehr Sorgen, andere weniger. Die<br />

immer weiter steigenden Energiekosten sind für viele Menschen<br />

aber nicht mehr tragbar. Hinzu kommt die enorme Umweltbelastung<br />

durch zu hohen Energieverbrauch, die nicht nur der Umwelt und<br />

dem Klima schadet, sondern im Endeffekt uns allen. Eine neue<br />

Initiative soll vor allem Älteren und Menschen mit niedrigeren<br />

Einkommen zeigen: Energiesparen ist Geldsparen.<br />

Die Zeit des<br />

Glühweins, des<br />

Bratapfelduftes<br />

vermischt mit<br />

Zimt und Nelken,<br />

die Zeit der<br />

Weihnachtsbeleuchtung<br />

auf der Straße<br />

und der Christbaumlichter hinter<br />

dem Fenster verspricht Besinnlichkeit,<br />

Gemütlichkeit und<br />

Wärme im Kreise der Liebsten.<br />

Sehnsüchtig werden von Kindern<br />

und Skifahrern die ersten<br />

Schneeflocken erwartet, dass<br />

endlich der Skiurlaub losgehen<br />

kann. Weiße Weihnachten<br />

wünscht man sich von Jung bis<br />

Alt. Die Vorweihnachtszeit ist<br />

oft geprägt von Christkindlmärkten,<br />

Glühweinständen, heißen<br />

Maroni, vollen Einkaufsstraßen<br />

und Weihnachtsmusik. Doch<br />

der Winter steht auch mitsamt<br />

Schneegestöber, eisigem Wind<br />

und klirrender Kälte vor der Tür –<br />

und leider bleibt er oft nicht nur<br />

davor. Immer mehr Menschen<br />

sind mit den steigenden Heizkostenpreisen<br />

finanziell überfordert.<br />

Die Häuser werden älter<br />

und damit verbunden ist die<br />

optimale Dämmung meist nicht<br />

vorhanden. Geld zum Sanieren<br />

ist oft schwer zu entbehren. Vor<br />

allem ältere Menschen, alleinstehende<br />

Mütter oder junge Familien<br />

sehen dem Winter nicht<br />

immer nur mit Freude entgegen.<br />

Projekt „Soziale<br />

Energieberatung“<br />

Mit der Initiative „Soziale Energieberatung“<br />

wollen Soziallandesrat<br />

Dr. Peter Rezar und<br />

Bau- und Energieberater Mag.<br />

Ing. Fred Moser Menschen dabei<br />

helfen, Energie und damit<br />

Kosten zu sparen. Bisher gab es<br />

im Bezirk Oberpullendorf zwei<br />

Termine für Infoveranstaltungen,<br />

die vor allem von der älteren Generation<br />

stark in Anspruch genommen<br />

wurden. Kobersdorf<br />

ist eine der kooperierenden Ge-<br />

„<br />

Laut Statistik Austria<br />

können es sich 330.000<br />

Menschen in Österreich nicht<br />

mehr leisten, ihre Wohnung<br />

angemessen warm zu halten.<br />

Bau- und Energieberater:<br />

Mag. Ing. Fred Moser<br />

„<br />

meinden, Bürgermeister Klaus<br />

Schütz: „Gerade Personen und<br />

Familien mit niedrigem Einkommen<br />

haben nicht die finanziellen<br />

<strong>Mitte</strong>l, ihre alte Heizanlage auf<br />

eine neue, sparsamere Technik<br />

umzustellen. Sie brauchen ihr<br />

Geld für den täglichen Lebensunterhalt.“<br />

Auch Steinberg-<br />

Dörfls Bürgermeisterin Klaudia<br />

Friedl ist sicher: „In Zeiten, in<br />

denen der Lebensunterhalt von<br />

Jahr zu Jahr teurer wird, bessert<br />

jeder Euro, den man bei den Energiekosten<br />

spart, das Gesamtbudget<br />

für den Lebensunterhalt<br />

auf.“ Wie sich mit einfachen und<br />

günstigen Methoden Geld durch<br />

Energiesparmaßnahmen sparen<br />

lässt, lesen Sie im Infokasten<br />

unten.<br />

Wertvolle Tipps zum Energie- und Geldsparen:<br />

Heizung:<br />

• Thermostatventile mit Zeitfunktion bei Heizkörpern anbringen<br />

• Heizkörper regelmäßig entlüften<br />

• Heizkörper nicht verdecken<br />

• Außenjalousien nachts runterlassen<br />

• mehrmals am Tag Stoßlüften statt Kippen<br />

Strom:<br />

• Beleuchtung schrittweise auf Energiesparlampen umstellen<br />

• Umstieg auf billigsten Stromanbieter<br />

• Standby-Betrieb abschalten Verteiler mit Ein-/Ausschalter<br />

• Strommessgeräte an der Steckdose machen bewusst,<br />

wie viel Strom tatsächlich verbraucht wird<br />

Kochen:<br />

• kleine Mengen mit Wasserkocher zubereiten<br />

• immer einen Topfdeckel verwenden<br />

• Wasser erst salzen, wenn es kocht<br />

• beim Backofen wenn möglich Heißluft verwenden<br />

Projekt Soziale Energieberatung, v.l.: Soziallandesrat Peter Rezar, LAbg. Bgm.<br />

Klaudia Friedl, Bau- und Energieberater Fred Moser, Bgm. Klaus Schütz<br />

© istockphoto/Kajdi Szabolcs<br />

„Weißt du noch,<br />

wie es früher war?“<br />

Bei den Informationsveranstaltungen<br />

im Bezirk konnte<br />

man sehen, dass sich viele noch<br />

an früher erinnern und wie es<br />

damals im Winter war. „Früher<br />

mussten wir das eiskalte Wasser<br />

vom weit entfernten Brunnen<br />

holen und es dann auf dem<br />

Ofen wärmen. Heutzutage drehen<br />

viele den Wasserhahn auf<br />

und es kommt schnell warmes<br />

Wasser – das wird einfach nicht<br />

mehr geschätzt“, erinnert sich<br />

ein Teilnehmer in Kobersdorf.<br />

Bewusst mit Warmwasser und<br />

Energie umzugehen, sollte jedem<br />

Bürger ein Anliegen sein,<br />

da wir alle davon profitieren,<br />

wenn mit Energie gespart wird<br />

und unser Klima dadurch geschützt<br />

wird. Die Zeiten, in denen<br />

die ganze Familie im Haus<br />

um einen Ofen herumgesessen<br />

ist, um sich kurz die Hände zu<br />

wärmen, sind vorbei – mag so<br />

mancher glauben. Dabei gilt es<br />

zu bedenken, dass es nicht allen<br />

so gut geht und viele auch<br />

heuer wieder kämpfen müssen,<br />

um den Winter zu überstehen.<br />

Die Vorweihnachtszeit ist nicht<br />

nur zum Geschenkekaufen und<br />

Punschtrinken da, sondern<br />

auch, um uns unseren Wohlstand<br />

bewusst zu machen und<br />

diejenigen nicht zu vergessen,<br />

die jeden Euro zweimal umdrehen<br />

müssen und denen es nicht<br />

möglich ist, am 24. Dezember<br />

im warmen Wohnzimmer vorm<br />

hell erleuchteten Christbaum zu<br />

sitzen.<br />

Nicole Fennes


Grenzüberschreitende<br />

Tourismus-Konzepte<br />

Zu einem gemeinsamen Ideenworkshop<br />

an die Universität<br />

Sopron luden <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus und die Stadt Sopron.<br />

Mehr als 30 Touristiker, Tourismuspartner<br />

und offizielle Vertreter<br />

der Stadt Sopron kamen,<br />

um Best-practice-Beispiele zu<br />

studieren und Ideen für künftige<br />

Zusammenarbeit zu finden.<br />

Ziel: innovative, touristische<br />

Produktentwicklung und Vermarktung<br />

der Grenzgeschichte.<br />

Hunnen, Awaren, die ungarischen<br />

Adelsdynastien ebenso<br />

wie die Habsburger haben im<br />

gemeinsamen Grenzraum zahlreiche<br />

Spuren hinterlassen. Die<br />

reiche gemeinsame Geschichte<br />

von <strong>Burgenland</strong> und Ungarn<br />

birgt hohes touristisches Potential<br />

und wird zunehmend ein<br />

Thema für die Reisebranche.<br />

<strong>Burgenland</strong> Tourismus und<br />

die Stadt Sopron luden deshalb<br />

im Oktober an die Westungarische<br />

Universität Sopron zu<br />

einem Ideenworkshop, der als<br />

Basis für die touristische Nutzung<br />

der Gegenwartsgeschichte,<br />

die Entwicklung innovativer<br />

Produkte daraus und deren Vermarktung<br />

fungieren soll. Mag.<br />

Ulrike Tschach-Sauerzopf, Bur-<br />

Schuhe<br />

Augen<br />

mit<br />

anderen<br />

sehen!<br />

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genland Tourismus-Strategin<br />

und „Urheberin“ des Projekts,<br />

sowie András Vissi von Scardobona<br />

Consulting seitens Ungarn<br />

führten ins Thema ein und durch<br />

den Workshop.<br />

Als burgenländisches Bestpractice-Beispiel<br />

stellten Bürgermeister<br />

Walter Temmel und<br />

Initiator und Gestalter Andreas<br />

Lehner den Grenzerfahrungsweg<br />

Bildein vor. Eine Erfahrung<br />

der besonderen Art erwartet die<br />

Besucher aber etwa auch beim<br />

Museum des Eisernen Vorhangs<br />

in Felsöcsatár.<br />

Die Weiterentwicklung des<br />

geschichtsträchtigen Platzes<br />

der Freiheit, einst Schauplatz<br />

des Paneuropäischen Picknicks<br />

und Ausgangspunkt für den Fall<br />

des Eisernen Vorhangs, heute<br />

ein Gedenkpark, und seine<br />

touristische Nutzung standen<br />

nach den Impulsvorträgen im<br />

<strong>Mitte</strong>lpunkt des Workshops.<br />

Demnach sollen in einem ersten<br />

Schritt alle Grenz-Attraktionen<br />

in der Region <strong>Burgenland</strong>-<br />

Westungarn erhoben und in<br />

weiterer Folge deren Vernetzung<br />

herbeigeführt werden. Weitere<br />

Treffen und Workshops sind<br />

geplant.<br />

Foto z.V.g.<br />

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unseren Kunden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und<br />

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12/11 BM | 5<br />

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6 | 12/11 BM<br />

Region<br />

Die fünf „Liebsten“ der<br />

Burgenländer gekürt<br />

Großer Erfolg für die von<br />

<strong>Burgenland</strong> Tourismus initiierte<br />

und in Kooperation mit<br />

Raiffeisen durchgeführte Kampagne<br />

„Pssst …! Verraten Sie<br />

uns Ihren Liebsten“: Über 1.000<br />

Einsendungen sind bei <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus eingelangt. Eine<br />

unabhängige Jury hat fünf<br />

Tipps daraus ausgewählt – die<br />

fünf Einsender dürfen sich über<br />

ein Urlaubswochenende im<br />

<strong>Burgenland</strong> freuen.<br />

Die Prämierung<br />

erfolgte<br />

anlässlich des<br />

Weltspartages<br />

bei der Raiffeisenlandesbank<br />

in Eisenstadt.<br />

Großer<br />

Anklang<br />

Die im Mai<br />

gestartete Kampagne<br />

„Pssst …!<br />

Verraten Sie uns<br />

Ihren Liebsten“<br />

fand großen Anklang:<br />

Über 1.000<br />

Einsendungen zu<br />

vielen verschiedenen<br />

Tipps von Burgenländerinnen<br />

und<br />

Burgenländern, aber<br />

auch von <strong>Burgenland</strong>freunden<br />

aus anderen<br />

Bundesländern<br />

und sogar aus dem<br />

angrenzenden Ausland<br />

waren bis Ende September<br />

bei <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus eingelangt.<br />

Die „Lieblinge“ verteilten<br />

sich auf die unterschiedlichsten<br />

Bereiche,<br />

die meisten Tipps gab’s<br />

zu den Themen Natur und<br />

Kultur, aber auch Kulinarik<br />

und Sport standen weit<br />

oben auf der Favoritenliste<br />

der <strong>Burgenland</strong>fans. Eine<br />

Jury bewertete die Tipps<br />

und kürte schließlich fünf<br />

davon aus verschiedenen<br />

Themenbereichen. Anlässlich<br />

des Weltspartages wurden<br />

die fünf Sieger nun vor<br />

den Vorhang geholt und mit<br />

einem Preis belohnt: Jeweils<br />

ein Urlaubswochenende erhielten<br />

die Gewinner persönlich<br />

überreicht.<br />

Hamerlberg in Strem Foto: Alexander Koch<br />

Kunstpark Süd<br />

in Olbendorf Foto: Paul Mühlbauer<br />

Donatus Kapelle<br />

in Neckenmarkt Foto: Hans Iby<br />

Ochsenbrunnen<br />

in Jois<br />

Naturpromenade<br />

in Illmitz<br />

Foto:Gemeinde Jois<br />

Foto:<strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

Heimat bewusst<br />

wahrnehmen<br />

„Ich freue mich, dass diese<br />

Kampagne zum 90-Jahr-Jubiläum<br />

des <strong>Burgenland</strong>es auf so<br />

große Zustimmung gestoßen<br />

ist. Das zeigt, dass nicht nur die<br />

Gäste, sondern auch die Burgenländerinnen<br />

und Burgenländer<br />

selbst sich sehr wohl<br />

der Schönheiten des Landes<br />

bewusst sind. Uns geht es<br />

auch darum, die Tourismus-<br />

wahrnehmung der Menschen<br />

im Land zu stärken – diese<br />

Kampagne hat sicherlich<br />

einen Beitrag dazu geleistet.<br />

Nochmals ein großes<br />

Danke an Raiffeisen für die<br />

Unterstützung dieser Initiative“,<br />

resümiert Tourismusdirektor<br />

Mario Baier.<br />

Nur Gewinner<br />

„Pssst …! Verraten Sie<br />

uns Ihren Liebsten“ war in<br />

jeder Hinsicht ein Erfolg:<br />

Für die Landsleute, die<br />

auf Neues, weniger Bekanntes<br />

vielleicht sogar<br />

aus ihrer unmittelbaren<br />

Umgebung oder aus<br />

anderen Landesteilen<br />

aufmerksam gemacht<br />

Die fünf Lieblingstipps<br />

und ihre Einsender:<br />

1. Hamerlberg in Strem (Thema Natur);<br />

Einsender Hr. Alexander Koch<br />

2. Kunstpark Süd in Olbendorf (Kunst),<br />

Einsender Herr Heimo Brandweiner<br />

3. Donatus Kapelle in Neckenmarkt<br />

(Natur, Kunst),<br />

Einsender Fr. Verena Schlaffer<br />

4. Ochsenbrunnen in Jois (Natur, Kunst),<br />

Einsender Fr. Patricia Nessy<br />

5. Naturpromenade in Illmitz (Natur, Sport,<br />

Kulinarik), Einsender Hr. Hannes Skrinjar<br />

Foto: Raiffeisenbanken <strong>Burgenland</strong><br />

Raiffeisenbankengruppe <strong>Burgenland</strong>, v.l.: Verena Schlaffer (Einsenderin<br />

Donatuskapelle Neckenmarkt); Bgm. Hans Iby, Neckenmarkt; Generaldirektor<br />

Dr. Julius Marhold; Landesrätin Michaela Resetar, Präsidentin <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus; Dir. Mario Baier; Patricia Nessy (Einsenderin Ochsenbrunnen<br />

Jois); Hannes Skrinjar (Einsender Naturpromenade Illmitz); Dir. Dr. Rudolf<br />

Könighofer; Alexander Koch (Einsender Hamerlberg Strem); Obmann Franz<br />

Schöndorfer (kunstpark süd); Bgm. Josef Loos, Illmitz.<br />

und so zu einem Urlaub im eigenen<br />

Land angeregt werden;<br />

für die Gäste von außerhalb, die<br />

ebenso in den Genuss der Tipps<br />

kommen sollen, und schließlich<br />

auch für die Orte oder Betriebe<br />

selbst, die von den Besuchern<br />

profitieren können“, so Landesrätin<br />

Mag. Michaela Resetar,<br />

Präsidentin von <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus.<br />

Alle profitieren<br />

„Raiffeisen ist die Nr. 1 im <strong>Burgenland</strong>.<br />

Mit 155 Bankstellen<br />

sind wir der finanzielle Nahversorger<br />

und der erste Ansprechpartner<br />

für 215.000 Kunden im<br />

Land. Es freut uns, dass wir mit<br />

unserem langjährigen Partner<br />

<strong>Burgenland</strong> Tourismus wieder<br />

eine Kooperation ins Leben<br />

gerufen haben. Davon konnten<br />

nicht nur die Burgenländerinnen<br />

und Burgenländer selbst,<br />

sondern auch die zahlreichen<br />

Freunde unseres Heimatlandes<br />

profitieren. Wir gratulieren allen<br />

Prämierten sehr herzlich und<br />

wünschen erholsame und schöne<br />

Urlaubstage im <strong>Burgenland</strong>“,<br />

freut sich GD Stv. Dr. Rudolf Könighofer<br />

mit den Prämierten.


LH-Stv. Mag. Franz Steindl unterstützt die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden<br />

Gutes tun und davon profi tieren<br />

Gutes tun und darüber reden<br />

ist eine Sache. Gutes tun und<br />

selbst davon profitieren – eine<br />

Win-Win-Situation also – eine<br />

ganz andere. Ab dem 1. Jänner<br />

2012 wird die steuerliche Absetzbarkeit<br />

von Spenden erweitert.<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Mag. Franz Steindl sorgt mit<br />

der Aktion Spendenblock dafür,<br />

dass die „Steuererleichterung<br />

für den guten Zweck“ noch<br />

einfacher abgewickelt werden<br />

kann.<br />

Bereits im heurigen Jahr ist<br />

es LH-Stv. Mag. Franz Steindl<br />

gelungen, mit dem von ihm ins<br />

Leben gerufenen Spendenblock<br />

das Leben der burgenländischen<br />

Feuerwehren und deren großzügigen<br />

Spendern zu erleichtern.<br />

Im Rahmen der 7-Tage-Steindl-<br />

Tour überbrachte er die ersten<br />

Quittungsblöcke, mit denen die<br />

steuerliche Absetzbarkeit von<br />

Spenden ab dem nächten Jahr<br />

um einiges erleichtert wird.<br />

Die Spendenabsetzbarkeit<br />

wurde bereits im Jahr 2009 eingeführt.<br />

Bisher konnten aber nur<br />

Spenden für mildtätige Organisationen,Entwicklungszusammenarbeit<br />

oder Katastrophenhilfe<br />

beim Finanzamt geltend<br />

gemacht werden.<br />

Ab 1. Jänner 2012 wird der<br />

Kreis der Vereine, an die man<br />

spenden und sich dafür Geld<br />

vom Finanzamt zurückholen<br />

kann, ausgeweitet. Zusätzlich<br />

sind etwa auch Spenden an die<br />

Freiwilligen Feuerwehren, an<br />

Umwelt- und Naturschutzorganisationen<br />

oder an Tierschutzorganisationen,<br />

die ein Tierheim<br />

betreiben, absetzbar. Die<br />

Verpflichtung zur Erfassung der<br />

Sozialversicherungsnummer<br />

beim Spendenvorgang ist gefallen<br />

und wurde wieder durch<br />

die bisherige Praxis der Spendenbestätigung<br />

ersetzt.<br />

Serviceheft als<br />

Spendenanreiz<br />

LH-Stv. Steindl hat in einer<br />

prompten Reaktion auf diese<br />

gesetzliche Neuregelung als<br />

Service für alle berechtigten<br />

Vereine und alle Feuerwehren<br />

einen Block mit Spendenquittungen<br />

entwickelt und produziert,<br />

der vom Finanzministerium<br />

anerkannt wird.<br />

Diese Blöcke mit je 50 einzelnen<br />

Abreiß-Quittungen (plus<br />

Durchschlag) hat er bereits als<br />

Service für Spendierfreudige: LH-<br />

Stv. Mag. Franz Steindl präsentiert<br />

den praktischen Spendenquittungsblock<br />

für Vereine und die Feuerwehr<br />

Feuerwehrreferent jeder der<br />

326 burgenländischen Ortsfeuerwehren<br />

im <strong>Burgenland</strong> zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Selbstverständlich können<br />

auch alle anderen Vereine, für<br />

die die erweiterte Spendenabsetzbarkeit<br />

künftig gilt, einen<br />

solchen Spendenblock beziehen.<br />

Einfach per Mail unter<br />

franz.steindl@bgld.gv.at anfordern<br />

und schon hat man die<br />

Möglichkeit, den Spendern eine<br />

Quittung auszustellen, die diese<br />

in die eigene Buchhaltung aufnehmen<br />

können.<br />

Je nach Einkommenshöhe,<br />

kann der Spender von 34 bis zu<br />

50 Prozent seiner Geldleistung<br />

vom Finanzamt wieder rückfordern.<br />

Cornelia Hütter<br />

Region<br />

Spendenquittungsblock<br />

für Vereine kostenlos<br />

Vereine können einen Quittungsblock<br />

kostenlos anfordern unter: franz.steindl@bgld.gv.at<br />

Alle Infos auf der Homepage<br />

des Finanzministeriums: www.bmf.gv.at<br />

Anzeige<br />

12/11 BM | 7


Wirtschaft<br />

Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit S<br />

Eine Kaufkaftstromuntersuchung attestiert Oberpullendorf eine hohe Kaufkraftbindung<br />

durch gute Fachberatung, Cityinfrastruktur und Branchenmix<br />

Im Auftrag der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Burgenland</strong> wurden<br />

in den Jahren 2009 und 2010<br />

1.050 Betriebsbewertungen als<br />

Basis einer Kaufkraftstromuntersuchung<br />

für das gesamte <strong>Burgenland</strong><br />

und seine wichtigsten<br />

Einkaufsstandorte durchgeführt<br />

und mit Detailuntersuchungen<br />

in Ungarn und der Slowakei/<br />

Slowenien ergänzt.<br />

Für den Einkaufsraum Oberpullendorf/Stoob<br />

wurden die<br />

Ergebnisse am 14. November<br />

im Sitzungssaal des Rathauses<br />

Oberpullendorf präsentiert, mit<br />

teils erstaunlichen Erkenntnissen.<br />

Gleich vorweg: Die<br />

Oberpullendorfer sind ihrem<br />

Standort treu und zeigen eine<br />

hohe Kaufkraftbindung, was,<br />

Eisenstadt<br />

Güssing<br />

Jennersdorf<br />

Mattersburg<br />

Neusiedl am …<br />

Oberpullendorf<br />

Oberwart<br />

Parndorf<br />

4<br />

11<br />

14<br />

so Kaufstrom-Analyst Ing. Mag.<br />

Georg Gumpinger/CIMA Beratung<br />

+ Management ein Zeichen<br />

von erfolgreichen Kundenbindungs-<br />

und Stammkundenaktionen<br />

des Stadtmarketings und<br />

der Geschäftsleute ist. Dabei<br />

ist die Konkurrenz groß: die<br />

größten Abflussziele liegen im<br />

eigenen Bundesland mit Oberwart<br />

und im grenznahen Bereich<br />

mit Wr. Neustadt, das mit einer<br />

Einkaufsfläche von 250.000 m 2<br />

soviel wie Eisenstadt, Oberpullendorf<br />

und Oberwart zusammen<br />

aufzubieten hat. Wien<br />

und der Raum um Wien (Wr.<br />

Neustadt, SCS, usw.), verfügen<br />

über 4,3Millionen m 2 Verkaufsfläche,<br />

auf das gesamte<br />

<strong>Burgenland</strong> im Vergleich dazu<br />

entfallen 470.000 m 2 .<br />

Wirksame Kaufkraft : 83,1 Mio. €<br />

24<br />

26<br />

Wirksame Kaufkraft Zentralorte 2009<br />

Herkunft nach Marktgebieten<br />

31<br />

35<br />

34<br />

34<br />

CIMA Beratung + Management GmbH, A4910 Ried/Johannesgasse 8; Tel.: 0043775271117; www.cima.co.at CIMA AUSTRIA<br />

10 | 12/11 BM<br />

NEUTAL WIEN WR. NEUSTADT SopRoN<br />

65<br />

69<br />

55<br />

53<br />

0 20 40 60 80 100<br />

37<br />

55<br />

51<br />

54<br />

in Prozent der Wirksamen Kaufkraft<br />

KKBindung "Kernmarkt" KKZuflüsse "Inland" KKZuflüsse "Ausland" "Streuumsätze"<br />

14<br />

13<br />

5<br />

17<br />

25<br />

5<br />

9<br />

7<br />

13<br />

Hohe Kaufkraftbindung als<br />

Herausforderung<br />

„Je näher die Kunden zu<br />

Oberpullendorf sind, desto<br />

treuer sind sie!“ und „14.500<br />

Haushalte transferieren regelmäßig<br />

ihre Kaufkraft nach<br />

Oberpullendorf/Stoob“ – diesen<br />

Nahbereich – so die Kernaussage<br />

– gilt es weiter anzusprechen<br />

und zu bewerben.<br />

Die hohe Bindung der Kunden<br />

aus dem eigenen Bezirk bedeutet<br />

gleichzeitig eine große Abhängigkeit,<br />

ein Wegbrechen von<br />

Teilen davon eine große Gefahr.<br />

Denn ein Gast – der ungarische<br />

– fühlt sich nicht immer<br />

gut behandelt, dabei ist gerade<br />

er ein wichtiger Kunde, der in<br />

Zukunft noch stärker umkämpft<br />

werden wird als bisher und den<br />

es in den nächsten<br />

10 bis 15 Jahren<br />

zu halten gilt.<br />

9<br />

6<br />

6<br />

9<br />

7<br />

5<br />

Streuumsatz –<br />

Unterschätzter<br />

Umsatzanteil<br />

Massiv unterschätzt<br />

von den<br />

Unternehmen –<br />

so eine weitere<br />

Kernaussage der<br />

Studie – wird der<br />

Streuumsatz unregelmäßigerGäste<br />

(13 Prozent)<br />

wie Geschäftsreisende,<br />

Touristen<br />

und Gäste. Diese<br />

Zielgruppe – so<br />

das Ergebnis der<br />

Analyse – wird<br />

vielfach stiefmütterlich<br />

behandelt.<br />

Vor o rt Partner<br />

Verkaufsflächenverteilung<br />

in Oberpullendorf Top<br />

Platz 1 im Flächenanteil des<br />

innerstädtischen Handels stellt<br />

Oberpullendorf mit 42 Prozent,<br />

gefolgt von Mattersburg und<br />

Neusiedl. Aber – im <strong>Burgenland</strong><br />

gibt es bereits eine negative<br />

Entwicklung in Richtung dezentraler<br />

Flächen, also Abwanderung<br />

in die Peripherie. Ebenso<br />

wie beim Grad der Filialisierung<br />

– gegenwärtig sind 47 Prozent<br />

aller Oberpullendorfer Betriebe<br />

Filialbetriebe.<br />

Trotz der vergleichsweise<br />

niedrigen Filialisierungsquote<br />

des Einkaufsraumes Oberpullendorf/Stoob<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

zeigt der Anteil von nur mehr 53<br />

Prozent inhabergeführten Geschäften<br />

bereits einen voranschreitenden<br />

Verlust der Einzigartigkeit.<br />

In der Vergangenheit wurde<br />

die Oberpullendorfer Innenstadt<br />

durch dezentrale Handelsanbieter<br />

vor allem in zentrenrelevanten<br />

Bereichen (Bekleidung,<br />

Schuhe, Spielwaren, Bücher<br />

und Schreibwaren, u.a.) deutlich<br />

geschwächt. Sollten weitere<br />

derartige Flächen außerhalb des<br />

Kernbereiches entstehen, wird<br />

der Einkaufsort seine Strahlkraft<br />

verlieren.<br />

Frequenzverlust<br />

Eine Woche lang wurden an<br />

drei Standorten auch Frequenzmessungen<br />

an Passanten und<br />

PKWs vorgenommen, die im<br />

Vergleich zu einer Messung vor<br />

zehn Jahren mit einem deut-<br />

www.gct-beratungszentrum.at


trahlkraft<br />

Bgm. Rudolf Geißler sieht die Analysen<br />

für Oberpullendorf als Basis<br />

dafür, Tendenzen abzuleiten und die<br />

Einzigartikeit der Einkaufsstadt zu<br />

forcieren<br />

lichen Frequenzverlust aufhorchen<br />

lassen: 10.500 Personen<br />

aktuell gegenüber 20.000 heißt<br />

das ernüchternde Messergebnis.<br />

Die Tages-Frequenzkurven<br />

zeigen laut Mag. Constanze<br />

Schaffners Auswertungen eindeutig<br />

die Erfordernis, später<br />

aufzusperren und mit einheitlichen<br />

Öffnungszeiten auch mittags<br />

geöffnet zu halten.<br />

Der Freitag ist bester Einkaufstag,<br />

der Samstag ein Stiefkind,<br />

das es zu beleben gilt.<br />

Ein Faktum, das ebenfalls<br />

zum Nachdenken anregen soll,<br />

sind die gezählten 27.008 PKW<br />

gegenüber 10.500 Fußgängern<br />

– eine hohe Zahl an durchfahrenden<br />

Autos, die nicht stehenbleiben.<br />

Einzelkämpfer statt<br />

gemeinsamer Auftritt<br />

Was auch fehlt, ist ein verbindender<br />

Charakter, ein „Wir<br />

sind Oberpullendorf“ in der<br />

Geschäfts-Hauptstraße. Mag.<br />

Schaffner: „Es fehlt das charakteristische<br />

Einkaufsflair, das dazu<br />

animiert, bleiben zu wollen.<br />

Dazu ist ein Stück Kreativität<br />

notwendig, das nicht teuer sein<br />

muss.“<br />

Auf Basis der Kennzahlen<br />

schloss Prof. Mag. Dr. Karl<br />

Schörggruber mit einem Ausblick<br />

auf Gegenmaßnahmen<br />

mittels Stadtmarketing- und<br />

Stadtplanungs-Aktionen zur<br />

weiteren Belebung der Innenstadt.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

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12 | 12/11 BM<br />

Wirtschaft<br />

Rückblick mit gemischten Gefühlen<br />

hat eigentlich recht<br />

2011 hoffnungsfroh begonnen.<br />

Die Wirtschaft hatte<br />

volle Auftragsbücher, ja man<br />

suchte mit Nachdruck Facharbeiter.<br />

Inzwischen scheint sich<br />

die Wirtschaftskrise von 2008<br />

zu wiederholen, manche meinen<br />

es wird noch ärger. Jetzt schnüren<br />

Rot und Schwarz in seltener<br />

Eintracht und aus Angst vor den<br />

„Rating-Agenturen“ die „Schuldenbremse“,<br />

wo auch Länder<br />

und Gemeinden eingebunden<br />

werden. Vorher dürfen wir aber<br />

ein Jahr lang – bis 2013 – noch<br />

einmal richtig auf die „Schul-<br />

denpauke“ hauen, ist<br />

ja eh schon wurscht.<br />

Ist es aber nicht, denn<br />

wir zahlen schon jetzt<br />

per anno 10 Milliarden<br />

Euro Zinsen!<br />

Das Geld schafft<br />

sich ab<br />

Franz Strohsack,<br />

alias Frank Stronach,<br />

Multimillionär und<br />

geboren in Weiz, hat<br />

kürzlich vor Studenten in Graz<br />

den Euro als „Missgeburt“ bezeichnet,<br />

der sich in ein, zwei<br />

Jahren von selbst eliminieren<br />

wird. Starker Tobak, wenn schon<br />

jetzt die Leute um ihre Sparbücherl<br />

bangen. Anders herum sind<br />

die sogenannten „PIIGS“ (Portugal,<br />

Italien, Irland, Griechenland<br />

und Spanien) pleite, manche<br />

sehr pleite. Amerika hat 100<br />

Prozent seines Brutto-Nationalproduktes<br />

Schulden, der europäische<br />

Rettungsschirm ist vor lauter<br />

Nullen gar nicht mehr zu lesen<br />

und wird im Fall des Falles auch<br />

nicht reichen. Die ganze Welt ist<br />

also pleite, wo gibt es Geld zum<br />

Ausgeben, für die Wirtschaft,<br />

für Investitionen? Stronach, der<br />

schlaue Fuchs, könnte schon<br />

recht haben.<br />

Aber gehen wir zu Profanerem.<br />

Alle, die zur Arbeit auspendeln<br />

müssen, erwartet dank grüner<br />

Vizebürgermeisterin in Wien<br />

neben den sowieso geschmalzenen<br />

Benzinpreisen auch noch<br />

um bis zu 70 Prozent höhere<br />

Parkgebühren und die Garantie,<br />

dass die gebührenpflichtigen<br />

Teile der Stadt weiter ausgeweitet<br />

werden. Die bekannterweise<br />

hantigen Park-Sheriffs zücken<br />

schon die Strafmandate: Falschparken<br />

schlägt ab April 2012 mit<br />

Die „UNWORTE<br />

2011“:<br />

Bankencrash<br />

Griechenland<br />

Rettungsschirm<br />

Minuszinsen<br />

Bunga-Bunga<br />

PIIGS-Staaten<br />

E10 Biosprit<br />

Schuldenbremse<br />

Wutbürger<br />

Occupy Wall Street<br />

36 Euro zu Buche, was nach<br />

unserem seligen Schilling ein<br />

glatter Fünfhunderter ist. Eine<br />

Schande ist das!<br />

Auch für unsere „Altvorderen“<br />

werden wir in naher Zukunft wieder<br />

zahlen wenn sie krank sind<br />

und ins Pflegeheim müssen. Die<br />

Politik hält sich noch bedeckt,<br />

die Fakten sind aber klar: Bis<br />

2040 werden in unseren Landen<br />

mehr als 3 Millionen über 60 jährige<br />

Menschen leben.<br />

Trotz allem ist es uns aber auch<br />

2011 recht gut gegangen. So sagen<br />

uns die Statistiker, dass jedes<br />

fünfte Brot in Österreich auf dem<br />

Müll landet und jeder<br />

Österreicher Lebensmittel<br />

im Wert von 100<br />

Euro pro Jahr einfach<br />

wegwirft. Na Bravo!<br />

Und unsere Politiker<br />

waren auch 2011 nicht<br />

bereit oder im Stande,<br />

die längst überfälligen<br />

Staats-Reformen einzuleiten.<br />

Wo doch die<br />

EU-Bürokratie schon<br />

mehr als zwei Drittel<br />

unserer Gesetze absegnet – wir<br />

nur noch sanktionieren müssen.<br />

Auch die Kirche<br />

ist ungehorsam<br />

Im <strong>Burgenland</strong> wurde 2011<br />

ein neuer Bischof vom Vatikan<br />

bestellt. Der alte Oberhirte, ein<br />

gütiger Mensch, musste es aus<br />

den Medien erfahren. Entgegen<br />

den Wünschen der Katholiken<br />

ist Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics<br />

aber erzkonservativ und<br />

berief seine Pfarrer entgegen<br />

dem Willen seiner Schäfchen<br />

von einer Pfarre zur anderen.<br />

Das betraf aber nur das <strong>Burgenland</strong>.<br />

Hingegen sind österreichweit<br />

rund 300 Pfarrer „ungehorsam“<br />

und rufen auch dazu auf.<br />

Auch die Kirche in Österreich ist<br />

2011 in einer tiefen Krise.<br />

Die Krise als Chance<br />

Diese Krise in vielen Bereichen<br />

der Menschen ist auch<br />

eine Chance für einen nachhaltigen<br />

Wertewandel. Mag sein,<br />

dass die damit verbundenen<br />

Prüfungen dem einen oder anderen<br />

mehr abverlangen. Stellen<br />

wir uns spontan auf die biblischen<br />

sieben mageren Jahre<br />

ein. Jede Besserung erfüllt uns<br />

dann mit Zuversicht, meint Ihr<br />

Helmut Gillinger<br />

WIRTSCHAFTSSPLI TER<br />

Klein- und <strong>Mitte</strong>lbetriebe profi tieren<br />

weiterhin von Direktvergabe<br />

Mit der Verlängerung der<br />

Schwellenwertverordnung<br />

sind die Klein- und <strong>Mitte</strong>lbetriebe<br />

(KMUs) in Zukunft besser<br />

für konjunkturellen Gegenwind<br />

gewappnet. Gemeinden können<br />

Aufträge bis 100.000 Euro direkt<br />

vergeben.<br />

Wirtschaftskammerpräsident<br />

Ing. Peter Nemeth begrüßt das<br />

im Ministerrat beschlossene<br />

Paket zur öffentlichen Auftragsvergabe.<br />

Wesentlicher Punkt<br />

darin ist die Verlängerung der<br />

Schwellenwertverordnung für<br />

ein weiteres Jahr. „Öffentliche<br />

Auftraggeber können somit<br />

ie Bemühungen um ein<br />

„Dfamilienfreundliches Arbeitsklima<br />

stärken den Zusammenhalt<br />

innerhalb der Firma<br />

und beeinflussen zusätzlich<br />

das Image des Unternehmens<br />

positiv“, sagt Wirtschaftskammerpräsident<br />

Ing. Peter Nemeth.<br />

Um dieses Engagement entsprechend<br />

zu unterstützen und<br />

auszuzeichnen, wurden die<br />

frauen- und familienfreundlichsten<br />

Betriebe prämiert:<br />

Der Raumausstatter- und<br />

Tapeziererbetrieb Johann<br />

Glanz mit neun Mitarbeitern an<br />

den Standorten Jois und Neusiedl/See<br />

ist der Jury wegen der<br />

flexiblen Arbeitszeitgestaltung<br />

aufgefallen.<br />

„Die amberANTs Service<br />

GmbH in Eisenstadt ist ein familienfreundliches<br />

Unternehmen,<br />

das sich über jede neue ‚Ameise‘<br />

freut, die das Licht der Welt<br />

erblickt“, so Andrea Gottweis in<br />

ihrer Laudatio. „Die Work-Life-<br />

Balance“ wird gelebt, weil dem<br />

Unternehmen die Wichtigkeit<br />

gut funktionierender Familien<br />

auch 2012 Aufträge bis 100.000<br />

Euro direkt an Unternehmen<br />

der Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbranchen<br />

vergeben“, erklärt<br />

Nemeth. Im Bau kann die<br />

öffentliche Hand darüber hinaus<br />

für Auftragsvolumina bis zu einer<br />

Million Euro im sogenannten<br />

nicht offenen Verfahren direkt<br />

zur Angebots-legung einladen.<br />

Die Erfahrungen der vergangenen<br />

Jahre haben gezeigt,<br />

dass mit der Schwellenwertverordnung<br />

Gemeinden, Länder und<br />

Bund Verwaltungskosten senken<br />

und gleichzeitig marktkonforme<br />

Preise erzielen konnten.<br />

Die frauen- und familienfreundlichsten<br />

Betriebe des <strong>Burgenland</strong>es 2011<br />

Foto z.V.g.<br />

Frau in der Wirtschaft - Landesvorsitzende Franziska Huber, Landesrätin Michaela<br />

Resetar, Richard Senninger (Reiter’s <strong>Burgenland</strong> Resort), Johann Glanz (Tapezierer und<br />

Raumausstatter), Jutta Tidl (amberANTs Service GmbH) und Bundesrat Bürgermeister<br />

Michael Lampel mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, Präsident Peter<br />

Nemeth und Landtagsabgeordneter Andrea Gottweis<br />

bewusst ist. 26 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind im Unternehmen<br />

beschäftigt.<br />

Im Reiter`s <strong>Burgenland</strong> Resort<br />

in Bad Tatzmannsdorf sind<br />

285 Mitarbeiter, 189 weiblich<br />

und 96 männlich, beschäftigt,<br />

davon 68 Mitarbeiter mit Kindern<br />

unter 15 Jahren. In der<br />

ersten Führungsebene gibt es<br />

gleich viele Männer wie Frauen.<br />

Der Wiedereinstieg nach der Karenzzeit<br />

wird vor allem durch die<br />

Kinderbetreuung im Betrieb und<br />

alternativ durch eine Tagesmutter<br />

begünstigt.<br />

Der Preis in der Kategorie<br />

„Öffentliche Unternehmen“ geht<br />

an den Kindergarten Neufeld<br />

an der Leitha. Die Gemeinde<br />

beschäftigt dort 23 Mitarbeiterinnen.<br />

Flexibilität wird groß<br />

geschrieben und zeigt vor, wie<br />

gute Kinderbetreuung gelebt<br />

wird. Eine Integrationsbeauftragte<br />

kümmert sich um das<br />

multikulturelle Zusammenleben<br />

und steht dem Team beratend<br />

zur Seite.<br />

Helmut Gillinger


Beim Reden kommen d‘Leut z‘samm<br />

Im Rahmen des grenzüberschreitenden<br />

Projektes Regionet<br />

aktiv lud das Wirtschaft<br />

Netzwerk Südburgenland gemeinsam<br />

mit dem Regionalmanagement<br />

<strong>Burgenland</strong> zur zweiten<br />

Geschäftskontaktemesse in<br />

Pinkafeld ein.<br />

Über 160 Teilnehmer bei der<br />

heurigen Geschäftskontaktemesse<br />

im Stadthotel Pinkafeld<br />

beweisen, dass erfolgreiches<br />

Netzwerken in der täglichen<br />

unternehmerischen Arbeit einen<br />

immer höheren Stellenwert<br />

einnimmt. Eine Abordnung aus<br />

Ungarn und zahlreiche Unternehmer<br />

aus den Bezirken Oberwart,<br />

Güssing, Jennersdorf,<br />

Oberpullendorf, Hartberg sowie<br />

aus dem Wechselland nutzten<br />

eifrig die Gelegenheit, geschäftliche<br />

Kontakte zu knüpfen, zu<br />

vertiefen und in ungezwungenem<br />

Rahmen Kooperationsgespräche<br />

zu führen.<br />

„Die Unternehmer sorgen für<br />

die wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Belebung der Re-<br />

gion“, so Mag. Ronald Rasser<br />

Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer<br />

Oberwart.<br />

„Sichtbar wird das Wirtschaft<br />

Netzwerk Südburgenland durch<br />

die Website www.w-n-s.eu sowie<br />

einen Folder“, ergänzt Dr.<br />

Wilfried Drexler, der den Abend<br />

moderierte.<br />

Mehr Netzwerken –<br />

mehr Chancen<br />

Die wichtigsten Ziele der<br />

Geschäftskontaktemesse sind<br />

der Ausbau und das Knüpfen<br />

von Geschäftskontakten, die<br />

Intensivierung der branchenübergreifendenZusammenarbeit<br />

sowie die Erhöhung der<br />

Umsatzchancen.<br />

Die Unternehmer haben den<br />

Vorteil, dass sie an einem Abend<br />

mit mehreren Unternehmern in<br />

Kontakt treten, ihre Marktpräsenz<br />

und ihren Bekanntheitsgrad<br />

erhöhen, Auftragsvergaben<br />

innerhalb der Region angebahnt<br />

werden, sie sich mit anderen<br />

Unternehmern vernetzen, sich<br />

gegenseitig weiterempfehlen<br />

Frohlockende Weihnachten und<br />

ein schnittiges, neues Jahr<br />

wünscht<br />

Frisiersalon Bauer und Kosmetik Maria!<br />

Wirtschaft<br />

Von links: Mag. Ronald Rasser (WK Oberwart), Dr. Wilfried Drexler (Moderator),<br />

DI Gerald Guttmann (Wirtschaft Netzwerk Südburgenland), LAbg.<br />

Andrea Gottweis, Stefan Kneisz (<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> aktiv), Roman Wappl<br />

(RMB), Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More<br />

und sich daraus wirtschaftliche<br />

Synergien und Vorteile ergeben.<br />

Ganz unter dem Motto „beim<br />

Reden kommen d‘Leut zamm“<br />

finden die Unternehmertalks dabei<br />

in einem ebenso ungezwungenen<br />

wie bestens organisierten<br />

Rahmen statt. Bereits im Vorfeld<br />

wurden Gesprächspartner<br />

angefragt, mit denen man sich<br />

innerhalb einer viertel Stunde in<br />

„Blind-Date“-Manier unterhal-<br />

Augasse 27<br />

7350 Oberpullendorf<br />

Telefon: 02612 / 423 53<br />

ten konnte. Im Anschluss gab<br />

es beim Buffet die Möglichkeit,<br />

erste Kontakte zu vertiefen.<br />

„Auch heuer zeichnen sich<br />

nach den ersten Feedbacks der<br />

Teilnehmer greifbare Ergebnisse<br />

ab, das ist ein Riesenerfolg!“,<br />

freut sich der Organisator Toni<br />

Ferk von Sales Teams & More.<br />

Cornelia Hütter<br />

Wiener Straße 2<br />

7400 Oberwart<br />

Telefon: 03352 / 381 45<br />

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Rufen Sie uns an: 0664/128 12 34 Terminvereinbarung bei Sabine Maier.<br />

Erste Termine von Do, 8.12. (auch am Feiertag geöffnet) bis Sa, 10.12.2011<br />

im Frisiersalon Bauer in Oberpullendorf.<br />

12/11 BM | 13


Mit Sicherheit<br />

Wirtschaft<br />

Freude am Computer<br />

Computer. Service. Reparatur.<br />

NEU:<br />

Beratungslounge<br />

und länger offen!<br />

Um Ihnen unsere kompetente<br />

Beratung noch angenehmer<br />

zu gestalten, haben wir einen<br />

neuen Bereich gescha en –<br />

unsere Beratungslounge.<br />

Hier werden technische Produkte<br />

in behaglicher Atmosphäre<br />

– vielleicht bei einem<br />

guten Ka ee – verständlich für<br />

jedermann erklärt. Uns macht<br />

das Spaß, und Sie haben einfach<br />

mehr davon.<br />

Zur Weihnachtszeit wollen wir<br />

Ihnen die stressige Geschenkejagd<br />

ersparen. Statt dessen bieten<br />

wir Ihnen beste Beratung in<br />

angenehmer Umgebung.<br />

Zusätzlich haben wir die Zeit,<br />

in der wir für Sie mit Sicherheit<br />

erreichbar sind, erweitert. Seit<br />

Anfang November hat unsere<br />

Beratungslounge von Montag<br />

bis Freitag durchgehend von<br />

08:00 bis 17:00 Uhr geö net.<br />

Selbstverständlich stehen Ihnen<br />

in dieser Zeit auch unsere<br />

Techniker zur Verfügung. z.B.<br />

bei PC-Service, Virenentfernung<br />

oder „Pickerlprüfung“ für<br />

Ihren Computer.<br />

PS: Besuchen Sie uns auch<br />

einmal an unserem Blauen<br />

Montag, meistens am dritten<br />

Montag des Monats. Mehr Infos<br />

dazu auf facebook oder unter<br />

www.pan-it.at<br />

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pan-IT<br />

Computer. Service. Reparatur.<br />

Eisenstädter Straße 76<br />

7350 Oberpullendorf<br />

www.pan-it.at | 02612 43529<br />

e-mail: o ce@pan-it.at<br />

Geö net: Mo. - Fr. 8<br />

14 | 12/11 BM<br />

00 - 1700 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Von links: Karin Stangl, Michael Plaukovits, Daniel Tyraj, Franz Hammer,<br />

Michael Pacher und Geschäftsführer Dietmar Csitkovics<br />

3-Jahresfeier pan-IT<br />

Come together mit Kunden und Präsentation der neuen<br />

Beratungslounge für noch mehr Servicekomfort<br />

Schon seit drei Jahren ist das<br />

Unternehmen pan-IT am<br />

Standort an der Eisenstädter<br />

Straße 76 in Oberpullendorf<br />

erste Adresse für Computer.<br />

Service.Reparatur.<br />

Das sollte gefeiert werden<br />

und so gab es - übrigens am<br />

11.11. – wieder eine Jahresfeier<br />

mit Kunden bei Glühwein &<br />

Strudel.<br />

Dietmar Csitkovics betreut<br />

mit seinem Team Firmenkunden<br />

im Bereich Server/Clients,<br />

Netzwerke und Security mit<br />

Wartungspaketen ohne Bindung,<br />

aber es werden auch Privatkunden<br />

mit viel Engagement<br />

beim PC-Service und Reparaturen<br />

betreut<br />

Sie alle profitieren von der unternehmensstrategischenEntscheidung<br />

für den Standort mit<br />

ausreichend Parkmöglichkeiten<br />

direkt vor dem Firmeneingang,<br />

was den komfortablen Transport<br />

von Neugeräten aus dem<br />

Verkaufsshop ebenso erleichtert<br />

wie den Antransport von Reparaturgeräten.<br />

Diese können auf<br />

insgesamt 50 Stellplätzen sofort<br />

getestet werden, die neue Beratungslounge<br />

ist der entspannte<br />

EnErgiEauswEis<br />

vom unabhängigen Experten<br />

Ing. Martin HELLER<br />

Komm. Geprüfter Energieberater<br />

energieberater@aon.at<br />

0680 / 204 75 76<br />

Rahmen für Verkaufs- und Informationsdialog<br />

mit den Kunden.<br />

Didi Csitkovics: „Aus unserer<br />

mittlerweile 12-jährigen Erfahrung,<br />

wissen wir welche Marken<br />

und Serien am Computermarkt<br />

nicht und welche eher zu<br />

empfehlen sind. So kann mein<br />

Team ein optimales Angebot für<br />

unsere Kunden erstellen. Die<br />

Leute brauchen in Zeiten von E-<br />

Mail, Facebook & Co. dringend<br />

schnelle Lösungen, wenn mal<br />

etwas nicht funktioniert – das<br />

ist einer unserer großen Servicevorteile.“<br />

Mit einem kleinen Geschenk<br />

für jeden Gast und mit der<br />

Erstpräsentation der heurigen<br />

pan-IT-Weihnachtsaktionen in<br />

der neuen Beratungslounge<br />

war diese 3-Jahresfeier auch<br />

schon Auftakt für die schönste<br />

Zeit im Jahr.<br />

7350 Oberpullendorf<br />

Eisenstädter Straße 76<br />

www.pan-it.at<br />

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2012 geht‘s<br />

Nach der gemeinsamen Erstellun<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> aktiv 2012 in d<br />

Dem Ziel eines aktiven Unternehmernetzwerkesschrittweise<br />

näherrücken - die Arbeitsgruppe<br />

mittelburgenland aktiv<br />

geht mit Elan in das Arbeitsjahr<br />

2012 - so beim Arbeitstreffen am<br />

14. November im Habe d`ere in<br />

Oberpullendorf.<br />

Der klare Auftrag ist nach der<br />

Phase der Leitbilderstellung<br />

und Vision in die Zukunft, nun<br />

konkret Aktionen zu setzen, um<br />

dem Unternehmerziel näher zu<br />

rücken, sich in partnerschaftlichen<br />

Kooperationen neue Märkte<br />

zu eröffnen und Geschäfte<br />

zu machen.<br />

Die Geschäftskontaktemessen<br />

der beiden Unternehmernetzwerke<br />

mittelburgenland aktiv<br />

und Unternehmernetzwerk<br />

Südburgenland haben bereits<br />

kräftige Impulse ausgelöst, daher<br />

sollten sie weiter im Unternehmenskalender<br />

aufscheinen.<br />

Dazu kommen sollen gemeinsame<br />

regionale Hausmessen<br />

und Business-Partys, ein ge-


an die Umsetzung<br />

g eines konkreten Leitbildes geht das Unternehmernetzwerk<br />

ie Umsetzungsphase<br />

Immer mehr Unternehmer aus dem<br />

Bezirk erwarten sich von den gemeinsamen<br />

Aktivitäten im Unternehmernetzwerk<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> aktiv Zusatzumsätze,<br />

Neukunden und eine<br />

Steigerung der Marktpräsenz<br />

meinsames Fortbildungsangebot<br />

und Informationsveranstaltungen.<br />

Stefan Kneisz, Sprecher des<br />

Unternehmernetzwerkes <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

: „Aus dem erarbeiteten<br />

Leitbild ist auch der klare<br />

Arbeitsauftrag hervorgegangen,<br />

die Unternehmer an einen Tisch<br />

zu bringen, Ideen für die Region<br />

zu entwickeln, die sie wirtschaftlich<br />

weiterbringt, und unseren<br />

Unternehmensnetzwerkmitgliedern<br />

Service und Beratung zu<br />

bieten, damit sie zu uns kommen<br />

und mitarbeiten.<br />

Rückblickend war im Jahr<br />

2011 die visionäre Frage „Womit<br />

verdienen die Unternehmer<br />

im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> 2022 ihr<br />

Geld?“ schon der erste große<br />

Schritt. Denn, wie heißt es doch:<br />

Der Weg ist das Ziel, den immer<br />

mehr Unternehmer gemeinsam<br />

mit dem Unternehmernetzerk<br />

nehmen wollen. Die aktive Teilnahme<br />

an den immer größer<br />

werdenden Arbeitsgruppen bestätigt<br />

das.<br />

www.mittelburgenland-aktiv.at<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Eine nach außen hin erkennbare<br />

Erneuerung des weithin<br />

bekannten Textilhauses Csitkovics<br />

in Oberpullendorf ist der<br />

vorläufige Abschluss einer Entwicklung<br />

und Neuorientierung,<br />

die hauptsächlich im Inneren des<br />

Geschäftes ihren Niederschlag<br />

gefunden hat. Passend zu der<br />

neuen Erscheinung heißt das<br />

Haus daher künftig Csititex.<br />

*Gratis*<br />

Zustellung<br />

Wirtschaft<br />

und aufstellung<br />

für alle Geräte ab einem Einkaufswert von<br />

EUR 500,00<br />

im Umkreis von 20 km – jeder weitere Kilometer EUR€1,00<br />

Angebot gültig bis 10. Dezember 2011<br />

Auf diesem Weg möchten wir uns für<br />

das erwiesene Vertrauen bedanken und<br />

wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Aus Csitkovics Textil wird CSITITEX<br />

DM_2087_594x841+10mm.indd 1 11.11.11 11:44<br />

Für Damen<br />

gibt es ab sofort<br />

neben den bekannten<br />

Marken<br />

wie BRAX, Levis,<br />

gollehaug,<br />

etc., elegante<br />

Damenmode<br />

für Größen ab<br />

32 von s.Oliver<br />

Selection und<br />

APRIORI, und<br />

legere Mode<br />

von by s.Oliver<br />

bis Größe 54.<br />

Bei den<br />

Herren wurde<br />

das Angebot ebenfalls mit<br />

s.Oliver selection erweitert,<br />

einem eleganten Modelabel, das<br />

durch besonders gutes Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis besticht.<br />

Die hohe Beratungskompetenz<br />

der geschulten Mitarbeiter,<br />

die riesige Auswahl an tragbarer<br />

Mode und die angenehme Atmosphäre<br />

im modern gestalteten<br />

Geschäft sind weitere<br />

Gründe, dieses Traditionshaus<br />

in Oberpullendorf einem hek-<br />

tischen Einkaufstempel vorzuziehen.<br />

Als weiteres Erkennungsmerkmal<br />

für CSITITEX<br />

dient ab sofort ein neues Logo.<br />

Als Vorlage dient ein Auftragswerk<br />

der akademischen Künstlerin,<br />

Judith Horvatits, aus dem<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong>.<br />

CsITITEx Oberpullendorf<br />

Tel. 02612 423 09<br />

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12/11 BM | 15


16 | 12/11 BM<br />

Wirtschaft<br />

Meisterprüfung ist beliebt wie nie zuvor<br />

Begehrter Doktortitel<br />

der Wirtschaft<br />

Nach dem Wirtschaftsparlament<br />

fand am 22. November<br />

im Festsaal der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Burgenland</strong> die Meisterfeier<br />

statt. Dabei erhalten<br />

all jene die begehrte Urkunde,<br />

die im vergangenen Jahr ihre<br />

Meisterprüfung oder Befähigungsprüfung<br />

erfolgreich abgelegt<br />

haben. Das sind mit 237<br />

Kandidaten mehr als je zuvor.<br />

Die Meisterprüfung gilt als<br />

Doktortitel der Wirtschaft und<br />

ist laut WK-Präsident Ing. Peter<br />

Nemeth ein „sichtbares<br />

Zeichen für die Qualität in<br />

Ausbildung und Arbeit“. 237<br />

Kandidaten haben im letzten<br />

Jahr die Meister- oder Befähigungsprüfung<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

bestanden, einige davon sogar<br />

in zwei Bereichen, das ist absoluter<br />

Rekord. Sie erhielten jetzt<br />

in feierlichem Rahmen in der<br />

Wirtschaftskammer in Eisenstadt<br />

ihre Urkunden.<br />

Meisterprüfung als<br />

Qualitätssicherung<br />

Die Meisterprüfung, in manchen<br />

Branchen auch Befähigungsprüfung<br />

genannt, ist ein<br />

bedeutender Meilenstein in der<br />

Ausbildung. „Mit der höchsten<br />

beruflichen Qualifikation – der<br />

Meisterprüfung – ist man, egal<br />

ob als Unternehmer oder als<br />

leitender Mitarbeiter, für die<br />

Anforderungen der Arbeitswelt<br />

bestens gerüstet“, zeigt<br />

sich Präsident Honorarkonsul<br />

Ing. Peter Nemeth erfreut über<br />

die ungebrochene Nachfrage.<br />

„Damit wird ein fachlicher und<br />

unternehmerischer Standard<br />

als Qualitätssicherung der heimischen<br />

Wirtschaft bescheinigt.“<br />

Im Rahmen der Meister- und<br />

Befähigungsprüfung wird auch<br />

die Ausbilderprüfung abgelegt.<br />

Sie ist damit die Basis für die<br />

Ausbildung des Berufnachwuchses.<br />

Nur ein qualifizierter<br />

Ausbildungsbetrieb kann qualifizierte<br />

Lehrlinge hervorbringen.<br />

WK-Präsident<br />

Nemeth und<br />

LH Niessl<br />

gratulieren zur<br />

bestandenen<br />

Meisterprüfung<br />

Förderung der regionalen Wirtschaft, Fachkräfte &<br />

Lehrlinge, Image des Unternehmertums<br />

Zukunftsaussichten<br />

Am 22. November hielt die Wirtschaftskammer <strong>Burgenland</strong> das<br />

Wirtschaftsparlament ab. Trotz Schuldenberg positiv in die<br />

Zukunft schauen, auf die (Aus)-Bildung der Jugend achten und die<br />

regionalen Unternehmen stärken, sind grob umrissen die Schwerpunktthemen<br />

für die kommenden zwei Jahre. WK-Präsident Ing.<br />

Peter Nemeth betonte zusätzlich die Wichtigkeit, den Menschen<br />

Zuversicht zu geben und die regionale Wirtschaft wieder verstärkt<br />

in den <strong>Mitte</strong>lpunkt zu rücken.<br />

Das Jahr 2011 und wahrscheinlich<br />

auch 2012 werde<br />

von Wirtschaftskrise und hohen<br />

Staatsschulden geprägt sein.<br />

Daher fordert WK-Präsident<br />

Ing. Peter Nemeth überfällige<br />

Systemreformen bei Bildung,<br />

Gesundheit und Pensionen. Er<br />

warnte aber davor, dies auf Kosten<br />

der Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Betriebe oder der Kaufkraft<br />

der Konsumenten zu machen.<br />

„Es kann nicht sein, dass Finanzspekulateure<br />

und Ratingagenturen<br />

über die Zukunft von<br />

Staaten und deren Bürger entscheiden“,<br />

so Nemeth. Konkret<br />

forderte der Kammerpräsident<br />

die Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer,<br />

„die<br />

das tausendfache Hin-und-<br />

Her-Handeln von Wertpapieren<br />

verteuert“. Im November 2011<br />

hatte der Staat Österreich 215<br />

Mrd. Euro Schulden. Für 2012<br />

werden laut Nemeth Ausgaben<br />

von 73 Mrd. Euro prognostiziert<br />

und Einnahmen von 65 Mrd. Euro,<br />

vorausgesetzt unsere Triple<br />

A-Bonität bleibt bestehen.<br />

Arbeitsschwerpunkte<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

Positiv sieht Nemeth das<br />

Rekordhoch an Beschäftigten<br />

im <strong>Burgenland</strong> im September<br />

2011 mit 97.725 Beschäftigten.<br />

Im September 2010 waren es<br />

96.618. Für das <strong>Burgenland</strong><br />

sieht Nemeth in den nächsten<br />

Jahren drei große Arbeitsschwerpunkte:<br />

Kaufkraftabfluss<br />

stoppen, Facharbeiterausbildung<br />

fördern, Exporte optimieren.<br />

Burgenländische<br />

Kaufkraft stärken<br />

Die Kaufkraftschwächung im<br />

<strong>Burgenland</strong> müsse eingedämmt<br />

werden. Hier fordert WK-Präsident<br />

Nemeth Bemühungen, die<br />

Einkaufsorte weiter zu attraktivieren<br />

und das <strong>Burgenland</strong> als<br />

„Einkaufs- und Wohlfühlland zu<br />

positionieren“. Auch Agrar-Landesrat<br />

Andreas Liegenfeld bezieht<br />

hier klar Stellung. Er sieht<br />

die Chancen des <strong>Burgenland</strong>es<br />

in der Herkunftsgarantie von<br />

Lebensmitteln nach dem Motto<br />

„Herkunft hat Zukunft“. Durch<br />

die immer wieder auftretenden<br />

Krankheiten am Lebensmittelmarkt<br />

(z. B. EHEC im Frühjahr<br />

2011), sei die Sehnsucht nach<br />

regionalen Produkten sehr<br />

hoch. Für die Wirte, die auf<br />

einheimische Produkte setzen,<br />

werde der Erfolg nicht ausbleiben.<br />

Mehr Lehrlinge & Fachkräfte<br />

gewünscht<br />

Zweiter Punkt im Konzept<br />

ist die Bekämpfung des Facharbeitermangels.<br />

Nemeth: „Es<br />

ist zu wenig, wenn wir uns über


Das Präsidium der Wirtschaftskammer - von links: Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics, Direktor Mag. Anton Bubits,<br />

Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Vizepräs. Gen.Dir. KommR Dr. Julius Marhold, Vizepräsident KommR Oswald Hackl<br />

der burgenländischen Wirtschaft<br />

Präsident Ing. Peter Nemeth<br />

bei seiner Rede<br />

hohe Maturanten- und Akademikerquoten<br />

freuen. Was<br />

wir brauchen sind gute Facharbeiter<br />

und die Bereitschaft<br />

der Menschen, sich wieder als<br />

Facharbeiter ausbilden zu lassen.“<br />

Kammer-Direktor Mag.<br />

Anton Bubits referierte darüber,<br />

dass 80 % der Lehrlinge nur<br />

insgesamt zehn verschiedene<br />

Berufe erlernen (z. B. Frisör,<br />

KFZ-Mechaniker). Er möchte<br />

den Lehrlingen mehr Zukunftsperspektiven<br />

aufzeigen, auch<br />

andere Berufe schmackhaft<br />

machen. Nemeth sieht hier<br />

einen Kampf um die Jugendlichen<br />

zwischen Schule und<br />

Wirtschaft. Betriebe können<br />

künftig nicht mehr darauf warten,<br />

bis Jugendliche kommen<br />

und sich um einen Lehrplatz<br />

anstellen. Jugendliche würden<br />

Agrar-Landesrat Andreas<br />

Liegenfeld als Gastreferent<br />

überlegen, „wo es klass ist, wo<br />

sie Benefits erhalten“ und diese<br />

Betriebe hätten es dann leichter,<br />

bessere Lehrlinge zu bekommen.<br />

Unternehmen zu mehr<br />

Export motivieren<br />

Schließlich sieht der Kammerpräsident<br />

noch Optimierungsmöglichkeiten<br />

im Export und<br />

dem burgenländischen Standortmarketing.<br />

Zwar werde man<br />

2011 mit einem <strong>Burgenland</strong>-<br />

Export-Volumen von 1,7 Mrd.<br />

Euro ein Rekordjahr haben,<br />

dennoch sei hier noch „Luft<br />

nach oben“. Nemeth möchte<br />

daher Land, <strong>Burgenland</strong> Tourismus<br />

und Weinwirtschaft zur<br />

Zusammenarbeit einladen, um<br />

das <strong>Burgenland</strong> für internationale<br />

Investoren und Partner at-<br />

Direktor Mag. Anton Bubits<br />

bei seinem Vortrag<br />

traktiver zu machen. „Wichtige<br />

Zugpferde sind Wein, Kultur<br />

und Kulinarik, und das sollen<br />

auch die Türöffner für die internationalen<br />

Märkte werden“,<br />

erklärt Nemeth. Standortkonkurrenten<br />

seien nicht Länder<br />

wie zum Beispiel Rumänien<br />

oder die Ukraine, sondern unsere<br />

benachbarten Bundesländer<br />

Niederöster-reich, Wien<br />

und Steiermark, von diesen gilt<br />

es sich abzuheben und die Vorzüge<br />

unseres schönen Bundeslandes<br />

herauszustreichen. Daher<br />

hat die Wirtschaftskammer<br />

Österreich und das Bundesministerium<br />

für Wirtschaft, Familie<br />

und Jugend (BMWFJ) die Internationalisierungsoffensive<br />

„go<br />

international“ gestartet, die ein<br />

umfangreiches Programm zur<br />

Exportförderung bietet. Die Of-<br />

Wirtschaft<br />

fensive soll mit zahlreichen Förderungen<br />

und konkreten Maßnahmen<br />

mehr Unternehmen<br />

zum Schritt über die Grenzen<br />

motivieren und bestehenden<br />

Exporteuren die Bearbeitung<br />

neuer Märkte erleichtern. Sie<br />

soll bei den Exporten für neuen<br />

Schwung sorgen und die Zahl<br />

der Exporteure steigern.<br />

Weiters wurde im Wirtschaftsparlament<br />

über elf eingebrachte<br />

Anträge abgestimmt.<br />

Themen waren unter anderem<br />

die Kampagne „Erneuern statt<br />

besteuern“ sowie die Forderung<br />

nach Herabsetzung der<br />

Kanalanschluss- und Kanalbenützungsgebühr<br />

für Betriebe<br />

sowie die Finanzierung von<br />

Klein- und <strong>Mitte</strong>lbetrieben und<br />

Entlastungen für Unternehmen.<br />

Förderungen, Fachkräfte<br />

und Image<br />

Wirtschaftskammer-Direktor<br />

Mag. Anton Bubits fasste die<br />

drei strategischen Hauptthemen<br />

so zusammen: „Förderung<br />

der regionalen Wirtschaft“,<br />

„Fachkräfte und Lehrlinge“ und<br />

„Image des Unternehmertums“.<br />

Die Präsentation und der endgültige<br />

Beschluss aller Maßnahmen<br />

erfolgt dann beim Wirtschaftsparlament<br />

im Mai 2012,<br />

der Start der Umsetzung ist für<br />

Herbst 2012 geplant.<br />

wko.at/bgld<br />

Nicole Fennes<br />

12/11 BM | 17


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18 | 12/11 BM<br />

Wirtschaft<br />

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Neuer Auftritt für „Kult<br />

Unter der Dachmarke „Kultur <strong>Burgenland</strong>“ bündeln die Kultu<br />

neuem Werbe-Basissujet<br />

Es gibt einen neuen, gemeinsamen<br />

Werbe-Auftritt aller<br />

Kulturinstitutionen des <strong>Burgenland</strong>es:<br />

Unter der Dachmarke<br />

„Kultur <strong>Burgenland</strong>“ wird das<br />

burgenländische Kulturangebot<br />

mit einem neu entwickelten Sujet<br />

präsentiert, das im Print- und<br />

Onlineauftritt der sprichwörtliche<br />

rote Faden sein wird.<br />

Die Aufgabe an die Kreativwirtschaft<br />

lautete, die drei<br />

Säulen der Marke „Kultur <strong>Burgenland</strong>“<br />

– die Festivals, Veranstaltungszentren<br />

und Museen/Galerien/Kulturdenkmäler<br />

assoziativ zu einer Einheit zu<br />

verbinden und gemeinsam mit<br />

dem Logo „Kultur <strong>Burgenland</strong>“<br />

in Anlehnung an das Logo des<br />

<strong>Burgenland</strong> Tourismus eine visuelle<br />

Kontinuität zu vermitteln.<br />

Aus 44 Einsendungen des<br />

offenen Grafiker-Wettbewerbes<br />

mit 52 Entwürfen wählte bereits<br />

Auf nunmehr 170 m² Verkaufsfläche<br />

finden sich internationale<br />

Modemarken von sportlich<br />

bis elegant. Frauen jeden Alters<br />

und jeder Statur bekommen zwischen<br />

Größe 34 bis 52 das richtige<br />

Outfit. Das Geschäft „Choise“<br />

führt Andrea Dorner-Schikola<br />

nun bereits seit fast zwölf Jahren<br />

in der Fußgängerzone in Eisenstadt<br />

– und es ist längst kein<br />

Geheimtipp mehr für junge und<br />

junggebliebene Frauen von heute.<br />

Nun wurde das Sortiment<br />

hinsichtlich der eleganten Mode<br />

erweitert und so wurde es auch<br />

für eine Vergrößerung der Geschäftsfläche<br />

Zeit. Persönliche<br />

im März eine Jury<br />

den Entwurf der<br />

Grafikerin Claudia<br />

Lecnik (8cl grafikstudio),<br />

die mit<br />

ihrer Verbindung<br />

von Farben und<br />

Ursprungslogos<br />

überzeugte. Den<br />

entsprechenden<br />

Adaptierungsauftrag<br />

des neuen<br />

Basissujets an<br />

die zukünftigen<br />

Werbemittel und<br />

Marketingmaßnahmen erhielt<br />

die Agentur „spreitzerdrei“ aus<br />

Wien, die aus fünf Einreichungen<br />

einer weiteren Ausschreibung<br />

unter Grafik-Agenturen ausgewählt<br />

wurde.<br />

Damit stehen sämtliche<br />

Werbemittel und Marketingmaßnahmen<br />

unter dem neuen<br />

Verbindungselement aller in<br />

der Kultur-Service <strong>Burgenland</strong><br />

GmbH repräsentierten Kultur-<br />

„Choise“ erweitert Geschäftslokal<br />

Modebewusste Damen hatten am 11. und 12. November in<br />

Eisenstadt einiges zu bestaunen. Die Unternehmerin Andrea<br />

Dorner-Schikola aus Deutschkreutz erweiterte ihr Geschäftslokal<br />

„Choise“ um zusätzliche 50 m² elegante Mode.<br />

Beratung und exklusiver Service<br />

ist für die Inhaberin eine Selbstverständlichkeit.<br />

„Ich nehme mir<br />

für jede Kundin so viel Zeit, wie<br />

sie braucht. Kompetente und<br />

ehrliche Beratung ist sehr wichtig“,<br />

schildert Dorner-Schikola ihr<br />

Erfolgsrezept. Das hat sie wohl<br />

von ihrer Mutter Trude Schikola<br />

übernommen, diese führt seit<br />

Jahrzehnten die erfolgreiche<br />

Boutique „Chic Olá“ in Deutschkreutz.<br />

Boutique „Choise“<br />

Hauptstraße 26<br />

7000 Eisenstadt<br />

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Nicole Fennes


ur <strong>Burgenland</strong>“<br />

rinstitutionen des <strong>Burgenland</strong>es ihre Werbemaßnahmen mit<br />

Von links: Dietmar Baurecht (Kreativwirtschaft), Dr. Josef Tiefenbach (Kulturabteilung),<br />

Dr. Wolfgang Kuzmits (KSB-Geschäftsführer), Kulturlandesrat<br />

Helmut Bieler, Mario Baier (Direktor <strong>Burgenland</strong> Tourismus) und Dr. Josef<br />

Wiedenhofer (Geschäftsführer Kulturzentren und Liszt Festival) präsentierten<br />

die neue Werbelinie der „Kultur <strong>Burgenland</strong>“<br />

institutionen, die durch die Bündelung<br />

von Planung, Produktion<br />

und Kommunikation unter der<br />

Dachmarke „Kultur <strong>Burgenland</strong>“<br />

größtmögliches Synergiepotential<br />

nutzen können.<br />

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Sämtliche Werbemittel sollen<br />

auf der Ferienmesse im Jänner<br />

2012 erstmals publikumswirksam<br />

eingesetzt werden.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

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Einladung zum<br />

- Alarmanlage<br />

- elektrische Fensterheber vorne<br />

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Das Team des Autohauses Weber dankt für Ihr Vertrauen<br />

und wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest,<br />

sowie eine gute Fahrt im Jahr 2012!<br />

12/11 BM | 19


20 | 12/11 BM<br />

Advent<br />

Advent im Mi<br />

Draßmarkt Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Draßmarkt<br />

Sa. 10. Dezember 2011 um 19.30 Uhr www.drassmarkt.at<br />

Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Oberrabnitz am Sa. 17. Dezember 2011<br />

Frankenau-Unterpullendorf Weihnachtskonzert<br />

am Sa. 10. Dezember 2011 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenau www.frankenau-unterpullendorf.at<br />

Adventkonzert am So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Unterpullendorf<br />

2. Silvesterball der Pfarre Frankenau am Sa. 31. Dezember 2011 um 20.00 Uhr in der Miloradic-Halle<br />

Schloss Esterházy Advent im Schloss Esterházy<br />

Fr. 2. - So. 4., Do. 8. - So. 11. & Fr. 16. - So. 18. Dezember 2011<br />

www.esterhazy.at<br />

Burg Forchtenstein Adventmarkt auf Burg Forchtenstein<br />

Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at<br />

Schloss Lackenbach Adventmarkt im Schloss Lackenbach<br />

Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at<br />

Lockenhaus Adventmarkt am Sa. 10. und So. 11. Dezember 2011 im Schloss Lockenhaus<br />

Weihnachtsmarkt auf der Burg Lockenhaus noch bis So. 4. Dezember 2011 www.lockenhaus.at<br />

Neutal 8. Neutaler Adventnachmittag<br />

So. 18. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz www.neutal.at<br />

Neckenmarkt Neckenmarkter Adventmarkt<br />

Sa. 10 und So. 11. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz und im Vereinshaus www.neckenmarkt.eu<br />

Nikitsch 1. Österreichisch - Ungarischer BENEFIZABEND<br />

Sa. 10. Dezember 2011 um 19.00 Uhr in der Festhalle www.gemeinde-nikitsch.at<br />

Oberloisdorf Adventmarkt am Sa. 10. Dezember 2011 ab 14.30 Uhr<br />

www.oberloisdorf.at<br />

Oberpullendorf Advent in Oberpullendorf am Fr. 2. Dezember 2011<br />

Langer Einkaufsabend bis 20.00 Uhr


ttelburgenland<br />

Weihnachtskonzert<br />

am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr<br />

Advent<br />

20. Krampuslauf am Sa. 3. Dezember 2011 von 17.00 - 18.00 Uhr<br />

vom Kreisverkehr bis zur Spitalstraße<br />

Christkindlmarkt „Kunst, Handwerk, Kostbarkeiten“ im „14er-Haus“<br />

bis Fr. 23. Dezember 2011 täglich von ca. 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Adventkonzert der Stadtkapelle Oberpullendorf in der Pfarrkirche<br />

So. 4. Dezember 2011 um 15.00 Uhr www.oberpullendorf.at<br />

Piringsdorf Adventsingen „Von Advent bis Weihnacht“<br />

Advent- und Weihnachtslieder aus aller Welt<br />

So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Piringsdorf www.piringsdorf.at<br />

Raiding Weihnachtskonzert „Flying Pickets“ am Fr. 16. Dezember 2011 um 20.00 Uhr<br />

live im Franz Lisztzentrum in Raiding; Mehr unter: www.nickart.at/flyingpickets.htm<br />

Ritzing Adventmarkt am Dorfplatz<br />

Fr. 2. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr (Auftritt der Tannberg Perchten ab 19.30 Uhr)<br />

und Sa. 3. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr www.ritzing.at<br />

Stoob Adventzauber in Stoob am So. 4. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr<br />

Buchpräsentation und Lesung am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr, Alte Hauptschule<br />

Andreas Geistlinger, „Damals im Cafe Dobner“ oder „Jesus war ein Burgenländer“<br />

Geschichten aus den 70er Jahren www.stoob.at<br />

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VINATRIUM DEUTSCHKREUTZ<br />

vom Musikverein Deutschkreutz<br />

Tourismusbüro Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/20200<br />

Gebietsvinothek Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/89768 www.vinatrium.at<br />

12/11 BM | 21


A<br />

D<br />

22 | 12/11 BM<br />

Kirchenchor ladet<br />

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AD<br />

D Kirchenchor ladet herzlich Lackenbach ein!<br />

Advent<br />

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Kirchenchor Lackenbach<br />

Kirchenchor Lackenbach<br />

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ladet herzlich ein! ein!<br />

E ADVENTMESSE<br />

ADVENTMESSE<br />

V N mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern<br />

mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern<br />

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mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern<br />

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vorweihnachtlicher 8.<br />

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Dezember<br />

Dezember<br />

Musik um<br />

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und 16<br />

16<br />

Liedern Uhr<br />

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N T am in die 8. Pfarrkirche Dezember Lackenbach um 16 Uhr<br />

mit in die vorweihnachtlicher Pfarrkirche Lackenbach<br />

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Musik und Liedern<br />

am in die 8. 8. Pfarrkirche Dezember um Lackenbach um 16 16 Uhr Uhr<br />

M E unter Mitwirkung der Jugendmusik<br />

unter Mitwirkung der Jugendmusik<br />

T in die Pfarrkirche Lackenbach<br />

E unter Mitwirkung der Jugendmusik Lackenbach<br />

E unter am Mitwirkung 8. Dezember der Jugendmusik um 16 Uhr<br />

unter Mitwirkung der Jugendmusik<br />

ME<br />

S Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirche<br />

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durch unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein<br />

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Anschluss die erfolgt<br />

erfolgt Pfarrkirche die Segnung der neuen<br />

die Segnung der neuen Krippenfiguren Lackenbach<br />

Krippenfiguren vor der Kirche<br />

vor der Kirche<br />

durch unseren Herrn Herrn Pfarrer Pfarrer Mag. Mag. Franz Franz Kostenwein Kostenwein<br />

Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein<br />

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Advent(markt)<br />

Sa. 10. und So. 11. Dezember, ab 14.00 Uhr<br />

Dorfplatz und Vereinshaus in Neckenmarkt<br />

Selbst Gemachtes: Weihnachtsbäckereien & Marmelade, Schokospieße,<br />

Keramikwaren, Imkereiprodukte, Weihnachtsbasteleien & -dekoration,<br />

modische Ketten, Kerzen, selbstgemachte Nudeln; Flaschenweine in<br />

Geschenksverpackung; Wildbretverkauf; Christbaumverkauf; Bücherflohmarkt,<br />

Fair Trade Laden; Drechslerarbeiten Kulinarium: gebratener<br />

Speck, Bratkartoffeln, Kastanien, Würstel, Gulaschsuppe, Glühwein,<br />

Edelbrände. Kaffeehaus: Kaffee, Tee, selbst gemachte Mehlspeisen.<br />

SAMSTAG, 10. DEZEMBER<br />

14.00 Uhr<br />

Eröffnung mit der Bläsergruppe<br />

„Blechhäufchen“<br />

ca. 17.00 Uhr<br />

gemischter Chor der<br />

Pfarre Neckenmarkt<br />

An beiden Tagen:<br />

KUTSCHENFAHRTEN<br />

Der Reinerlös kommt dem Kindergarten Neckenmarkt<br />

für Spielgeräte und pädagogisches Material zugute.<br />

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(ausgenommen Aktionsgeräte)<br />

Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirche<br />

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Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape ein<br />

SONNTAG, 11. DEZEMBER<br />

14.00 Uhr<br />

Advent- und Weihnachtslieder<br />

Chor der Volksschule<br />

Neckenmarkt<br />

16.00 Uhr<br />

Musikgruppe pinCREDOrange<br />

18.00 Uhr<br />

Jagdhornbläser<br />

Advent in Deutsc h<br />

Wir bieten Ihnen auch kleine Adventgenüsse<br />

Weihnachtlich:<br />

Bella Musica<br />

Adventkonzert<br />

Das junge Ensemble der<br />

Bella Musica-Singschule<br />

bietet zusammen mit Elisabeth<br />

Pratscher, Brigitte Paller<br />

und Elisabeth Fruhmann einen<br />

musikalisch bunten Abend zur<br />

Adventzeit.<br />

Unter dem Motto „Weihnachtliches<br />

aus Klassik, Volksmusik,<br />

Spirituals und Pop“ erwartet die<br />

Besucher ein unvergesslicher<br />

musikalischer Nachmittag be-<br />

Mitnahmepreis<br />

ab € 79,inkl.<br />

Kapselgutschein<br />

i.W.v. € 30,-<br />

Der Kaffeegenuss aus der Schweiz - Vorführung und Verkostung<br />

Foto z.V.g.<br />

ziehungsweise Abend zur optimalen<br />

Einstimmung auf die<br />

Weihnachtszeit.<br />

Zwei Termine werden für dieses<br />

einzigartige Musikerlebnis<br />

heuer noch angeboten: Am<br />

Samstag, 10. Dezember, um 17<br />

Uhr in der katholischen Pfarrkirche<br />

in Stoob und am 18. Dezember<br />

um 15 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Unterrabnitz.<br />

Eintritt jeweils freie Spende!<br />

Foto z.V.g.<br />

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HD-Sat-Tuner<br />

Schenken<br />

Oberpullendorfs Geschäfte laden ein!<br />

Langer<br />

Einkaufsabend<br />

Fr., 02. Dezember bis 20h<br />

Weihnachtsaktionen Kulinarik<br />

Geschenktipps Unterhaltung<br />

Krippen-Kunst in Handarbeit<br />

Traditionelles Handwerk und<br />

kreative Meisterleistungen<br />

zur Einstimmung auf die besinnlichste<br />

Zeit des Jahres: In<br />

Kirchschlag wird bereits fleißig<br />

an den Krippen gebastelt, die ab<br />

17. Dezember in einer Ausstellung<br />

zu sehen sind.<br />

Seit 2007 finden im Rahmen<br />

der katholischen Erwachsenenbildung<br />

der Passionsspielpfarre<br />

Kirchschlag jedes Jahr Krippenbaukurse<br />

unter der Leitung von<br />

Christa Pürrer und den Krippenbaulehrern<br />

Alois Pürrer und<br />

Trude Pichler-Holzer statt. Das<br />

Interesse ist in den letzten Jahren<br />

stetig angestiegen, sodass<br />

heuer bereits drei Kurse abgehalten<br />

wurden.<br />

An die 85 Teilnehmer haben<br />

bisher eine Krippe gebaut, manche<br />

sogar schon mehrere. Das<br />

Krippenbauen begeistert alle<br />

Altersgruppen von den Kindern<br />

bis hin zu den Senioren gleichermaßen,<br />

so war die jüngste<br />

Teilnehmerin im Vorjahr bereits<br />

mit vier Jahren das erste Mal<br />

dabei. Der älteste Krippenbauer<br />

steht im 78. Lebensjahr und<br />

baut mit der ganzen Familie<br />

ebenfalls bereits an Opus 2.<br />

Einen ersten Einblick in die<br />

Jung und Alt vereint: Die Krippenbaukurse<br />

beigeistern alle Altersgruppen<br />

kreativen Kunstwerke gibt es<br />

schon vorab. Stolz präsentieren<br />

die Teilnehmer ihre fast fertigen<br />

Werke und laden zur Ausstellung<br />

von über 100 Krippen<br />

herzlich ein:<br />

Krippenausstellung im Pfarrzentrum<br />

Kirchschlag, Passionsspielstraße<br />

3, 2860 Kirchschlag<br />

in der Buckligen Welt.<br />

Samstag, 17. Dezember 2011,<br />

14 bis 20 Uhr und am vierten<br />

Adventsonntag von 8.30 bis<br />

17Uhr. Am Sonntag um 14.30<br />

Uhr werden die neuen Krippen<br />

gesegnet und anschließend gibt<br />

es noch Geschichten und Musik<br />

rund um den Adventkranz mit<br />

der Musikschule Kirchschlag<br />

und Dechant Otto Piplics.<br />

• Installationen • Blitzschutz • Industrieanlagen • Verkauf<br />

• Service • Planung • Photovoltaik<br />

7301 Deutschkreutz Hauptstraße 51 Tel: 02613 / 80761<br />

7312 Horitschon Günser Straße 13 Tel: 02610 / 42151<br />

7350 Oberpullendorf Hauptplatz 10 Tel: 02612 / 42245<br />

Öffnungszeiten: 08:00—12:00 und 14:00—18:00<br />

Advent<br />

Krebsler Münze<br />

Schenken Sie Vielfalt!<br />

„Einkaufen -<br />

Aufreißen -<br />

Gewinnen!“<br />

Kreative Gruppe: Krippenbauleiterin<br />

Christa Pürrer mit Dechant Piplics<br />

(ganz rechts), ihrem Team und den<br />

engagierten Bastlern<br />

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht<br />

traurig, sondern habt den Mut, von<br />

mir zu erzählen und zu lachen. Lasst<br />

mir einen Platz zwischen Euch, so,<br />

wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Otto KERN<br />

Jahrgang 1960<br />

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem<br />

Mitarbeiter und Kollegen.<br />

Familie Lehrner und alle Kolleginnen und Kollegen der<br />

Fa. Elektro Lehrner<br />

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Wolfgang Lehrner & sein Team<br />

Symbolbilder. Angebote gültig solange der Vorrat reicht!<br />

Angebote gültig nur am 9./10. 12. 2011 in Deutschkreutz!<br />

12/11 BM | 23


24 | 12/11 BM<br />

Advent<br />

Advent<br />

in der Buckligen Welt<br />

Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen<br />

Adventtermine 2. bis 4. Adventwochenende 2011<br />

2. Adventwochenende<br />

(2.–4.<br />

Dez.)<br />

5. – 8. Dez.<br />

3. Adventwochenende<br />

(9. – 11.<br />

Dez.)<br />

4. Adventwochenende<br />

(16. – 18.<br />

Dezember)<br />

Bad Erlach: Sa: Adventlesung im Gemeindezentrum<br />

Bad Schönau: So: Adventbasar im Gemeindesaal<br />

Bromberg: Sa: Nikolausfeier am Festplatz Oberschlatten und Adventlesung GH Windbichler<br />

Grimmenstein-Hochegg: So: Krampusumzug FF Hochegg; So: Adventfeier in der Waldpension<br />

Hochneukirchen-Gschaidt: Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche Mi: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß<br />

Katzelsdorf: Sa & So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf<br />

Kirchberg: Sa & So: Adventmarkt im GH „1000-jährige Linde“<br />

Kirchschlag: Sa & So: Advent am Schlossberg<br />

Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf; Sa: Perchtenlauf<br />

Lanzenkirchen: Fr & Sa: Adventmarkt beim Gemeindesaal; So: Adventsingen im Gemeindesaal<br />

Scheiblingkirchen: Sa & So: Krippenausstellung GH Reisenbauer<br />

Wiesmath: So: Krampusritt im Ortszentrum<br />

Zöbern: So: Weihnachtskonzert<br />

Bad Erlach: Do: Romantischer Adventnachmittag am Schmankerlhof<br />

Bromberg:<br />

Mi: Adventeinstimmung in der Pfarrhofkirche<br />

Grimmenstein:<br />

Mo: Krampusumzug am Rathausplatz Do: Adventmarkt am Rathausplatz<br />

Hochneukirchen:<br />

Do: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß<br />

Katzelsdorf:<br />

Katzelsdorf: Mo: Krampusauffahrt Schlosswiese; Mi: Konzert im Schloss Katzelsdorf;<br />

Kirchberg:<br />

Kirchberg: Mo: Krampusumzug am Hauptplatz<br />

Kirchschlag:<br />

Do: Advent am Schlossberg<br />

Krumbach:<br />

Do: Adventmarkt im Museumsdorf<br />

Lanzenkirchen:<br />

Do: Lilienhofpunsch und Advent am Leithaursprung<br />

Scheiblingkirchen:<br />

Do: Krippenausstellung GH Reisenbauer<br />

Zöbern:<br />

Mi: Perchtenshow auf der Sportanlage<br />

Bad Schönau: Sa: Gospelshow im Kultursaal<br />

Bromberg: Fr: Punschstand am Kirchenriegel; Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof<br />

Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension<br />

Hochneukirchen: Sa: Adventsingen im Pfarrheim; So: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß<br />

Kirchberg: Sa & So: Advent im Paradiesgartl<br />

Kirchschlag: So: Advent in der Pfarrkirche<br />

Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf<br />

Scheiblingkirchen: Fr-So: Krippenausstellung im GH Reisenbauer<br />

Wiesmath: Fr & Sa: Wiesmather Adventmarkt<br />

Bad Erlach: Sa & So: Christkindlmarkt am Reiterhof; So: Adventkonzert Gemeindezentrum<br />

Bad Schönau: Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche<br />

Bromberg: Fr: „Lazy Christmas Friday“ GH Windbichler<br />

Grimmenstein Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal; So: Adventfeier in der Waldpension<br />

Katzelsdorf: So: „Stiller Advent“ im Museum in der Zinnfigurenwelt<br />

Kirchberg: Sa & So : Advent im Paradiesgartl Molzbachhof; So: Besinnliche Vorweihnachtszeit GH St. Wolfgang<br />

Kirchschlag: Sa & So: Krippenausstellung im Pfarrzentrum; Sa: Weihnachtsoratorium in der Pfarrkirche<br />

Thernberg: So: Winteropening am Stanghof<br />

Alle Termine und Veranstaltungen<br />

finden Sie im Folder<br />

„Gemeinsamer Advent<br />

in der Buckligen Welt<br />

2011“, erhältlich im Regionsbüro<br />

Bucklige Welt unter<br />

02643/7010-20, oder unter<br />

www.buckligewelt.at<br />

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<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Schrottreife Müllmoral: Besser trennen, mehr vermeiden<br />

Drei Schwerpunkte präsentierte<br />

der Burgenländische<br />

Müllverband in Sachen Mülltrennung<br />

im November: Die richtige<br />

Sammlung und Sortierung von<br />

Abfällen, Maßnahmen gegen<br />

illegale Abfallsammler und die<br />

Abfallvermeidung.<br />

Insgesamt gibt es im <strong>Burgenland</strong><br />

151 Abfallsammelstellen.<br />

Damit dort alles seine Ordnung<br />

hat im Hinblick auf die richtige<br />

Mülltrennung, legt der Burgenländische<br />

Müllverband (BMV)<br />

besonderen Wert auf die richtige<br />

Trennung. Deshalb werden<br />

jedes Jahr Schulungen angeboten,<br />

um die Gemeindebediensteten<br />

in Sachen Abfallsortierung<br />

auf den neuesten Stand<br />

zu bringen. Alleine im heurigen<br />

Jahr nutzten 270 Personen diesen<br />

Service des BMV. Aber auch<br />

an anderer Stelle sorgt man sich<br />

um den Abfall, dann nämlich,<br />

wenn er erst gar nicht bei den<br />

Sammelstellen ankommt. „Wir<br />

legen heuer ein spezielles Augenmerk<br />

auf Maßnahmen gegen<br />

illegale Abfallsammler im<br />

<strong>Burgenland</strong>“, so Werner Gradwohl.<br />

Gemeinsam mit Polizei<br />

und Bezirkshauptmannschaft<br />

wird kontrolliert. Jeder, der ohne<br />

Konzession Abfall sammelt und<br />

jeder der an so jemanden Müll<br />

übergibt, macht sich strafbar.<br />

Und nicht nur das. Zum einen<br />

entgehen dem BMV so wertvolle<br />

Altstoffe – was sich in den Müllgebühren<br />

niederschlägt, zum<br />

anderen wird Sperrmüll von<br />

Stimmbildung im Kinderchor<br />

Singen ist in erster Linie Persönlichkeitsbildung,<br />

Freude<br />

und Entspannung. Das ist das<br />

Leitbild des Chores der Volksschule<br />

Kobersdorf. Die Stimme<br />

soll aber auch trainiert werden,<br />

denn sie ist unser wichtigstes<br />

Instrument. Das war die Motivation,<br />

unter der <strong>Mitte</strong> November<br />

das Seminar „Stimmbildung<br />

im Kinderchor“ mit Prof. Mag.<br />

Nikola Mach stattfand. Den<br />

34 Chorkindern machten die<br />

Stimmbildungsübungen großen<br />

Spaß und sie waren mit viel<br />

Begeisterung bei der Sache.<br />

Finanziert wurde das Seminar<br />

über das Projekt „Stimmbogen“<br />

vom Ministerium für Bildung,<br />

Wissenschaft und Kultur und<br />

den Wiener Sängerknaben.<br />

Mit dabei waren auch BezirksmusikreferentinVolksschuldirektorin<br />

Marion Schmiedl und<br />

Stimmbogenkoordinator FL für<br />

Musikerziehung Prof. Mag. Julius<br />

Koller, die Lehrerinnen der<br />

Volksschule Kobersdorf und<br />

interessierte Lehrerinnen der<br />

umliegenden Orte.<br />

Foto z.V.g.<br />

den “Sammlern“, wenn sie etwas<br />

Besseres finden, einfach im<br />

Straßengraben „entsorgt“.<br />

Ein weiterer Appell des BMV<br />

gilt der Abfallvermeidung. Heuer<br />

wurde eine Analyse des Restmülls<br />

durchgeführt. Mit einem<br />

beschämenden Ergebnis. 2.400<br />

Tonnen Lebensmittel landen pro<br />

Jahr im Restmüll. 1.500 Tonnen<br />

davon originalverpackt. Das ist<br />

ein Wert von rund zwölf Millio-<br />

nen Euro an Lebensmitteln, die<br />

im Müll landen. Erstmals wurde<br />

auch der Sperrmüll analysiert.<br />

Das Ergebnis ist ebenfalls ernüchternd.<br />

Nur ein Drittel ist<br />

echter Sperrmüll. Der Rest ist<br />

Verwertbares und Restmüll. Ein<br />

Grund mehr, in gut ausgebildetes<br />

Personal bei den Sammelstellen<br />

zu investieren.<br />

Cornelia Hütter<br />

Musikverein Draßmarkt:<br />

Ausgezeichnete Heimatklänge<br />

Der Musikverein Heimatklänge<br />

Draßmarkt hat <strong>Mitte</strong><br />

November den Ehrenpreis<br />

des Landeshauptmanns für<br />

die erfolgreiche Teilnahme an<br />

Marschwertungen erhalten.<br />

Unter Stabführer Gerhard<br />

Eckhardt und Kapellmeister<br />

Johann Werkovits nahm der<br />

Musikverein in den letzten drei<br />

Jahren an Marschwertungen<br />

im Bezirk und in Südtirol teil<br />

und wurde insgesamt fünf Mal<br />

ausgezeichnet. Draßmarkts Bür-<br />

Foto z.V.g.<br />

germeister Rudolf Pfneisl gratulierte<br />

stolz seinem Musikverein.<br />

Am Bild von links: Kulturlandesrat<br />

Helmut Bieler, Gerhard<br />

Eckhardt, Landeshauptmann<br />

Hans Niessl, Johann Werkovits,<br />

Reinhard Pfneisl, Josef Kogler,<br />

Bürgermeister Rudolf Pfneisl<br />

und die engagierten Mitglieder<br />

des Draßmarkter Musikvereins<br />

Heimatklänge anlässlich der<br />

Preisverleihung.<br />

12/11 BM | I


II | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Gemütliche Herbstmesse bei Fotronic<br />

Mit vielen Gästen, guter Laune<br />

und leckerer Verpflegung<br />

verbrachte man bei Fotronic in<br />

Oberpullendorf die Herbstmesse<br />

am 4. November. Aushängeschild<br />

war an diesem Abend die<br />

„schnellste Kamera der Welt“ –<br />

die Nikon 1. Abgerundet wurde<br />

das Programm mit Weindegustation<br />

und Livemusik.<br />

Man könnte meinen, Weihnachten<br />

steht kurz vor der Tür.<br />

Neben heißen Maroni und ein<br />

paar guten Tropfen Wein, informierten<br />

sich zahlreiche Gäste<br />

über die neuesten Unterhaltungselektronik-Innovationen.<br />

Neben vielen attraktiven Angeboten<br />

standen an diesem Abend<br />

Hauptstraße 63, 7350 Oberpullendorf<br />

02612/429 22, www.fotronic.at<br />

die „schnellsten Kameras der<br />

Welt“ im <strong>Mitte</strong>lpunkt: die Nikon<br />

J1 & Nikon V1. Für das leibliche<br />

Wohl der Gäste wurde gesorgt<br />

mit leckeren Maroni, Snacks<br />

und edlen Weinen vom Weingut<br />

Ernst aus Deutschkreutz. Beim<br />

Wuzzelturnier brillierten Gäste<br />

aller Altersklassen. Ab 18 Uhr<br />

gab die Gruppe „chilifish“ ihr<br />

Können zum Besten und sorgte<br />

für einen gemütlich-chilligen<br />

Ausklang der Veranstaltung.<br />

Hochwertige Qualität<br />

wichtiger als der Preis<br />

Im geräumigen Geschäftsbereich<br />

warben Handys und Digitalkameras<br />

um die Gunst der<br />

Käufer. „Wir verkaufen im Jahr<br />

Preis Pro Monat zzgl. Internet-Service-Pauschale € 15,-/Jahr.<br />

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- Digitaler Programmguide<br />

- Über 2.000 Filme und Serien in der A1 Videothek<br />

ca. 3.000 Handys, davon alleine<br />

400 zu Weihnachten. Wichtig ist<br />

den Kunden auch heuer wieder<br />

eine gute Qualität, egal ob Digicam,<br />

Handy oder Videokamera.<br />

Die günstigeren Digitalkameras<br />

werden eher für Kinder und Jugendliche<br />

gekauft“, so Fachfrau<br />

Antoinette Komosny von Fotronic.<br />

Das Weihnachtsgeschäft<br />

laufe demnächst an und da der<br />

24.12. heuer auf einen Samstag<br />

fällt, werde an diesem Tag noch<br />

mehr Andrang sein als sonst,<br />

freut man sich im Fotronic-<br />

Team.<br />

www.fotronic.at<br />

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um 0,-<br />

Nicole Fennes<br />

Totengedenken a<br />

Wie jedes Jahr um diese<br />

Zeit hat Anfang November<br />

der Burgenländische Kameradschaftsbund<br />

unter Präsident<br />

KomR Friedrich Scheubrein mit<br />

befreundeten Organisationen<br />

(auch aus Ungarn) seine Festveranstaltung<br />

zum Totengedenken<br />

beim Kriegerdenkmal am<br />

Geschriebenstein im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

abgehalten.<br />

Es waren rund 200 Kameradschaftsbund-Mitglieder<br />

und Zuschauer<br />

anwesend und haben<br />

der Gedenkfeier einen festlichen<br />

Rahmen verliehen.<br />

LH-Stv. Mag. Franz Steindl<br />

sprach die feierlichen Grußworte<br />

und würdigte die ehrenvolle<br />

Aufgabe des Kameradschaftsbundes,<br />

der Bewahrung<br />

VP-Landesparteita<br />

Beim kürzlich abgehaltenen<br />

28. Landesparteitag der<br />

ÖVP <strong>Burgenland</strong> in Pamhagen<br />

war auch das <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

mit zahlreichen Delegierten<br />

vertreten. Bundesminister Niki<br />

Berlakovich wurde als Landesparteiobmann-Stv.<br />

in seinem<br />

Amt bestätigt und die Abgeordneten<br />

Werner Gradwohl und<br />

Rudi Geißler wurden ebenfalls<br />

in den Landesparteivorstand<br />

nominiert.<br />

Mit 95,02 Prozent wurde<br />

Landeshauptmann-Stv. Franz<br />

Steindl zum Landesparteiobmann<br />

der ÖVP <strong>Burgenland</strong> gewählt.<br />

Inhaltlich standen die Diskussion<br />

und der Beschluss von<br />

programmatischen und organisatorischen<br />

Leitlinien auf der<br />

Tagesordnung, nach denen die<br />

Arbeit der ÖVP in den kommenden<br />

Jahren ausgerichtet wird.<br />

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der A1 Breitband Kombi bis 13.01.2012. Mindestvertragsdauer 18 Monate. Bei Kündigung vor Ablauf von<br />

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m Geschriebenstein<br />

und Pflege der Tradition und die<br />

Weitergabe von Wissen und Erfahrung.<br />

Am Bild: Präsident Friedrich<br />

Scheubrein mit LH-Stv Franz<br />

Steindl, LR Michaela Resetar,<br />

KO Rudolf Strommer, LAbg.<br />

Helmut Sampt sowie die zahlreichen<br />

Ehrengäste anlässlich<br />

der Gedenkfeier.<br />

g: Ein Jahrzehnt der Erneuerung<br />

Franz Steindl, der 2001 erstmals<br />

zum Parteichef gewählt<br />

wurde, nützte den Parteitag<br />

auch zu einem Rückblick über<br />

die politische und wirtschaft-<br />

liche Entwicklung der vergangenen<br />

zehn Jahre.<br />

Es sei „ein Jahrzehnt der Erneuerung<br />

für das Land und die<br />

ÖVP gewesen“.<br />

LH-Stv. und Landesparteiobmann Franz Steindl (links) bei seiner Stimmabgabe<br />

mit Labg. Werner Gradwohl<br />

Bgm. Franz Haspel<br />

und die Gemeinderäte<br />

wünschen der gesamten Bevölkerung von<br />

Unterrabnitz-Schwendgraben ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und ein<br />

erfolgreiches Jahr 2012!<br />

Foto z.V.g.<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Ermäßigungsaktion<br />

für Oberpullendorf!<br />

Mo. – Mi.: 10 € 3D um 12 €<br />

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Meldezettel an der Kassa vorweisen und du und<br />

deine Begleitung gehen günstiger ins Kino!<br />

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Adventstand-<br />

Termine<br />

Hauptplatz, Kirchschlag<br />

SPÜR’ DAS KINO!<br />

Fr. 25. November Fr. 09. Dezember<br />

Sa. 26. November Sa. 10. Dezember<br />

Fr. 02. Dezember Fr. 16. Dezember<br />

Sa. 03. Dezember Sa. 17. Dezember<br />

Do. 08. Dezember<br />

Beginn jeweils 14 Uhr<br />

Fröhliche Weihnachten<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem<br />

Dank für die gute Zusammenarbeit wünscht im<br />

Namen der Gemeindevertretung<br />

Bürgermeister Peter Heger<br />

allen GemeindebürgerInnen der<br />

Marktgemeinde Horitschon.<br />

12/11 BM | III


IV | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Spurensuche - die Roma im Holocaust<br />

Das Schicksal der Roma in der NS-Zeit ist Projektziel des vom Nationalfond der Republik Österreich geförderten<br />

Projektes zur „Namentlichen Erfassung der Holocaust-Opfer der Roma“ – Auszüge aus dem Vortrag von Projektleiter<br />

Gerhard Baumgartner in Unterpullendorf<br />

Der Vortrag von Historiker<br />

und Journalist Dr. Gerhard<br />

Baumgartner im Dorfzentrum<br />

Unterpullendorf initiiert von der<br />

VHS der Burgenländischen Roma,<br />

Regionalstelle Süd, ist Teil<br />

einer Vortragsreise durch das<br />

<strong>Burgenland</strong> zur Geschichte der<br />

Roma und Sinti im 20. Jahrhundert,<br />

speziell zu ihrem Schicksal<br />

in der NS-Zeit.<br />

Sie haben gemeinsame Wurzeln<br />

- doch ihre Wanderung<br />

beginnt im 5. Jahrhundert ausgehend<br />

von Zentral- und Nordindien<br />

Richtung Europa, wo sich<br />

ihre Wege trennen: eine Gruppe<br />

zieht mit den Kreuzheerfahrern<br />

nach Westeuropa, wo sie als<br />

Sinti weder verfolgt, noch diskriminiert<br />

werden, sondern als<br />

privilegierte Gruppe leben. Der<br />

viel größere Teil siedelt sich in<br />

Osteuropa an und gelangt erst<br />

mit der Ausbreitung des Osmanischen<br />

Reiches als Roma in<br />

unsere Gegend.<br />

Als Land- und Minenarbeiter<br />

waren die Roma immer mehr<br />

zur Wanderung gezwungen –<br />

eine Tatsache, die in den Augen<br />

der bürgerlichen Gesellschaft<br />

für üppigen Klischeekitsch,<br />

transportiert durch die im 19.<br />

Jahrhundert aufkommende Fotografie<br />

mit Studio-Bildern vom<br />

Glück der Roma in Armut und<br />

Lagerfeuerromantik, sorgte.<br />

Die Sinti in Westeuropa waren<br />

großteils wohlhabend, viele von<br />

ihnen waren Kinobetreiber und<br />

Profimusiker mit Halbjahresverträgen.<br />

Die Roma hingegen verdingten<br />

sich als Scherenschleifer,<br />

Korbflechter und Musiker<br />

einen Zuerwerb, ständig unter<br />

Kontrolle der Polizei.<br />

Zwischen 1920 und 1930<br />

schlug dann die Stimmung im<br />

Land um, und es war die Bevölkerung,<br />

die bereit war, mitzumachen<br />

oder zuzuschauen.<br />

Verfolgung vor, während<br />

und nach der Nazizeit<br />

Vier Elemente – so Dr. Baumgartner<br />

– haben dazu beigetragen,<br />

die Roma ohne aktives<br />

Zutun der Nazis in die NS-Maschinerie<br />

hineingeraten zu lassen:<br />

Die Ausweis-Registrierung<br />

der Roma mit Foto und Fingerabdruck<br />

durch die Polizei und<br />

in den Gemeinden, die Pseudowissenschaft<br />

der Eugenik, die<br />

behauptet, menschliches Verhalten,<br />

auch verbrecherisches,<br />

sei vorbestimmt, die Weltwirtschaftskrise,<br />

die den Roma ihre<br />

Arbeitsgrundlage als Landarbeiter<br />

durch den Rückzug der<br />

ländlichen Bevölkerung aus den<br />

Städten entzog und den Roma<br />

katastrophale Lebensbedingungen<br />

mit hoher Kindersterblichkeit<br />

(70 Prozent) brachte,<br />

und ein ineffizientes Sozialsystem,<br />

das die Gemeinden für<br />

die Armenversorgung zuständig<br />

machte, ließen die sozialen<br />

Spannungen eskalieren.<br />

In dieser aufgeheizten Stimmung<br />

stand, schon bevor die<br />

Nazis an die Macht kamen,<br />

immer mehr unter den Bürgermeistern<br />

und Vertretern aller<br />

demokratischen Parteien die<br />

Idee einer Lösung der „Zigeunerfrage“<br />

im Raum, man wollte<br />

die Roma und Sinti loswerden.<br />

Nach dem Anschluss begannen<br />

die Repressalien der Nazis<br />

gegen das in ihren Augen „parasitäre<br />

Volk“ und im Zuge ihrer<br />

„vorbeugenden Verbrecherbekämpfung“<br />

der Ausschluss der<br />

Roma aus der Gesellschaft. Es<br />

entstehen Lager am Stadtrand,<br />

später mit der anlaufenden<br />

Kriegsmaschinerie auch Arbeitslager.<br />

Die Deportationen<br />

der arbeitsfähigen<br />

Männer dorthin – nicht<br />

die Nazis sondern die<br />

Lokalbehörden entschieden,<br />

wer nicht<br />

gebraucht und daher<br />

deportiert wurde – ließ<br />

Frauen, Kinder und<br />

Alte zurück, die Zahl<br />

der unterstützungsbedürftigenZigeunerangehörigen<br />

stieg.<br />

So entschloss sich<br />

die Fürsorgeeinrichtung<br />

der drei Gaue<br />

Niederdonau, Steiermark<br />

und Wien,<br />

1941 das Lager Lackenbach<br />

zu errichten.<br />

Ungefähr 4.000<br />

burgenländische<br />

Roma wurden in<br />

dieses Lager gebracht,<br />

nur wenige<br />

von ihnen überlebten. Ihr Besitz<br />

wurde von den Gemeinden eingezogen,<br />

verkauft, versteigert,<br />

das Geld der Lagerleitung für<br />

die Kosten überwiesen.<br />

1941 fiel dann der Entschluss<br />

zur endgültigen Deportation<br />

der Kinder und Alten in die<br />

Vernichtungslager. Gemeinsam<br />

mit 20.000 Juden gehen 5.000<br />

Roma in das Ghetto nach Lodz.<br />

1943 folgt dann die Deportation<br />

aller Zurückgebliebenen nach<br />

Von links: Historiker Dr. Gerhard<br />

Baumgartner, Bgm. Anton Blazovich,<br />

Zeitzeuge Adolf Papai aus Oberpullendorf,<br />

Lokalhistoriker Heinz Ritter,<br />

Horst Horvath (VHS der Bgld Roma)<br />

und Vizebgm. Paul Fercsak<br />

Auschwitz, 70 Prozent sterben<br />

in den nächsten 15 Monaten.<br />

Dr. Baumgartner abschließend:<br />

„Wir können heute sagen,<br />

dass 90 Prozent der burgenländischen<br />

Roma den Holocaust<br />

nicht überlebt haben. Ihnen einen<br />

Namen und ein Gesicht zu<br />

geben ist die Aufgabe der am<br />

Projekt beteiligten Historiker.“<br />

Ihnen im Gedenken auch einen<br />

Platz in den ehemaligen<br />

Roma-Gemeinden zu geben, sei<br />

ein Gebot der Stunde. Oder wie<br />

ein anwesender Rom es formulierte:<br />

„Unsere Roma, die im KZ<br />

ermordet wurden, sollten doch<br />

einen Platz am Friedhof bekommen,<br />

wo wir Roma eine Kerze<br />

anzünden können.“<br />

Edtih Wieser-Mayrhofer<br />

Gedenkfeier 2011 in Lackenbach<br />

Foto: Julius Horvath<br />

Gedenkfeier am 12. Nov. 2011 beim Mahnmal für Roma und Sinti in Lackenbach.<br />

Die Gedenkstätte, die auf Betreiben vn Mag. Dr. Günter Engelbrecht<br />

(+2009), Opferfürsorge Sozialabteilung des Landes, errichtet wurde,<br />

erinnert an das sogenannte Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach, von wo<br />

die burgenländischen Roma und Sinti von den Nationalsozialisten in die<br />

Vernichtungslager deportiert wurden. Sie findet jedes Jahr statt.


Lebensorientierung:<br />

Erfolg für Jugendprojekt<br />

Im Jahr 2009 wurde im Bezirk Oberpullendorf eine Bedarfserhebung<br />

für schwer vermittelbare Jugendliche durchgeführt. Dabei wurde<br />

ein Mangel an zwölf Kernkompetenzen festgestellt. Infolge der<br />

Erhebung wurde das Projekt „Spurensuche – Lebensorientierung<br />

für Mädchen und Burschen“ aus der Taufe gehoben und 2010 und<br />

2011 umgesetzt. Nun zog Soziallandesrat Peter Rezar gemeinsam<br />

mit Tina Parits, Koordination Burgenländischer Beschäftigungspakt,<br />

Doris Horvath und Elisabeth Dorn von der Frauenberatungsstelle<br />

Oberpullendorf sowie dem Direktor der NMS Kobersdorf, Johann<br />

Janits, eine durchwegs positive Bilanz.<br />

Spurensuche hat 49 Mädchen<br />

und Burschen im zweiten Semester<br />

der 3. Klasse sowie im<br />

ersten Semester der 4. Klasse<br />

der Neuen <strong>Mitte</strong>lschule Kobersdorf<br />

bei der Entwicklung eines<br />

individuellen Lebensplanes<br />

von Mitarbeitern der Frauen-<br />

und Männerberatungsstelle im<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> unterstützt.<br />

In zwölf themenorientierten<br />

Arbeitseinheiten wurden die<br />

Wahrnehmung der Eigenkompetenz,<br />

das Ausloten der Sozialkompetenz,<br />

die Orientierung<br />

zu Berufs- und Lebensthemen<br />

sowie Frau/Mann-Werden – geschlechterspezifischeVeränderungsmerkmale,<br />

erarbeitet. Das<br />

Projekt wurde von der Frauenberatungsstelle<br />

Oberpullendorf<br />

in Kooperation mit der Männerberatung<br />

<strong>Burgenland</strong> umgesetzt.<br />

Berufsorientierung und<br />

Persönlichkeitsausbildung<br />

Mit 14 Jahren stehen Jugendliche<br />

und Eltern mit der Wahl<br />

eines Lehrberufes oder der<br />

Festlegung auf einen bestimmten<br />

Schultyp vor einer sehr<br />

wichtigen Entscheidung, die die<br />

gesamte Bildungs- und Berufslaufbahn<br />

betrifft. „Persönliche<br />

Fähigkeiten zu erkennen und<br />

die Schwächen und Stärken<br />

mit der richtigen Berufswahl zu<br />

kombinieren, stellt für viele Jugendliche<br />

oftmals eine Überforderung<br />

dar“, so Soziallandesrat<br />

Dr. Peter Rezar.<br />

Foto z.V.g.<br />

Die Mitarbeiterinnen der FrauenberatungsstelleOberpullendorf<br />

haben sich im Rahmen<br />

des Projekts auf neues Terrain<br />

begeben: „Für Mädchen bieten<br />

wir bereits seit Beginn, seit<br />

20 Jahren, Schulprojekte an.<br />

Dieses Mal haben wir erstmals<br />

in Kooperation mit der Männerberatung<br />

<strong>Burgenland</strong> auch<br />

Burschen betreut – etwas ganz<br />

Neues“, sagt die Geschäftsführerin<br />

der Frauenberatungsstelle<br />

Oberpullendorf, Doris Horvath.<br />

Im Laufe des Projektes hätten<br />

viele Mädchen ein breites Spektrum<br />

an Berufswünschen und<br />

Zielen geäußert, sagt Elisabeth<br />

Dorn, wobei auch Defizite in der<br />

Lebensplanung klar erkennbar<br />

wurden: „Viele Jugendliche haben<br />

zum Beispiel keine Ahnung,<br />

was das tägliche Leben kostet,<br />

von Versicherungen bis Zinsen.<br />

Das betrifft sowohl Mädchen<br />

wie auch die Burschen.“<br />

Ausgangspunkt für dieses<br />

Projekt war der Territoriale Beschäftigungspakt<br />

im Bezirk<br />

Oberpullendorf, in dem alle<br />

wichtigen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen<br />

Akteure<br />

vertreten sind. Die Kosten für<br />

das Pilotprojekt in der NMS Kobersdorf<br />

beliefen sich auf rund<br />

19.000 Euro. Finanziert wurde<br />

das Projekt vom Burgenländischen<br />

Beschäftigungspakt<br />

aus <strong>Mitte</strong>ln des Europäischen<br />

Sozialfonds und Landesmitteln.<br />

Cornelia Hütter<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Tel. 02611/2245, Fax 02611/22454<br />

e-mail: krutzler-bau@burgenland.org www.krutzlerbau.at<br />

zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden<br />

zum Jahresende danke für das Vertrauen<br />

zum Neuen Jahr Gesundheit, Glück & Erfolg<br />

Besinnliche Weihnachtstage<br />

in Ruhe und Zufriedenheit sowie<br />

ein erfolgreiches Jahr 2012<br />

wünschen Bürgermeister Rudolf Draskovits,<br />

Vizebürgermeister Johann Schedl,<br />

Gemeinderäte und Ortsvorsteher der<br />

Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie ein glückliches und<br />

gesundes neues Jahr 2012 wünschen<br />

allen Gemeindebürgern von Raiding<br />

Bürgermeister Markus Landauer,<br />

Vizebürgermeister Christoph Bauer,<br />

die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.<br />

Gemeinde<br />

Oberloisdorf<br />

Fröhliche Weihnachten und<br />

ein gutes neues Jahr<br />

wünschen Bürgermeister Manfred Jestl,<br />

Vizebürgermeister Mathias Rehrl,<br />

die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.<br />

Bürgermeister Rudolf Pfneisl,<br />

die Ortsvorsteher, die Gemeinderäte und<br />

die Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Draßmarkt<br />

wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage,<br />

Glück und Erfolg im kommenden Jahr!<br />

12/11 BM | V


VI | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Walter Handler Staße 1<br />

2853 Bad Schönau<br />

Tel. +43 2646-22 78-0 / Fax -299<br />

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Tradition: 13. Martinife<br />

Ein Highlight im Herbst war<br />

der Tag des Heiligen Martin<br />

in Markt St. Martin. Unter<br />

dem Rahmenthema „90 Jahre<br />

<strong>Burgenland</strong> – Unsere Tradition<br />

und Kultur gemeinsam feiern!“<br />

begeisterten regionale Betriebe<br />

und Vereine mit Kulinarik, Kunst<br />

und Musik auch heuer wieder<br />

zahlreiche Besucher aus dem<br />

ganzen Bezirk.<br />

In St. Martin wurde am 11.11.<br />

um 11.11 Uhr die Faschingszeit<br />

eröffnet. Zum 13. Mal veranstaltete<br />

der Tourismusverband<br />

heuer das Martinifest. Als der<br />

Heilige Martin alias Thomas<br />

Dorner hoch zu Pferde und<br />

legendengetreu mit langem,<br />

rotem Umhang über den Kirchenplatz<br />

ritt, staunten nicht<br />

nur viele Kinderaugen. Trotz der<br />

Kälte kamen viele Besucher, die<br />

sich mit Punsch, Schnaps und<br />

Glühwein wärmten und sich<br />

durch das vielfältige Essensangebot<br />

kosteten – von Maroni<br />

über Leberkäse bis hin zu Pizza<br />

und Wildschwein war für jeden<br />

Geschmack das Richtige dabei.<br />

Im Dorfgasthof Muschitz<br />

konnten sich die Gäste traditionsgemäß<br />

über leckere Gans‘l-<br />

Spezialitäten freuen, daher war<br />

das Lokal auch bis zum letzten<br />

Platz ausgebucht.<br />

Unterhaltung für<br />

Groß und Klein<br />

Nach der Eröffnung und Begrüßung<br />

zahlreicher Ehrengäste<br />

sorgten die Volksschüler aus St.<br />

Martin für Musik und Unterhaltung,<br />

danach gab die Musikgruppe<br />

„d’Original Sautanz-<br />

Musi“ einige Stücke zum Besten<br />

und läutete einen lustig-gemütlichen<br />

Nachmittag am Kirchenplatz<br />

ein. Den ganzen Tag über<br />

gab es volles Programm: die<br />

Neckenmarkter Fahnenschwinger<br />

zeigten ihr Können, für die<br />

Kleinen gab es ein Kasperlthe-<br />

Die Neckenmarkter<br />

Fahnenschwinger<br />

Thomas Dorner begrüßte<br />

wie jedes Jahr<br />

als Hl. Martin die Gäste<br />

am Kirchenplatz<br />

ater und für die Großen begann<br />

ab 17 Uhr der Dämmerschoppen<br />

mit den „Schürzenträgern“.<br />

Alles in allem ein gelungener<br />

Faschingsbeginn im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong>!<br />

Nicole Fennes<br />

Die Burschenschafter wissen wie<br />

der Wein schmeckt, den sie ausschenken


st in Markt St. Martin<br />

Herzhafte Gansl-<br />

Gerichte gab es im<br />

Gasthof Muschitz für<br />

zahlreiche Gäste<br />

Diese schönen selbstgemachten Gänse verkauften<br />

die jungen Geschäftsmänner sehr erfolgreich<br />

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Fröhliche Weihnachten<br />

und ein gesegnetes<br />

Jahr 2012 wünschen<br />

Bürgermeister Werner Brenner und<br />

die Gemeinderäte allen Bewohnern der<br />

Großgemeinde Lockenhaus.<br />

Bürgermeister Hans Iby,<br />

Vize-Bgm. Franz Franz Ecker und und<br />

Vize-Bgm. Vize-Bgm. Vize-Bgm. Ök.Rat Ök.Rat Ök.Rat Franz Heincz sowie sowie sowie alle<br />

Gemeinderäte, wünschen wünschen allen Bürgern<br />

der Marktgemeinde Neckenmarkt ein ein fröhliches<br />

Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!<br />

Frohe Weihnachten und Prosit 2012<br />

wünschen allen Bewohnern von Markt<br />

St. Martin, Neudorf und Landsee<br />

Bürgermeister Rudolf Steiner, Vizebgm.<br />

Martin Schütz und der Gemeinderat.<br />

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12/11 BM | VII


VIII | 12/11 BM<br />

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Fotos: A.Z.<br />

12/11 BM | IX


X | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Die Galanacht des Weines im Wiener Rathaus<br />

awc vienna 2011<br />

Anfang November verwandelt<br />

sich das Wiener Rathaus<br />

alljährlich in einen internationalen<br />

Weinsalon. Die awc vienna<br />

2011 ist mit 9632 Weinen aus<br />

36 Ländern aller 5 Kontinente<br />

der größte offiziell anerkannte<br />

Weinwettbewerb der Welt.<br />

An die 3000 Gäste konnten<br />

sich durch die Weine der besten<br />

100 internationalen Weingüter<br />

kosten.<br />

<strong>Burgenland</strong> weltweit<br />

an der Spitze<br />

Unter den 25 Sortensiegern<br />

kamen 8 Siegerweine aus dem<br />

<strong>Burgenland</strong>. Knapp am Sieg<br />

vorbei ging das Weingut Gager,<br />

das mit 2 Weinen im Finale war.<br />

(93 Punkte für Quattro und 92,8<br />

Punkte für Blaufränkisch 2009).<br />

In der jeweiligen Kategorie werden<br />

3 Finalisten zur Präsentation<br />

gebeten und die Endplatzierung<br />

wird erst bei der Verleihung<br />

bekannt gegeben. Ebenfalls unter<br />

den Finalisten das Rotweingut<br />

IBY mit BF Chevalier 2009<br />

mit 92 Punkten und das Weingut<br />

MAD Haus Marienberg mit<br />

dem BF Marienthal 2009 und<br />

92,7 Punkten. Magic Star Erich<br />

Scheiblhofer war wieder der<br />

Fest der Weinritter<br />

zur heiligen Elisabeth<br />

Das Fest der hl. Elisabeth<br />

ist in Deutschkreutz schon<br />

Tradition. Nach einer Festmesse<br />

in Girm feiert die Europäischen<br />

Ritterschaft, Legat VI, <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong>.<br />

Am Bild im Legatskeller – von<br />

links: Senatspriester Msgr. Se-<br />

Erich<br />

Scheiblhofer<br />

große Abräumer - mit 6 Weinen<br />

im Finale - holte er die Trophy<br />

für Cabernet Sauvignon 2009<br />

und BF Jois 2009. Bereits zum<br />

sechsten Mal wurde Scheiblhofer<br />

zur „Winery of the year“<br />

gekürt.<br />

Martina Lex<br />

nator Ernst Zonschitz, Honorarkonsul,<br />

Consul Primus Senatur<br />

Prof.Dr. Alfred Rakoczi Tombor<br />

Tintera, Bgld. Weinprinzessin<br />

Daniela I, Legat Franz Drescher,<br />

ProConsul Ernst Möderl<br />

Martina Lex<br />

Bgm. Franz Hoschopf und<br />

Vizebgm. Bernadette Gsertz<br />

wünschen den Bürgern der Gemeinde<br />

Weingraben ein fröhliches Weihnachtsfest<br />

und viel Glück im neuen Jahr 2012!<br />

Von links: Matthias Siess, Mad Haus Marienberg, mit Josef Gager<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

Prosit 2012<br />

Blaˇzene boˇzićne svetke i srićno novo<br />

ljeto 2012<br />

wünschen Bürgermeister Anton Blazovich,<br />

Vizebürgermeister, Ortsvorsteher sowie die<br />

Gemeinderäte der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf


Neue <strong>Mitte</strong>lschule Stoob:<br />

Großeltern erzählen ihre<br />

Kindheitserinnerungen<br />

Wer kann sich in Zeiten von Internet, sozialen Netzwerken und<br />

einem Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten wie nie<br />

zuvor noch vorstellen, wie die Zeit davor war. Geschweige denn<br />

vor fast einem Jahrhundert. Im Rahmen des Schulprojekts „90<br />

Jahre <strong>Burgenland</strong> – Was hat sich verändert?“ baten die dritten<br />

Klassen der berufsorientierten Neue <strong>Mitte</strong>lschule Stoob jene ins<br />

Klassenzimmer, die es am besten wissen müssen: Großeltern als<br />

Zeitzeugen, die mit ihrem über 80-jährigen Erfahrungsschatz den<br />

Schülern und Lehrern gerne Rede und Antwort standen über das<br />

Leben anno dazumal.<br />

Anlässlich ihres Projektes „90<br />

Jahre <strong>Burgenland</strong> – Was<br />

hat sich verändert?“ luden die<br />

Deutschlehrerinnen der berufsorientierten<br />

Neuen <strong>Mitte</strong>lschule<br />

(BNMS) in Stoob in den Monaten<br />

Oktober und November<br />

Großeltern in eine Deutschstunde<br />

ein.<br />

In den beiden dritten Klassen<br />

berichtetet Theresia Schrödl<br />

(89) aus Stoob, Maria Rathmanner<br />

(86) aus Neutal und Franz<br />

Schlögl (82) aus Draßmarkt den<br />

Jugendlichen in lebendigen Bildern<br />

von ihrer beschwerlichen<br />

Kindheit und Jugendzeit.<br />

Bereitwillig beantworteten<br />

sie die Fragen der neugierigen<br />

Schüler über den Alltag vor rund<br />

80 Jahren. Besonders interessierte<br />

die 13-Jährigen, wie die<br />

Dörfer damals aussahen, welche<br />

Berufe es gab, wie man sich<br />

die Schulzeit vorzustellen hatte,<br />

wie man damals seine Freizeit<br />

verbrachte und wie der 2. Weltkrieg<br />

persönlich erlebt wurde.<br />

„Ich bin froh, dass ich diese<br />

Zeit nicht mitmachen musste<br />

und dass es mir heute so gut<br />

geht“, erklärten viele Schüler in<br />

der anschließenden Reflexion<br />

des Zeitzeugenbesuches. Alle<br />

waren von den Erzählungen<br />

aus der Vergangenheit begeistert<br />

und wünschen sich eine<br />

Fortsetzung.<br />

Cornelia Hütter<br />

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12/11 BM | XI


XII | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Frauen in der Kirche : „Lass mich nie ohne Freundin sein“<br />

Anlässlich 90 Jahre <strong>Burgenland</strong><br />

haben die Evangelische<br />

Frauenarbeit (EFA) und die Katholische<br />

Frauenbewegung<br />

(KFB) im Bildungs- und Tagungszentrum<br />

Haus St. Stephan in<br />

Oberpullendorf am 29. Oktober<br />

zu einem gemeinsamen Treffen<br />

eingeladen.<br />

EFA und KFB ermutigen seit<br />

jeher Frauen, Kirche und Gesellschaft<br />

mitzugestalten. Sie<br />

bauen Brücken der Verständigung<br />

und setzen sich dafür ein,<br />

dass Frauen Beziehungen zueinander<br />

aufbauen, Erfahrungen<br />

austauschen und ihre geistigen<br />

und kulturellen Reichtümer miteinander<br />

teilen.<br />

Frauen in der Kirche –<br />

starkes Stück <strong>Burgenland</strong><br />

In der 90-jährigen Geschichte<br />

des <strong>Burgenland</strong>es haben die<br />

Frauen wesentlich am Aufbau<br />

des Landes gewirkt.<br />

Während die Katholischen<br />

Pfarrer 2011 zum Ungehorsam<br />

aufrufen, sind die zielstrebigen<br />

Frauen schon lange auf ihrem<br />

Frauen im <strong>Burgenland</strong>: Isabella Ehart und Barbara Heyse-Schaefer<br />

gemeinsamen Weg unterwegs.<br />

Sie wissen, dass sie sich aufeinander<br />

einlassen, sich gegenseitig<br />

stützen und helfend<br />

begleiten können. Weiblichkeit<br />

statt Konkurrenzdenken und<br />

respektvolle Anerkennung der<br />

Vorreiterrolle der Evangelischen<br />

wurden öffentlich angesprochen.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesegnetes Neues Jahr<br />

BLAŽENE BOŽIĆNE SVETKE I SRIĆNO NOVO LJETO<br />

wünschen Bgm. Stefan Rozsenich, Vbgm. Helmut Orisich,<br />

Gemeinderäte und Gemeindeverwaltung allen Gemeindebürgern<br />

von Großwarasdorf, Kleinwarasdorf, Nebersdorf und Langental<br />

Fröhliche Weihnachten<br />

und ein gesegnetes<br />

Jahr 2012 wünschen<br />

Bürgermeister Walter Roisz und die<br />

Gemeinderäte allen Bewohnern<br />

der Gemeinde Ritzing.<br />

Bürgermeister Stefan Hauser<br />

und die Gemeinderäte<br />

wünschen allen Bürgern der<br />

Gemeinde Piringsdorf ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

ein erfolgreiches neues Jahr.<br />

Foto z.V.g.<br />

Wer sind diese Heldinnen<br />

mit Zivilcourage?<br />

Sie stehen auch für die Frauen<br />

im <strong>Burgenland</strong>. Isabella Ehart<br />

ist feministische Theologin,<br />

wurde 1960 geboren, ist Krankenhausseelsorgerin<br />

und unter<br />

anderem auch Leiterin des Ausbildungsinstitutes<br />

für Erwachsenenbildung<br />

in St. Pölten.<br />

Sie liebt sakralen und kreativen<br />

Tanz. Einer ihrer Leitsprüche:<br />

„Wirtschaft anders denken -<br />

ökonomisch kompetent sozial<br />

handeln.“<br />

Barbara Heyse-Schaefer ist<br />

ordinierte evangelische Pfarrerin<br />

und Direktorin der Evangelischen<br />

Frauenarbeit in Österreich.<br />

Sie studierte evangelische<br />

Theologie in Wien, Tübingen<br />

und Berlin mit einem Schwerpunkt<br />

auf christlich-jüdischen<br />

Dialog und feministische Theologie.<br />

Sie ist verheiratet und<br />

Mutter von drei fast erwachsenen<br />

Kindern.<br />

Sie engagiert sich mit Aktionen<br />

wie „Brot für die Welt“<br />

Dass in einem der reichsten<br />

Staaten der Welt, in Österreich,<br />

eine Million Menschen in<br />

Armut leben zeigt auf, dass die<br />

Frauen langsam an der Grenze<br />

der Toleranz angekommen sind.<br />

Heyse-Schaefer liebt Gartenarbeit<br />

und Ahnenforschung. Sie<br />

ist Musikliebhaberin.<br />

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Ich wünsche meinen Kunden ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!<br />

Wir wünschen allen Geschäftspartnern und<br />

Freunden des Hauses frohe Weihnachten<br />

und für das kommende Jahr<br />

Glück und Erfolg!<br />

e-mail: zimmerei.kogler@bnet.at


Spuren der Menschlichkeit –<br />

Rotes Kreuz in Wort und Bild<br />

Nachkommen von Adalbert Riedl mit dem Präsidenten des Roten Kreuzes,<br />

Bruno Wögerer und Landeshauptmann Hans Niessl<br />

»<br />

Wo das Zeichen des Roten<br />

Kreuzes in Erscheinung tritt,<br />

dort zeigt sich der Mensch<br />

von der edleren Seite seines<br />

so zwiältigen Wesens, dort<br />

ist er Samariter, Nothelfer;<br />

Betreuer und Tröster von<br />

Leidenden und Verlassenen,<br />

stets mitleidender Zeuge des<br />

Unheils, das aus der zweiten,<br />

unheimlichen, dunkleren Natur<br />

des Menschen immer wieder hervorbricht.<br />

Und so sind auch diejenigen<br />

immer werktätige Apostel<br />

der Friedensidee, die das Zeichen<br />

des Roten Kreuzes tragen.<br />

«<br />

Leopold Figl, Bundeskanzler<br />

1945-1953<br />

Am Samstag, den 19. November,<br />

fand im Landesmuseum<br />

in Eisenstadt im Rahmen eines<br />

Festaktes die Präsentation des<br />

Buches „90 Jahre <strong>Burgenland</strong> –<br />

Spuren der Menschlichkeit“<br />

statt. Heinz Kittelmann, Tobias<br />

Mindler und Johannes Steiner<br />

haben mit ehrenamtlicher Unterstützung<br />

eine Retrospektive seit<br />

Entstehen des Roten Kreuzes<br />

im <strong>Burgenland</strong> erarbeitet.<br />

Der Transport von Kranken<br />

und Verletzten wurde in den<br />

Anfängen von Privatpersonen<br />

und Feuerwehren durchgeführt.<br />

Unvorstellbar der Anblick, wenn<br />

Verletzte oder Erkrankte auf<br />

Ochsenkarren über staubige<br />

Landstraßen, oft stundenlang,<br />

in das nächste Krankenhaus<br />

transportiert wurden.<br />

Von links: LH Hans Niessl, Heinz<br />

Kittelmann, LH-Stv.Franz Steindl<br />

Der erste Präsident von 1946<br />

bis 1976 war Adalbert Riedl<br />

(*1898 – †1978) aus Oberpullendorf.<br />

Er war auch Begründer und<br />

Leiter des Burgenländischen<br />

Volksbildungswerkes und der<br />

Zeitschrift „Volk und Heimat“.<br />

1938 wurde er durch die Nationalsozialisten<br />

verhaftet und in<br />

das KZ Dachau überstellt. 1944<br />

kam er in Gestapo-Haft.<br />

Wie sehr das Rote Kreuz<br />

Spuren der Menschlichkeit hinterlassen<br />

hat, ist in Worten von<br />

Adalbert Riedl, dem Werk vorangestellt:<br />

„Es ist manchmal gut und<br />

notwendig, Rückschau zu halten,<br />

um die Entwicklung, das<br />

Ergebnis einer unbeirrbaren,<br />

zähen, aus Liebe zur Idee, zur<br />

Heimat und seinen Menschen<br />

entfalteten Tätigkeit richtig werten<br />

zu können.“<br />

Das mit viel Liebe zum Detail<br />

gestaltete Buch ist gegen Spende<br />

beim Roten Kreuz erhältlich.<br />

Rosemarie<br />

Szirmay-Wenzelburger<br />

Beim Kauf einer<br />

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31.12.2011 14 Uhr<br />

Start & Ziel: Sportplatz Pilgersdorf<br />

Ausgabe der Startnummern ab 12:30 Uhr<br />

Laufstrecke: 4 km oder 8 km<br />

Nordic Walking-Strecke<br />

Startgebühr: € 5,- / Weitere Informationen:<br />

Josef Heiling 0664/451 65 82 oder Karina Mayer 0664/913 52 58<br />

© blickfang.at<br />

12/11 BM | XIII


XIV | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Neu ab 1.1.2012:<br />

Rettungsgasse auf Autobahnen<br />

und Schnellstraßen<br />

Bundesweit wird ab 1. Jänner<br />

2012 die sehr sinnvolle<br />

Verkehrsregelung der „Rettungsgasse“<br />

auf Autobahnen<br />

und Schnellstraßen eingeführt.<br />

Einsatzfahrzeuge können so<br />

möglichst rasch den Unfallort<br />

erreichen.<br />

Die verpflichtende Einführung<br />

einer „Rettungsgasse“ betrifft<br />

natürlich auch die Autobahnen<br />

und Schnellstraßen des <strong>Burgenland</strong>es.<br />

Im <strong>Burgenland</strong> gibt<br />

es derzeit rund 140 Autobahn-<br />

und Schnellstraßenkilometer.<br />

Bei Stau oder bei bereits (durch<br />

die Exekutive) vorangekündigten<br />

Unfallgeschehen müssen<br />

die Fahrzeuge der linken Spur<br />

noch weiter nach links ausschwenken,<br />

adäquat dazu die<br />

der rechten Spur. So entsteht<br />

eine Rettungsgasse, wo Einsatzfahrzeuge<br />

von Polizei, Rettung<br />

und Feuerwehr rasch zum<br />

Einsatzort gelangen können.<br />

Steyr 964, bj.94<br />

Steyr 9094 FH+FZW, DL<br />

ForStanhänger 12to.<br />

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Top-Ausstattung, ca. 1.500 km,<br />

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Foto: ARBÖ<br />

Die Bildung der Rettungsgasse<br />

ist verpflichtend und kann<br />

bei Nichteinhaltung abgestraft<br />

werden. „Die Rettungsgasse<br />

ist ein wichtiger Schritt, um<br />

die Verkehrssicherheit weiter<br />

nachhaltig zu erhöhen“, betont<br />

auch Verkehrslandesrätin Mag.<br />

Michaela Resetar.<br />

Helmut Gillinger<br />

Weltdiabetestag:<br />

Gefahren der Krankheit -<br />

Chancen der Vorsorge<br />

Im <strong>Burgenland</strong> leiden etwa<br />

20.000 Burgenländerinnen und<br />

Burgenländer an Diabetes. Das<br />

sind aber nur jene, die diagnostiziert<br />

sind und ihre Krankheit kennen.<br />

Vorsorge und Behandlung<br />

sind mit dem „Modell <strong>Burgenland</strong>“<br />

seit 1995 flächendeckend<br />

gesichert.<br />

Diabetes Typ2 wurde von den<br />

Vereinten Nationen als „pandemische<br />

Zivilisationskrankheit<br />

definiert. Nach neuesten Angaben<br />

leben zurzeit 285 Millionen<br />

Menschen weltweit mit dieser<br />

Erkrankung. Laut Schätzung<br />

der WHO wird die Zahl der Diabetiker<br />

in den Industriestaaten<br />

bis zum Jahr 2025 um 45 Prozent<br />

ansteigen. Für Österreich<br />

belaufen sich die Schätzungen<br />

auf etwa 600.000 Diabetiker,<br />

wobei etwa 420.000 schon diagnostiziert<br />

sind. Im <strong>Burgenland</strong><br />

kann man davon ausgehen,<br />

dass rund 20.000 Personen an<br />

Diabetes leiden.<br />

4300 DiabetikerInnen<br />

sind geschult<br />

Mit der Diabetikerbetreuung<br />

„Modell <strong>Burgenland</strong>“ wurden<br />

schon im Jahr 1985 effektive<br />

Strukturen geschaffen. Vorbeugung,<br />

Früherkennung und Betreuung<br />

des Typ2 Diabetes sind<br />

der Kern des Vorsorgemodells<br />

von OA Dr. Gerhard Cerny. Darin<br />

wird großer Wert auf die Angehörigen-Schulung<br />

gelegt, um<br />

im näheren Umfeld der Betroffenen<br />

mehr Akzeptanz, Wissen<br />

und Verständnis zu entwickeln.<br />

Gerade diese Informationsvermittlung<br />

ist, wie Gesundheitslandesrat<br />

Dr. Peter Rezar näher<br />

erläuterte, einer der wesentlichen<br />

Ansatzpunkte, um Folgeerkrankungen<br />

und Spätschäden<br />

hinauszuzögern oder überhaupt<br />

vermeiden zu können.<br />

Helmut Gillinger<br />

Essen und Bildung für die Ärmsten<br />

Der gebürtige Hollenthoner<br />

Johannes Gradwohl setzt<br />

sich seit einiger Zeit für eine<br />

ganz besondere Aktion ein. Bei<br />

der Hilfsorganisation „Mary‘s<br />

Meals“ werden die Ärmsten der<br />

Armen mit Nahrung und Bildung<br />

versorgt. Für Gradwohl war der<br />

einfache, effektive und günstige<br />

Weg Motivation, sich für „Mary‘s<br />

Meals“ zu engagieren und er<br />

hofft auf zahlreiche Nachah-<br />

Geprüfte Gebrauchtwagen von<br />

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Auskünfte: Suzuki Thurner, Piringsdorf, Tel. 0664 210 54 01<br />

mer in der Region.<br />

Seit 2002<br />

existiert die<br />

Aktion „Mary‘s<br />

Meals“, die in<br />

Malawi startete.<br />

Der ehemalige<br />

schottische<br />

Fischzüchter<br />

Magnuns Mac-<br />

Farlane-Barrow<br />

gründete die Organisation<br />

und<br />

wurde dafür vergangenes<br />

Jahr als „CNN-Hero“<br />

ausgezeichnet. € 500,-<br />

„Es ist Messerabatt um knapp mehr als<br />

bei jedem<br />

zehn Euro im Jahr möglich, ein<br />

Gebraucht-<br />

Kind über ein wagen Jahr mit Essen zu<br />

versorgen und in die Schule zu<br />

schicken“, so MacFarlane-Barrow.<br />

Seine Organisation ist in<br />

16 Staaten tätig. Die Vision sei,<br />

dass jedes (noch) hungernde<br />

Kind weltweit täglich eine warme<br />

und ordentliche Mahlzeit am Ort<br />

seiner Ausbildung erhält. „Und<br />

das ist möglich in einer Welt des<br />

Überflusses.“ Das Engagement<br />

hat Erfolg: „Mary‘s Meals“ kümmert<br />

sich heute um ehemalige<br />

Kindersoldaten in Liberia und<br />

Uganda, Halbnomaden im Nor-<br />

Foto z.V.g.<br />

den Kenias, Kinder in den Slums<br />

von Haiti oder Straßenkinder auf<br />

den Philippinen und in der Ukraine.<br />

Dabei kooperiert „Mary‘s<br />

Meals“ mit lokalen Partnerorganisationen,<br />

in Haiti etwa mit der<br />

örtlichen Caritas. Der Schwerpunkt<br />

der Arbeit von „Mary‘s<br />

Meals“ liegt nach wie vor in<br />

Malawi, wo die Initiative bereits<br />

zehn Prozent aller Schulkinder<br />

ernährt.<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank<br />

Klosterneuburg, Kontonummer<br />

47779, BLZ 32367.<br />

Alle Informationen zu der Vision<br />

und aktuelle Projekte unter<br />

www.marysmeals.at.


<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Brauchtum: Training für das Blochziehen<br />

Nach 22 Jahren findet in<br />

Oberpetersdorf Anfang<br />

2012 zum zweiten Mal ein<br />

großes „Blochziehen“ statt.<br />

Veranstaltet wird das sportliche<br />

Ereignis unter der Führung der<br />

Burschenschaft von den Vereinen<br />

des Dorfes, der Petersstiftung,<br />

dem Sportverein, der<br />

Freiwilligen Feuerwehr und dem<br />

Singkreis<br />

Die Veranstaltung beginnt am<br />

11. Februar 2012 um 13 Uhr<br />

beim Gasthaus Hafenscher in<br />

Oberpetersdorf. In diesem Rahmen<br />

findet auch ein Faschingsumzug<br />

statt, an dem rund 25<br />

festlich geschmückte Wägen<br />

teilnehmen werden.<br />

Damit die Veranstaltung zu<br />

einem unvergesslichen Ereignis<br />

wird, laufen die Vorbereitungen<br />

bereits auf Hochtouren.<br />

Seit den Sommermonaten<br />

bereiten sich die Teilnehmer auf<br />

dieses Blochziehen vor. Der fast<br />

40 Meter lange Baum ist bereits<br />

ausgesucht und wird wenige Tage<br />

vor dem großen Fest gefällt.<br />

Zum „Hochzeitsfest“ gehören<br />

auch die „Brautschau“, das<br />

„Maschenziehen“, die „Standesamtliche<br />

und Kirchliche<br />

Trauung“, das „Brautauffedern“<br />

und das „Kranzeltanzen“.<br />

Für die Gemeinde Oberpe-<br />

„Sei du selbst die Veränderung,<br />

die du dir wünscht für diese Welt.“<br />

(mahatma Gandhi)<br />

von Jens Johansen und<br />

Erling Kullberg<br />

Künstlerische Gesamtleitung:<br />

Mag. Bernhard Putz<br />

Passionsspielhaus Kirchschlag i.d.B.W.<br />

Aufführungen:<br />

Fr. 11. Mai 2012 um 19.30 Uhr<br />

Sa. 12. Mai 2012 um 19.30 Uhr<br />

Partnerschulen:<br />

Volksschule Kirchschlag i.d.B.W.<br />

Volksschule Bad Schönau<br />

Modellschule Kirchberg/we.<br />

tersdorf ist dieses Blochziehen<br />

eine Möglichkeit, das rege Vereinsleben<br />

der aktiven Dorfgemeinschaft<br />

in Verbindung mit<br />

Brauchtum und Tradition zu präsentieren.<br />

So werden wohl alle<br />

Ortsbewohner von Jung bis Alt<br />

gemeinsam mit zahlreichen Besuchern<br />

an diesem Tag auf den<br />

Beinen sein und in irgendeiner<br />

Form mithelfen, das „Oberpetersdorfer<br />

Blochziehen 2012“<br />

zu einem Erfolg zu machen.<br />

Bürgermeister Rudolf Geißler,<br />

die Vizebürgermeister sowie<br />

die Stadt- und Gemeinderäte wünschen<br />

allen Leserinnen und Lesern von Oberpullendorf<br />

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr.<br />

Foto z.V.g.<br />

Allen Bewohnern<br />

der Gemeinde Nikitsch<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und viel Glück im neuen Jahr!<br />

Bgm. Johann Balogh und die Gemeinderäte.<br />

Fröhliche Weihnachten,<br />

viel Glück und Gesundheit<br />

im neuen Jahr wünschen<br />

Bgm. Friedrich Kreisits, Vizebgm. Johann<br />

Schumitsch und die Gemeinderäte<br />

allen Bürgern der Marktgemeinde<br />

Unterfrauenhaid.<br />

12/11 BM | XV


XVI | 12/11 BM<br />

<strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

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Traditioneller Ebenseer Fetzenzug, Umzug der „Flinserl“<br />

in Bad Aussee, Faschingbegraben in Bad Ischl.<br />

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Istrien-Rundfahrt, Stadtführung Opatija,<br />

Unterhaltung mit „Die Oidspotzn“ Karl Kanitsch und<br />

Werner „Wendi“ Wendelin.<br />

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Kirchschlag, Günser Straße 58, Tel.: 02646/2251 Eisenstadt, Colmarplatz 1, Tel.: 02682/648 02<br />

Oberpullendorf, Wienerstr. 26, Tel.: 02612/42 595 0 Mattersburg, Judengasse 15, Tel.: 02626/624 00


Glückliches Österreich - von links: Monsignore Ernst Zonschitz; Walter<br />

Kirnbauer, Präsident Blaufränkischland; Patricia I., Österreichische Weinkönigin;<br />

Willi Klinger, Geschäftsführer Österreich Wein<br />

Bundesweintaufe in Deutschkreutz<br />

Österreichweiter Event im Vinatrium<br />

Die jährliche Weintaufe mit<br />

der Verleihung des Bacchuspreises<br />

und des Ehrenringes<br />

an Persönlichkeiten, die sich<br />

besondere Verdienste in der<br />

Weinwirtschaft erworben haben,<br />

gehört zu den schönen Traditionen<br />

und ist der Höhepunkt im<br />

Weinherbst.<br />

Nachdem im Vorjahr Gamlitz<br />

das Rennen gemacht hat, fand<br />

heuer Anfang November die<br />

Bundesweintaufe erstmals im<br />

Blaufränkischland statt. An die<br />

300 Gäste und Weinfachleute<br />

aus ganz Österreich fanden sich<br />

dazu im Vinatrium in Deutschkreutz<br />

ein.<br />

„Felix Austria“<br />

Der heurige Taufwein ist ein<br />

Blaufränkisch 2011 aus dem<br />

Winzerkeller Neckenmarkt. Er<br />

wurde von Monsignore Ernst<br />

Zonschitz gesegnet und erhielt<br />

den Namen „Felix Austria“-<br />

glückliches Österreich.<br />

Anschließend wurde er ausgiebig<br />

verkostet. Die Ehrengäste<br />

kamen in den Genuss, von<br />

der österreichischen Weinkönigin<br />

persönlich ein Glas frisch<br />

vom eigens dafür hergerichteten<br />

Fass zu bekommen.<br />

Bacchuspreisverleihung<br />

2011<br />

Der österreichische Schauspieler<br />

Wolfgang Böck und die<br />

Schweizer Weinjournalisten Susanne<br />

Scholl und Andreas Keller<br />

wurden aufgrund besonderer<br />

Verdienste um den österreichischen<br />

Wein mit dem Bacchuspreis<br />

2011 ausgezeichnet.<br />

Wolfgang Böck darf man ohne<br />

Übertreibung als Weinbotschafter<br />

des <strong>Burgenland</strong>es bezeichnen.<br />

Der geborene Linzer lebt in<br />

Wien und im <strong>Burgenland</strong>. Als Intendant<br />

der Kobersdorfer Festspiele<br />

setzt er sich seit Jahren in<br />

vorbildlicher Weise für den Wein<br />

ein. Bereits 1997 begann die<br />

Zusammenarbeit der Schweizer<br />

Weinjournalisten Susanne<br />

Scholl und Andreas Keller mit<br />

der Österreich Weinmarketing<br />

GmbH. Seit vielen Jahren vertreten<br />

sie die österreichische<br />

Weinkultur in der Schweiz und<br />

sind Mitorganisatoren der größten<br />

Österreich Präsentation.<br />

Kulinarik<br />

Bacchuspreis - von links: Willi Klinger; Bacchuspreisträger Wolfgang Böck;<br />

Josef Pleil, Bundesweinbauverband; LR Andi Liegenfeld<br />

Bild oben: Ehrenringpreisträger Josef Pröll, Johannes<br />

Schmuckenschlager (Vizepräs. des österr.<br />

Bauernbundes) Walter Kirnbauer, Albert Gesellmann,<br />

Bgm. LAgb. Manfred Kölly, LR Andreas<br />

Liegenfeld<br />

Bild links: Prost auf den großartigen Jahrgang<br />

2011: Josef Tesch, Kellermeister Winzer Neckenmarkt;<br />

Josef Finster, Bgld. Landwirtschaftskammer<br />

Ehrenring des ÖBWV<br />

an Josef Pröll<br />

Als Zeichen der Wertschätzung,<br />

Anerkennung und Dankbarkeit<br />

für seine Verdienste<br />

wurde Josef Pröll der Ehrenring<br />

des Österreichischen Weinbauverbandes<br />

verliehen. Während<br />

seiner steilen Karriere in der<br />

österreichischen Politik, in der<br />

Josef Pröll auch sechs Jahre<br />

Landwirtschaftsminister war,<br />

lag ihm der österreichische Wein<br />

und das Wohl der Winzer immer<br />

besonders am Herzen.<br />

Martina Lex<br />

12/11 BM | 25


26 | 12/11 BM<br />

Kulinarik<br />

Wiederauferstehung des Winzerballs in Deutschkreutz<br />

Mit feiner Kulinarik, vielen<br />

edlen Tropfen und schönen<br />

Trachten ging der erste Winzerball<br />

dieses Jahrtausends in<br />

Deutschkreutz am 12. November<br />

über die Bühne. Das bis auf<br />

den letzten Platz ausgebuchte<br />

Vinatrium erwies sich abermals<br />

als geeignete Location für das<br />

neue Ball-Event im Herbst.<br />

Was vor über 20 Jahren bereits<br />

zu viel Unterhaltung beigetragen<br />

hat, kann heute in<br />

modernerer Form auch nicht<br />

verkehrt sein – das dachte<br />

sich wohl auch der Weinbauverein<br />

und ließ den Winzerball<br />

in Deutschkreutz nach vielen<br />

Jahren wieder auferstehen.<br />

Die Frage nach der richtigen<br />

Kleidung für das neue Event<br />

stellten sich davor fast alle Gäste.<br />

Die meisten entschieden<br />

sich für Dirndl und Lederhose.<br />

Einige Winzer kamen im schicken<br />

Trachtenanzug und viele<br />

Frauen setzten beim Dirndltrend<br />

auf lang, schwarz und modern.<br />

Aber auch schöne Ballkleider<br />

waren zu sehen, sowie legerer<br />

Trachtenlook mit Jeans.<br />

Im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> kann<br />

man Sonne trinken.<br />

Das <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> –<br />

auch „Blaufränkischland“<br />

genannt, ist die Region mit<br />

den meisten Sonnenstunden<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum. Kein Wunder, dass<br />

dort seit jeher das bedeutendste<br />

Anbaugebiet für den<br />

Blaufränkisch zu finden ist.<br />

Keine andere Region hat sich<br />

der Kultur dieser edlen und<br />

weltweit unverwechselbaren<br />

Rotweinsorte so intensiv gewidmet<br />

wie die Winzer im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong>.<br />

Nur so wird ein Wein zum<br />

„MITTELBURGENLAND DAC“<br />

Die Trauben für diesen<br />

Wein dürfen ausschließlich<br />

Viele junge Pärchen kamen<br />

im Trachtenlook<br />

Gesellschaftliche<br />

Plattform schaffen<br />

Überrascht war man dann<br />

aber doch über den großen Ansturm<br />

auf die Sitzplatzreservierung.<br />

Innerhalb weniger Wochen<br />

waren alle Plätze im Vinatrium<br />

reserviert und trotzdem kamen<br />

am 12. November auch viele<br />

Gäste ohne fixen Sitzplatz. Albert<br />

Gesellmann, Obmann des<br />

Weinbauvereins Deutschkreutz,<br />

formulierte das Ziel des neuen<br />

Balls so: „Wir wollten eine<br />

gesellschaftliche Plattform für<br />

Hübsche junge Dirndl in Tracht und Balloutfit<br />

Winzer, Weinliebhaber und deren<br />

Freunde schaffen, deshalb<br />

haben wir den Winzerball wieder<br />

aufleben lassen.“ Auch Bürgermeister<br />

und LAbg. Manfred Köl-<br />

Weinvorhersage: Sonnig!<br />

im Weinbaugebiet <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

geerntet und verarbeitet<br />

werden. Zusätzlich muss der<br />

Wein die Kriterien eines österreichischen<br />

Qualitätsweins erfüllen<br />

und dem definierten Gebietstypus<br />

Blaufränkisch entsprechen.<br />

Davon, dass der Wein nicht nur<br />

„entspricht“, sondern diesen Typus<br />

mit Leidenschaft und Können<br />

definiert, zeugen zahlreiche<br />

Auszeichnungen im In- und<br />

Ausland – und die Liebe von<br />

Weinliebhabern aus aller Welt.<br />

„Classic“, „Riede“ und „Reserve“<br />

sind die drei Säulen des<br />

MITTELBURGENLAND DAC.<br />

Sonne am Gaumen.<br />

Wie schmeckt unser Produkt<br />

– wie schmeckt „MITTELBUR-<br />

GENLAND DAC“? Wir im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

sprechen nicht<br />

über das Sortenprofil des Blaufränkisch,<br />

die Tiefgründigkeit der<br />

Böden oder über feine, individuelle<br />

Terroirunterschiede – sondern<br />

über das, was die Region<br />

– und den Wein – so besonders<br />

macht: Über die Sonne. Und,<br />

dass die „Weinvorhersage“ im-<br />

v.l.: Weinbauverein-Obmann<br />

Albert Gesellmann,<br />

Edeltraud Kölly, Bgm.<br />

Manfred Kölly, Silvia Gesellmann<br />

ly freute sich sichtlich<br />

über die vielen Besucher:<br />

„Man sieht, dass<br />

sich in Deutschkreutz<br />

etwas tut. Es sind sehr<br />

viele junge Leute hier<br />

– Deutschkreutz ist in Bewegung.“<br />

Und das wird auch die<br />

nächsten Jahre so bleiben, denn<br />

eine Fortführung des Winzerballs<br />

ist auf jeden Fall geplant.<br />

Nicole Fennes<br />

mer „sonnig“ lautet, steht außer<br />

Frage. Spätestens dann, wenn<br />

der Gast im Restaurant nicht<br />

mehr nach der Weinkarte, sondern<br />

nach der Weinvorhersage<br />

fragt, ist unsere Botschaft angekommen.<br />

des Verbandes Blaufränkisch<br />

„Mit den Menschen ist es wie <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong>, dazu.<br />

mit den Blumen: Sie brauchen<br />

nicht nur Wasser, sondern auch Informationen unter:<br />

Sonne“, meinte Friedrich Schil- www.blaufraenkischland.at<br />

ler. „Und einen guten Rotwein“, office@blaufraenkischland.at<br />

fügt Walter Kirnbauer, Präsident<br />

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25 Jahre Österreichische<br />

Weinmarketing GmbH –<br />

eine Institution feiert<br />

Erfolgsgeschichte des österreichischen Weins<br />

Aus der Not der Stunde, nach<br />

dem Weinskandal im Jahr<br />

1986 entstanden, besitzt die<br />

österreichische Weinwirtschaft<br />

mit der Österreich Wein eine der<br />

schlagkräftigsten Weinmarketing-Institutionen<br />

weltweit.<br />

Erfolgsbilanz<br />

Mit erfolgreichen Kampagnen<br />

wurde nach 1986 wieder das<br />

Vertrauen in österreichischen<br />

Wein und österreichische Qualität<br />

aufgebaut und beständig<br />

daran gearbeitet.<br />

Heute stellt die weltweit einflussreichste<br />

Weinkritikerin<br />

Jancis Robinson die Frage, ob<br />

nach dem zweifelsfreien Siegeszug<br />

österreichischer Weißweine<br />

weltweit nun die Welt schon reif<br />

für österreichische Rotweine<br />

sei.<br />

Das ist für ein kleines Weinland<br />

wie Österreich eine sensationelle<br />

Entwicklung, um die wir<br />

weltweit beneidet werden.<br />

Exportwunder<br />

Im Jahr 2010 hat es einen Exportrekord<br />

mit 123 Mio. Euro, 62<br />

Mio. Liter Wein gegeben.<br />

„Noch nie hat die österreichische<br />

Weinwirtschaft eine höhere<br />

Wertschöpfung erzielt als<br />

2010. Wir sehen jetzt, dass sich<br />

in den wichtigsten Exportländern<br />

unser hochwertiges Image<br />

langsam in Geschäftserfolge<br />

verwandelt“, freut sich Willi<br />

Klinger, GF der Österreich Wein.<br />

Durch die hervorragende Ernte<br />

im heurigen Jahr will man in den<br />

nächsten Jahren alle bisherigen<br />

Export-Rekorde brechen.<br />

Gutes Marketing<br />

braucht Geld<br />

Seit ihrer Gründung hat die<br />

ÖWM viele Veränderungen in ihrer<br />

Finanzierungsstruktur erlebt.<br />

Zur Zeit finanziert sich die ÖWM<br />

über Zahlungen der Bundesländer.<br />

Beiträge der Weinbranche<br />

und des Bundes. Da in Zukunft<br />

vom Bund Kürzungen zu erwarten<br />

sind, ist die ÖWM gezwungen,<br />

die Finanzierung auf neue<br />

Beine zu stellen. „Gutes Marketing<br />

braucht Geld“, erklärt Gerhard<br />

Wohlmuth, Vorsitzender<br />

des Ausschusses der WKO, und<br />

weist darauf hin, wie wichtig es<br />

ist, die ÖWM mit finanziellen<br />

<strong>Mitte</strong>ln auszustatten, damit man<br />

auch in Zukunft neue Märkte erfolgreich<br />

bearbeiten kann.<br />

Martina Lex<br />

Foto z.V.g.<br />

25 Jahre ÖWM: Erfolgreiches Team – von links: Mag. Christian Dworan,<br />

Mag. Barbara Arbeithuber, GF Mag. Willi Klinger, Mag. Susanne Staggl,<br />

Gerhard Elze<br />

Naturkräuter-Hexe<br />

Kulinarik<br />

Seminar-Angebote<br />

-> Seife sieden<br />

-> Öle/Tinkturen ansetzen<br />

Naturkräuter-Hexe<br />

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-> Im Handumdrehen zur eigenen Creme<br />

-> Wildkräuter 1 – im Garten<br />

Kennenlernen und Verarbeiten<br />

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Die Eroberung der Sinne<br />

Kirnbauers Phantom hat eleganten Zuwachs<br />

Das Weingut K+K Kirnbauer<br />

aus Deutschkreutz ist mit<br />

zahlreichen Weinen erfolgreich<br />

unterwegs. Gleich zwei tolle<br />

Auszeichnungen gesellen sich<br />

jetzt dazu. Im Prager „Wine &<br />

Degustation“ Magazin erreichte<br />

kürzlich der Zweigelt „Girmer<br />

2009“ bei einer Verkos-tung<br />

den ersten Platz. Mit 94 Punkten<br />

gilt Kirnbauers „Merlot“ als<br />

einer der höchstbewertesten im<br />

aktuellen Magazin „A la carte“.<br />

„KONQUEST 2009“<br />

Nun hat der Erfinder des<br />

Phantom bereits den zweiten<br />

Jahrgang eines neuen, für unsere<br />

Breiten ungewöhnlichen<br />

Weines auf den Markt gebracht.<br />

Rechtzeitig zur Festtagszeit<br />

will man mit dem „KONQUEST<br />

2009“ die Sinne der Wein-Gourmets<br />

erobern und verwöhnen.<br />

Der „KONQUEST 2009“ ist ein<br />

reinsortiger Cabernet Franc – eine<br />

typische Bordeaux Sorte, die<br />

hier im <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong> einen<br />

wunderschönen Ausdruck findet.<br />

Der Cabernet Franc stammt<br />

aus einem neun Jahre alten<br />

Weingarten und reifte 24 Monate<br />

im Barrique. Er zeigt intensive<br />

Cassis-Noten, feine Nougat<br />

Anklänge, eine schöne Kräuter-<br />

Aromatik und hat die sortentypischen<br />

Kaffee-Anklänge. Der<br />

opulente Eindruck am Gaumen<br />

macht ihn vollkommen.<br />

Dieser besondere Wein wird<br />

streng limitiert in 750 Magnum-<br />

flaschen zu je EURO 65,- und<br />

30 Doppelmagnum abgegeben.<br />

Jede Flasche ist einzeln händisch<br />

nummeriert.<br />

Für die Festtage soeben gefüllt,<br />

und ab sofort erhältlich, die<br />

Traum Cuvée „FOREVER 2008“,<br />

und immer elegant und passend<br />

der kraftvoll würzige Blaufränkisch<br />

„GOLDBERG 2009“.<br />

Werbung<br />

KIRNBAUER<br />

7301 Deutschkreutz, Rotweinweg<br />

Tel. 02613 / 89722 • Fax 02613 / 89722-12<br />

kirnbauer@phantom.at • www.phantom.at<br />

12/11 BM | 27


28 | 12/11 BM<br />

Kulinarik<br />

HOCHZEIT im<br />

Weingut IBY-LEHRNER<br />

Melanie & Michael<br />

3. September 2011<br />

Schenken Sie Genuss<br />

zu den Feiertagen –<br />

Schenken Sie Wein von<br />

IBY-LEHRNER<br />

Hauptstraße 34<br />

A-7312 Horitschon<br />

Wein Tel. verpackt +43 (0) 2610/42113 in edlen Holz-<br />

Fax +43 (0) 2610/43687<br />

kisten oder im Geschenkkarton.<br />

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www.weinverkauf.net<br />

Voll im Trend liegen derzeit auch<br />

Weine abgefüllt in exklusiven<br />

Magnumflaschen.<br />

Besuchen Sie uns –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Samstag 8-12 Uhr und 13-18 Uhr,<br />

Sonntag gegen Voranmeldung.<br />

7312 Horitschon | Hauptstraße 34 | 02610/42 113<br />

iby-lehrner@aon.at | www.iby-lehrner.at<br />

Verleihung der Goldene<br />

Begehrte Auszeichung der Casinos Austria für burgenländisc<br />

Der Wein hat im <strong>Burgenland</strong><br />

eine besondere Bedeutung.<br />

Er steht an der Spitze der kulinarischen<br />

Genüsse und hat<br />

im <strong>Burgenland</strong> 33 Prozent der<br />

Agrarwertschöpfung.<br />

Casinos Austria verleiht seit<br />

1986 jährlich die GOLDENE<br />

TRAUBE an einen burgenländischen<br />

Weinbaubetrieb. Das<br />

Ziel ist burgenländische Weine<br />

von höchster Qualität noch bekannter<br />

zu machen. Die Casinos<br />

Austria servieren in ihren zwölf<br />

Standorten in Österreich zu 90<br />

Prozent burgenländischen Wein.<br />

Mit der GOLDENEN TRAUBE<br />

wird abwechselnd der höchstbewerteste<br />

Rot-, Weiß- und<br />

Süßwein ausgezeichnet, der<br />

anlässlich der burgenländischen<br />

Weinprämierung von einer unabhängigen<br />

Jury ausgewählt<br />

wird. Heuer ist dies eine Trockenbeerenauslese<br />

„Sämling<br />

2008“ vom Weingut Franz und<br />

Maria Heiss aus Illmitz, in der<br />

Kategorie Süßweine. Im Vorjahr<br />

ging die begehrte Auszeichnung<br />

an das Weingut Hundsdorfer<br />

nach Neckenmarkt für „Cabernet<br />

Sauvignon 2007“.<br />

Seit dem Vorjahr wird der<br />

Preis von den neuen Partnern<br />

Wein <strong>Burgenland</strong>, Raiffeisen<br />

<strong>Burgenland</strong> und Stiftung Esterházy<br />

unterstützt und damit zwei<br />

neue Kategorien geschaffen. Die<br />

beiden neuen Preisträger kürt<br />

ein internationales Kuratorium,<br />

an dessen Spitze Österreichs<br />

erster Master of Wine, Dr. Josef<br />

Schuller, steht. Zum einen wird<br />

ein burgenländischer Winzer für<br />

sein Langzeitwirken geehrt. Der<br />

zweite Preis wird für die Anstrengungen<br />

im pannonischen<br />

Raum vergeben.<br />

Eine besondere<br />

Auszeichung für<br />

besondere Winzer<br />

Die Auszeichnung für den<br />

besten „Süßwein“ ging an das<br />

Weingut Franz und Maria Heiss<br />

aus Illmitz.<br />

In der Kategorie „PANNO-<br />

NIEN“ erhielt die britische Weinjournalistin<br />

Jancis Robinson die<br />

Goldene Traube für ihre journalistische<br />

Arbeit, mit der sie den<br />

burgenländischen Wein und den<br />

pannonischen Raum weltweit<br />

positioniert hat.<br />

In der Kategorie „LEBENS-<br />

WERK“ wurde Hermann Kru-<br />

tzler aus Deutsch Schützen<br />

ausgezeichnet. Das Weingut<br />

Krutzler ist ein Vorzeigebetrieb<br />

im Südburgenland.<br />

Sein Qualitätsbestreben<br />

in<br />

Punkto Blaufränkisch<br />

hat ihn zu<br />

einem Rotweinpionier<br />

der ersten<br />

Stunde gemacht.<br />

Er macht<br />

keine Weine<br />

ohne Ecken und<br />

Kanten, beste<br />

Lagenweine, die<br />

durch Herkunft<br />

und Stilistik bestechen,<br />

sind<br />

seine Marke. In<br />

Frankreich lernte<br />

er mit der neuen<br />

Sorte Cabernet Sauvignon und<br />

kleinen Eichenfässern umzugehen.<br />

Bereits 1992 setzte er mit<br />

seinem „Perwolff“ neue Maßstäbe.<br />

„Perwolff“ besteht aus den<br />

jeweils besten Blaufränkisch<br />

Trauben mit einem 3 Prozent<br />

Anteil von Cabernet Sauvignon.<br />

Hermann Krutzler zählt zweifellos<br />

zu den Großes unseres<br />

Landes. Heute wird das Weingut<br />

von seinem Sohn Reinhold<br />

geführt. Nach wie vor steht der<br />

Blaufränkisch im <strong>Mitte</strong>lpunkt,<br />

der durch Stilistik der Traube<br />

und klimatische Bedingungen<br />

geprägt ist.<br />

Neben zahlreichen Auszeichnungen<br />

krönte 2009 der Falstaff<br />

Sieg für „PERWOLFF 2007“


n Traube 2011<br />

he Weine von höchster Qualität<br />

Auszeichnung – von links: Weinprinzessin Anna Fink, Franz & Maria Heiss,<br />

Hermann Krutzler, Jancis Robinson, Landeshauptmann Hans Niessl, Mag.<br />

Dietmar Hoscher, Vorstandsdirektor Casinos Austria, Raiffeisen General<br />

Dir. Julius Marhold, Weinprinzessin Daniela Reumann<br />

Foto links: Dir. Josef Glatt, österr. Weinbauverband gratuliert Hermann Krutzler<br />

Foto rechts: v.l. Reinhold, Melanie, Martha und Hermann Krutzler<br />

das Qualitätsbestreben des<br />

Betriebes.<br />

Sowohl Landeshauptmann<br />

Hans Niessl wie auch Agrarlandesrat<br />

Andreas Liegenfeld<br />

hoben in ihren Festreden die<br />

Bedeutung burgenländischer<br />

Qualitätsweine für die heimische<br />

Wirtschaft und den Tourismus<br />

im Land, sowie allgemein für<br />

das internationale Ansehen<br />

des <strong>Burgenland</strong>es hervor und<br />

zeigten sich über die steigende<br />

Beliebtheit burgenländischer<br />

Weinproduzenten und deren<br />

Spitzenweine im nationalen und<br />

weltweiten Vergleich höchst erfreut.<br />

„Die ,Goldenen Traube‘ hat<br />

auch wesentlich zum Qualitätsdenken<br />

in der burgenländischen<br />

Weinwirtschaft beigetragen, sowohl<br />

im Bereich der Produktion<br />

als auch im Marketing. Die burgenländischen<br />

Winzer sind eine<br />

wichtige Säule im Tourismus, sie<br />

haben am internationalen Markt<br />

Fuß gefasst“, so Niessl.<br />

Martina Lex<br />

Kulinarik<br />

Denken Sie schon an Weihnachtsgeschenke?<br />

Wählen Sie aus unserem Weinsortiment.<br />

Wir haben laufend diverse Sonderangebote<br />

für unsere Kunden!<br />

Besuchen Sie die Vereinten Winzer Blaufränkischland<br />

und genießen Sie die TOP Weine des Hauses im wundervollen<br />

Ambiente des Arachonkellers.<br />

Unsere Öffnungszeiten in Horitschon …<br />

Mo-Do: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Fr: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Uhr<br />

… im Arachonkeller am Samstag 12.00 – 16.30 Uhr<br />

… und in Lutzmannsburg Mi-Sa: 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Von 24.12.2011 bis 7.1.2012<br />

wegen Betriebsferien geschlossen!<br />

Tel.: +43 2610 423 21 // Fax: +43 2610 423 21 4<br />

www.vereinte-winzer.at // www.arachon.com<br />

VINOTHEK NECKENMARKT<br />

Die VINOTHEK NECKENMARKT steht in der heurigen<br />

Vorweihnachtszeit ganz unter dem Motto:<br />

“TROST UND RAT bei der Suche<br />

nach dem originellsten Weihnachtsgeschenk 2012“<br />

Wussten Sie, dass Wein immer noch eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke<br />

ist? In der Vinothek Neckenmarkt erwartet Sie eine<br />

große Auswahl heimischer Top-Weine zu „Ab-Hof-Preisen“, exklusive<br />

Geschenksverpackungen und Geschenksets mit allerlei edlen Delikatessen<br />

aus unserem hochwertigen Alimentari- Sortiment- beispielsweise<br />

handgeschöpfte Meersalzkreationen, natives Olivenöl aus Kreta, die<br />

saftigsten Oliven Griechenlands und burgenländische Spezialitäten aus<br />

unseren Genussregionen.<br />

„AKTIVES WEINERLEBEN“ weiterschenken- diese Idee haben wir<br />

aufgegriffen und bieten erstmals Geschenksgutscheine für unterhaltsame<br />

und erlebnisreiche Weinverkostungen in vertrauter Freundesrunde<br />

an. Dabei werden Sie einen Abend in der Vinothek genießen, den Sie<br />

sicher nie vergessen werden…<br />

Apropos „aktives Weinerleben“- eine der besten Gelegenheiten dafür<br />

bieten die „NECKENMARKTER ROTWEINTAGE 2012“ (Do.16.<br />

Aug.-Sa.18.Aug.2012) an den zwei Tagen der „offenen Kellertür“, wo<br />

die Neckenmarkter Winzer einen tiefen Einblick in die fantastische Welt<br />

des Weines gewähren. Geschenksgutscheine für diese einzigartigen<br />

Genusstage liegen ebenfalls in der Vinothek Neckenmarkt für Sie bereit.<br />

Vinothek Neckenmarkt<br />

Rathausgasse 1, 7311 Neckenmarkt<br />

Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00h-18.00<br />

Home: www.wbv-neckenmarkt.at<br />

12/11 BM | 29


30 | 12/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Exclusives Tasting auf Schloss Esterházy<br />

Das <strong>Burgenland</strong> stellt sich der Welt<br />

Nach Hugh Johnson und René<br />

Gabriel im Vorjahr fand<br />

im November eine exklusive<br />

Weindegustation mit Kritiker-<br />

Koryphäe Jancis Robinson statt.<br />

Jancis Robinson, Master of<br />

Wine und eine der renommiertesten<br />

Koryphäen der internationalen<br />

Weinszene, leitete mit<br />

Willi Klinger und Peter Moser<br />

an ihrer Seite die Degustation<br />

„<strong>Burgenland</strong> und der Rest der<br />

Welt“. Eine hochkarätige Auswahl<br />

an Weinen namhafter burgenländischer<br />

Erzeuger stellt<br />

sich in mehreren spannungsgeladenen<br />

Flights gleichrangigen<br />

Gewächsen aus Europa<br />

und Übersee – präsentiert und<br />

kommentiert von der Grande<br />

Dame der Weinkritik, Jancis<br />

Robinson, gemeinsam mit dem<br />

Chefredakteur des Falstaff Magazins,<br />

Peter Moser, und dem<br />

Geschäftsführer der ÖWM, Willi<br />

Klinger. An die 300 Weinfreunde<br />

fanden sich im Haydnsaal ein,<br />

um die 15 ausgewählten Weine<br />

zu verkosten. Die Grande Dame<br />

des Weinjournalismus zeigte<br />

sich von den burgenländischen<br />

Weinen sehr angetan.<br />

Und wieder steht die Frage im<br />

Raum, ob denn die Burgenländer<br />

jemanden aus dem Ausland<br />

brauchen, der ihnen sagt, dass<br />

ihr Wein gut ist? Dazu meinen<br />

die Winzer, dass es natürlich<br />

immer spannend ist, zu sehen<br />

Exclusives Tasting im Haydnsaal – von links: Peter Moser, Falstaff, Mag. Elisabeth Kamper,<br />

Esterházy, Kritiker-Koryphäe Jancis Robinson, Willi Klinger, ÖWM<br />

wie uns das Ausland sieht, wie<br />

wir im Ausland wahrgenommen<br />

werden und wie unsere Weine<br />

gegen die anderen bestehen<br />

können.<br />

Martina Lex<br />

VBM Präsident Walter<br />

Kirnbauer beim konzentrierten<br />

Verkosten<br />

Josef Pusch und Andreas Vollmer, Esterházy<br />

B<br />

o


Die Buchwelt ist weiblich...<br />

Zwei Erfolgsbücher von Autorinnen aus dem <strong>Mitte</strong>l- und Nordburgenland –<br />

Beispiele einer kontrastreichen Bücherwelt<br />

Jutta Treiber<br />

„Jonas ist weg“<br />

Von wegen nur PC-<br />

Spiele und Horrorfilme<br />

sind spannend! Seit Jutta<br />

Treibers Buch „Jonas ist<br />

weg“ haben sie enorme<br />

Konkurrenz bekommen.<br />

Dabei ist es kein dicker<br />

Schmöker, im Gegenteil:<br />

auf 125 Seiten im Ta-<br />

schenbuchformat kleiner<br />

als A5 (wie ein kleines<br />

Schulheft) Schulheft) fesselt der<br />

Kinderkrimi Erwachsene,<br />

Jugendliche und Kinder<br />

gleichermaßen, wenn wenn Jonas<br />

eines Tages von der<br />

Schule nicht nach Hause<br />

kommt und die Frage als<br />

ständiger Albtraum alles<br />

beherrscht: „Was ist mit ihm<br />

geschehen?“<br />

Buchklub GORILLA-Band 39*<br />

Jutta Treiber<br />

„Jonas ist weg“<br />

Empfohlen ab der 5. Schulstufe<br />

*Buchklub GORILLA-CYBER.TOURS<br />

bieten traditionelles Lesen mit neuen<br />

Medien und spannenden Hintergrundinformationen,<br />

weiterführenden Links und<br />

interaktiven Impulsen zu den Themen der<br />

GORILLA-Bände.<br />

G m b H<br />

G m bG b H Hm<br />

H b H<br />

G m b H<br />

Bauunternehmen<br />

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7301 Deutschkreutz<br />

Gewerbestrasse 2<br />

Bahngasse 10<br />

Tel.: 02613/89 346<br />

Fax: 02613/89 361<br />

7301 Deutschkreutz<br />

7301 Deutschkreutz 7301 7312 Deutschkreutz<br />

Deutschkreutz<br />

Horitschon 7301 Deutschkreutz<br />

Gewerbestrasse<br />

Gewerbestrasse<br />

Gewerbestrasse Gewerbestrasse Gewerbestrasse Günserstraße 2 Gewerbestrasse Ein- 2<br />

42 2/3 2 und2<br />

Bahngasse<br />

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10<br />

10<br />

Bahngasse 10 Bahngasse Bahngasse Tel.: Mobil: 02613/89 0664/50 10 Bahngasse 346 1033<br />

526<br />

Tel.: 02613/89 346 10<br />

Tel.: 02613/89 346 Tel.: Fax: 02613/89 02613/89 0664/40 346<br />

Tel.: 36130<br />

296<br />

Fax: 02613/89 361<br />

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7312 7000<br />

Horitschon<br />

Eisenstadt<br />

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Horitschon<br />

Horitschon 7312 Horitschon<br />

Günserstraße<br />

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42<br />

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Günserstraße Günserstraße Günserstraße Mobil: Marktstraße 42 0664/50Günserstraße 33 42 526 3<br />

Mobil: 0664/50 33 526 42 42<br />

Mobil: 0664/50 33 Mobil: 526 Tel.: 0664/50 0664/40 05910/29050 Mobil: 33 30526 526 296<br />

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7000 Eisenstadt<br />

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G m b H<br />

Kultur-Bildung<br />

Hermine Schlag<br />

„Kulinarische<br />

Impressionen“<br />

Ein ganz spezielles Buch, das Fülle: Je 15 dag geriebener GeGemittlerweile in dritter Auflage erheimratskäse und Emmentaler<br />

schienen ist.<br />

1/8 l Sauerrahm<br />

In „Kulinarische Impressi- 1/8 l Milch<br />

onen aus dem <strong>Burgenland</strong>“ 3 Eier<br />

hat Hermine Schlag aus Groß- 1 kleiner feinstgehackter<br />

höflein das gesammelt, was ihr Pfefferoni<br />

am <strong>Burgenland</strong> so viel Freude 1 EL Zellergrün, Salz, Pfeffer<br />

bereitet: die schöne Landschaft geriebene Muskatnuss<br />

interpretiert in ihren eigenen<br />

Aquarellen und die Küche dieser<br />

Regionen.<br />

office@danek-druck.at<br />

Ein Rezept aus dem Buch:<br />

Neckenmarkter Käsetorte<br />

Zutaten:<br />

Teig: 25 dag Mehl<br />

5 dag Schmalz<br />

8 dag Butter<br />

6 dag feingeriebener<br />

Emmentaler<br />

3 EL kaltes Wasser<br />

1 EL Weißweinessig<br />

1 Prise Salz<br />

Zubereitung:<br />

Zutaten rasch zu einem Teig verkneten, in<br />

Folie gewickelt zum Rasten für 1 Stunde<br />

in den Kühlschrank legen.<br />

Tortenform befetten, den Teig gleichmäßig<br />

in die Form drücken, am Rande rundum<br />

bis 2 cm hochziehen, Tortenboden<br />

einige Male mit der Gabel stupfen. Herd<br />

auf 200 Grad vorheizen und Torte auf unterer<br />

Schiene ca. 10 Minuten vorbacken.<br />

Füllung: Während der Backzeit den Käse<br />

mit Milch, Sauerrahm und Eidotter gut<br />

verrühren und mit Knoblauch, Pfefferoni,<br />

Zellergrün, Muskat, Salz und Pfeffer<br />

pikant abschmecken. Eischnee unter die<br />

Käsemasse heben. Torte aus dem Rohr<br />

nehmen. Käsecreme über den Boden<br />

gleichmäßig verstreichen, Torte auf mittlerer<br />

Schiene etwa 20 Minuten backen.<br />

Noch heiß mit grünem Salat servieren.<br />

Ein- und<br />

Mehrfamilienhäuser<br />

Ein- Ein- Hallenbauten<br />

und und<br />

Fassadengestaltungen<br />

Ein- und<br />

Mehrfamilienhäuser<br />

Mehrfamilienhäuser<br />

Sanierungen<br />

Mehrfamilienhäuser<br />

Hallenbauten Hallenbauten<br />

Hallenbauten<br />

Tankstellenbauten<br />

Hallenbauten<br />

Fassadengestaltungen<br />

Fassadengestaltungen<br />

Umbauarbeiten<br />

Fassadengestaltungen<br />

Sanierungen Sanierungen<br />

Sanierungen<br />

Sanierungen<br />

Tankstellenbauten<br />

Tankstellenbauten<br />

Tankstellenbauten Tankstellenbauten<br />

Umbauarbeiten<br />

Umbauarbeiten Umbauarbeiten<br />

Umbauarbeiten Umbauarbeiten<br />

Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten<br />

besinnliche Stunden, für das Neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg<br />

und bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen<br />

und die gute Zusammenarbeit.<br />

12/11 BM | 31


32 | 12/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Lisztzentrum – Raiding, Geburtstag von Franz Liszt<br />

Liszt und Aeschlimanns Trilogie aus Stahl<br />

Der Festivalreigen<br />

um den<br />

200. Geburtstag<br />

von Franz Liszt am<br />

22. Oktober 2011<br />

in Raiding war eine<br />

Begegnung mit<br />

außergewöhnlichen<br />

Gratulanten.<br />

Einer, der sich<br />

von der Lisztomanie<br />

inspirieren ließ,<br />

ist der Schweizer<br />

Künstler Heinz Aeschlimann.<br />

Ein Vergleich<br />

mit der Weltliteratur<br />

lohnt sich und<br />

schließt den Bogen<br />

zu Franz Liszt und<br />

Aeschlimann.<br />

40 Jahre lang hat<br />

Johann Wolfgang v.<br />

Goethe an „Faust“<br />

und damit auch an Mephisto gearbeitet.<br />

40 Jahre hindurch hat<br />

der Schweizer Künstler Heinz<br />

Aeschlimann an der Trilogie aus<br />

Stahl – den Skulpturen „Composer“<br />

– gewirkt.<br />

Entstanden sind Trilogien von<br />

Kunstwerken als Hommage an<br />

Franz Liszt.<br />

Der introvertierte Künstler<br />

Aeschlimann erinnert in seinem<br />

Aussehen fast an Franz Liszt<br />

in jüngeren Jahren. Ebenmäßig<br />

sind seine Gesichtszüge, ebenmäßig<br />

und klar die geschwungenen<br />

Linien der „Composer“.<br />

Sowohl Heinz Aeschlimann,<br />

wie auch Franz Liszt sind zwei<br />

geistesverwandte Synästhetiker.<br />

Herbst im Festtagsgewand.<br />

Sonnendurchflutete Hügel,<br />

deren leuchtende Buntheit den<br />

Weg zum 200. Geburtstag von<br />

Franz Liszt in Raiding krönt.<br />

Der Wind tanzt am Festgelände<br />

durch den „Composer“<br />

des Künstlers Aeschlimann. Der<br />

über 800 Einwohner zählende<br />

Ort pulsiert. Viele der Kinder<br />

haben Notenschlüssel auf den<br />

Wangen und die Erwachsenen<br />

haben ihr Sonntagsgewand angezogen.<br />

Festtagsstimmung bei azurblauem<br />

Himmel auch entlang<br />

des Lisztpfades, alles zur Ehre<br />

des Superstars. Selbst das<br />

Die Formvorstellung für<br />

Schmerz, Wärme und Tastempfinden<br />

haben dazu geführt, die<br />

Kompositionen von Franz Liszt<br />

im Werk Mephisto zu einer ästhetischen<br />

Vollendung gestalterischer<br />

Wahrnehmung umzusetzen.<br />

Ein Kunstwerk<br />

auf der ganzen Welt<br />

Die Mephisto-Walzer sind<br />

vier virtuose Stücke fürs Klavier<br />

von Franz Liszt. So stehen<br />

unterschiedlich „Composer“ in<br />

Chicago, der Schweiz, in Vancouver<br />

und nun im Lisztzentrum<br />

Raiding. Es werden Geistesverwandtschaften<br />

der Protago-<br />

nisten Liszt und Aeschlimann<br />

im „Composer“ sichtbar. Das<br />

Werk in Raiding symbolisiert die<br />

Freiheit der Kunst, die Exzentrik<br />

und Weiblichkeit, die Elegance<br />

und das kulturelle Welterbe. Die<br />

durchlässigen, geschwungenen<br />

Elemente lassen den Einblick<br />

und Durchblick neu interpretieren.<br />

Die drei, in harmonischer<br />

Beziehung stehenden Elemente<br />

verstehen sich als Dreieinheit.<br />

Genialität der Musik von Franz<br />

Liszt, zum Himmel strebend,<br />

der Überwindung der Schwere<br />

des Erdenlebens und die Liebe<br />

zu den Frauen, ausgerichtet<br />

auf das Geburtshaus von Franz<br />

Liszt.<br />

Franz Liszt: 22. Oktober 2011 – das 200. Geburtstagsfest<br />

Weltklasse-Pianist Arcadi Volodos<br />

erste japanische Architekten-<br />

Storchenhaus ist im Rohbau<br />

fertig gestellt. Gäste aus Sopron<br />

zogen musikalisch durch<br />

den Ort.<br />

Das Lisztfestival hat den Höhepunkt<br />

erreicht. Musikalisch<br />

gestaltet wurde der Abend von<br />

Arcadi Volodos, einem Pianisten<br />

der Weltklasse. Er spielte<br />

Schubert, Brahms und die Sonate<br />

h-moll von Franz Liszt.<br />

h-moll<br />

Schumann hat Liszt die C-<br />

Dur-Fantasie op.17 gewidmet,<br />

so dass die „h-moll“ als seine<br />

Antwort darauf zu verstehen ist.<br />

Die h-moll-Sonate ist eines der<br />

Da geht‘s lang: Eine kleine Besucherin<br />

vor dem Listhaus Raiding<br />

Eduard und Johannes Kutrowatz<br />

ist es als Intendanten und<br />

Künstlern gelungen, die Türen<br />

und Fenster in eine Welt zu öffnen,<br />

die dem Genie Liszt gerecht<br />

werden.<br />

Rosemarie<br />

Szirmay-Wenzelburger<br />

Hauptwerke des Komponisten.<br />

Hätte Liszt nur diese geschrieben<br />

und nichts sonst, er stünde<br />

in der Musikgeschichte gleich<br />

bedeutend da, so die Meinung<br />

von Musikexperten.<br />

Als Arcadi Volodos den ersten<br />

Anschlag auf dem Flügel<br />

machte, zog er die Zuhörer in<br />

seinen Bann. Er nahm sie mit in<br />

eine Welt der Klangfarben und<br />

Poesie. Vergessen die eigenen<br />

Sorgen, Wünsche und Träume.<br />

Arcadi Volodos führte in das<br />

Pantheon, denn Musik ist als<br />

Götterklang zu verstehen.<br />

Rosemarie<br />

Szirmay-Wenzelburger


Kultur-Bildung<br />

Lisztomania – Abschlussfest in Raiding<br />

Am Sonntag, dem 13. November<br />

ist Lisztomania, das<br />

Festival zum 200. Geburtstag<br />

von Superstar Franz Liszt, dem<br />

Meister der Symphonie, offiziell<br />

zu Ende gegangen. In der Orangerie<br />

in Eisenstadt traf sich das<br />

stimmige Weltklasseteam um<br />

die Intendanten Johannes und<br />

Eduard Kutrowatz.<br />

Stimmig auch das Jazzensemble<br />

um den Bassisten Georg<br />

Breinschmidt, welches den<br />

Festabend begleitete.<br />

Der Siegeszug um Franz Liszt<br />

ist beendet und die Nachhaltigkeit<br />

garantiert. Johannes<br />

und Eduard Kutrowatz haben<br />

die Kraft von Franz Liszt förmlich<br />

inkorporiert. Sie sind bereits<br />

wieder als Werbeträger des Landes<br />

unterwegs in Japan.<br />

Lisztnester haben die<br />

Heimat gefunden<br />

Die Burgenländer haben in<br />

Folge der zeitgleich stattfindenden<br />

90-Jahrfeier ihrer Heimat<br />

ein neues Gefühl für die<br />

www.renault.at<br />

DAS PERFEKTE GESCHENK FÜR ETWAS GRÖSSERE KINDER.<br />

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Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.<br />

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2<br />

KLEINRATH<br />

Das harmonische Brüderpaar Johannes und Eduard Kutrowatz<br />

Musik von Franz Liszt erfahren.<br />

Die Integration dieser neuen<br />

Empfindungen zeigen sie, denn<br />

sie wirken generationsübergreifend<br />

als Multiplikatoren. 47 Prozent<br />

der Gäste kamen aus dem<br />

<strong>Burgenland</strong>.<br />

Ob Kindertheater von Gerhard<br />

Krammer in den Kulturzentren,<br />

oder Liszt für Kinder im Rahmen<br />

von ORGELockenhaus unter<br />

Wolfgang Horvath, oder die Jugendoper,<br />

welche der gerade<br />

13jährige Franz Liszt im Auftrag<br />

der Königlichen Akademie in<br />

Paris komponierte – es wurde<br />

viel für Kinder und Jugendliche<br />

geboten.<br />

Im Gegensatz zum Haydnjahr,<br />

wo viele PR-Bereiche extern<br />

vergeben wurden, hat das stim-<br />

7312 Horitschon, Hauptstraße 70, Tel. 02610/42851<br />

7350 Oberpullendorf, <strong>Burgenland</strong>straße 2, Tel. 02612/45992<br />

mige, burgenländische Weltklasseteam<br />

2011 europaweit<br />

gepunktet und damit auch die<br />

Marke Franz Liszt und das <strong>Burgenland</strong><br />

in den schönsten Melodien<br />

und Farben einer interessierten<br />

Welt serviert. Die besten<br />

Köpfe um Johannes und Eduard<br />

Kutrowatz haben dem Land eine<br />

Ersparnis von zwei Drittel der<br />

Werbekosten und 100.000 begeisterte<br />

Lisztomaniabesucher<br />

gebracht.<br />

Neun Ausstellungen, die 300<br />

Objekte hochkarätiger Leihgeber<br />

aus ganz Europa im <strong>Burgenland</strong><br />

versammelten, haben sich<br />

als Lisztnester bewährt.<br />

Das Lisztjahr gleicht einer Manie,<br />

die beglückt und Gäste aus<br />

der ganzen Welt in das kleine<br />

Dorf Raiding brachte, wo vor<br />

200 Jahren der „König des Klaviers“<br />

geboren wurde.<br />

Rosemarie<br />

Szirmay-Wenzelburger<br />

DRIVE THE CHANGE<br />

12/11 BM | 33


34 | 12/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Schenken<br />

Sie besondere<br />

Momente!<br />

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Eisenstadt, Mattersburg, Raiding,<br />

Oberschützen, Güssing, Jennersdorf<br />

Tel. 02626/62096, mattersburg@bgld-kulturzentren.at, www.bgld-kulturzentren.at<br />

Hirten- und Krippenspi<br />

Der „Kreis der katholischen<br />

Ungarn“ lädt Anfang Dezember<br />

wieder zu den bereits<br />

Traditionellen Hirten- und Krippenspielen<br />

in das Kontaktzentrum<br />

in Oberwart ein.<br />

Seit über 40 Jahren finden<br />

im Kontaktzentrum Oberwart<br />

die traditionellen Hirten- und<br />

Krippenspiele statt. Diese Bewegung<br />

nahm 1934 unter Dr.<br />

Volly István, einem ungarischen<br />

Musikprofessor, ihren Anfang.<br />

Er versuchte die Weihnachtsbräuche,<br />

-lieder und -gedichte<br />

der verschiedenen ungarischen<br />

Regionen zu sammeln und sie in<br />

eine für die Nachwelt geeignete<br />

Form zu bringen.<br />

Im <strong>Burgenland</strong> engagierten<br />

sich besonders Dr. Irenäus<br />

Galambos, ehemaliger Pfarrer<br />

von Unterwart und Dr. Komjáti-<br />

Schwarz Elemér. Ihnen ist es zu<br />

verdanken, dass seit Dezember<br />

1968 alljährlich Weihnachtskrippenspiele<br />

stattfinden. Das<br />

Publikum erwartet ein wun-<br />

Ihr Büro im TZ <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

Nutzen Sie Ihre Chance<br />

Das Technologiezentrum <strong><strong>Mitte</strong>lburgenland</strong><br />

wurde 2001 mit<br />

dem primären Ziel gegründet,<br />

als regionaler Impulsgeber zu<br />

fungieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit<br />

seiner Mieter<br />

zu steigern, Neugründungen<br />

und weitere Ansiedlungen<br />

zu forcieren sowie langfristig<br />

hochwertige Arbeitsplätze zu<br />

schaffen. Es bietet vor allem<br />

Unternehmen aus dem IT- Bereich<br />

sowie wirtschaftsnahen<br />

Dienstleistern als auch technologieorientiertenJungunternehmern<br />

einen attraktiven,<br />

modernen Standort.<br />

Ausstattung<br />

Das Gebäude entspricht dem<br />

modernsten Stand der Technik,<br />

dazu gehören beispielsweise<br />

eine Hochleistungs-EDV-Verkabelung,<br />

eine zentrale Gebäudeleittechnik<br />

sowie eine hauseigene<br />

Telefonanlage. Weiters<br />

sind alle Räume klimatisiert.<br />

Besonderer Wert wird darauf<br />

gelegt, Mietern, Mitarbeitern,<br />

Kunden sowie Besuchern ein<br />

attraktives Ambiente zu bieten.<br />

Neben Teeküchen und Aufent-<br />

haltsräumen steht ein hauseigenes<br />

Restaurant zu Verfügung.<br />

Betreuung<br />

Um eine optimale Betreuung<br />

der Mieter gewährleisten zu<br />

können, wurde 2004 die FMB<br />

Facility Management <strong>Burgenland</strong><br />

GmbH gegründet, deren<br />

Hauptaufgabe in der Versorgung<br />

der 6 burgenländischen<br />

Technologiezentren und ihrer<br />

Mieter mit maßgeschneiderten<br />

Dienstleistungen liegt. Neben<br />

den klassischen Hausverwaltungstätigkeiten<br />

bietet die FMB<br />

ihren Kunden auch beispielsweise<br />

Unterstützung bei der<br />

Raumkonzeption. Da jedes<br />

Unternehmen unterschiedliche<br />

Ansprüche an Ausstattung, Infrastruktur<br />

etc. hat, werden die<br />

individuellen Anforderungen<br />

gemeinsam erarbeitet und ein<br />

optimales Flächen- und Raumkonzept<br />

entwickelt.<br />

Anmietung –<br />

was bietet das TZM<br />

Das Technologiezentrum ist<br />

bemüht, seinen Kunden maßgeschneiderte<br />

Mietlösungen<br />

zu bieten. Diese reichen von<br />

derschönerAdventnachmittag der mit Liedern,<br />

Theaterstücken<br />

und besinnlichen<br />

Gedichten auf<br />

die Weihnachtszeit<br />

einstimmen<br />

soll.<br />

Die Mitwirkendenbereiten<br />

sich bereits<br />

Monate vorher<br />

auf ihren Auftritt<br />

vor. Dowas Katharina<br />

macht<br />

sich mit den<br />

Teilnehmern der<br />

„Ungarischen<br />

Kinderstunde<br />

des BUKV Oberwart“<br />

mit einem<br />

Singspiel auch<br />

dieses Jahr wieder auf den<br />

Weg nach Betlehem. Juhász<br />

Viktória vom ZBGO studiert<br />

mit Schulkindern aus Unterwart<br />

und Oberwart ein Hirtenspiel<br />

ein. Der Nachmittag wird<br />

klassischen Mietmodellen bis<br />

hin zu Pauschalmietvarianten,<br />

sogenannten „Best for business-<br />

Büros“, in denen sämtliche<br />

Büroleistungen wie Telefonie,<br />

Internet, Reinigung etc.<br />

enthalten sind. Es stehen Büros<br />

im Ausmaß von 25 m2 bis hin zu<br />

500 m2 und mehr zur Verfügung.<br />

Preisbeispiel:<br />

Für ein Best for business- Büro<br />

mit 25 m2 beträgt der monatlicher<br />

Pauschalpreis € 420,- exkl.<br />

MWSt. und beinhaltet neben<br />

Miete und Betriebskosten auch<br />

Leistungen wie Telefonie, Internet,<br />

Reinigung etc.<br />

Kontaktieren Sie uns, um ein<br />

passendes Büro zu einem fairen<br />

Preis zu finden. Wir schnüren<br />

gemeinsam mit Ihnen ein individuelles<br />

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Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt,<br />

Telefon: 05 9010 940,<br />

office@fm-burgenland.at,<br />

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ele in Oberwart<br />

durch Weihnachtsgedichte und<br />

musikalische Darbietungen von<br />

Kindern und Erwachsenen aus<br />

der Wart besinnlich gestaltet.<br />

Durch das Programm führt Valerie<br />

Dowas zweisprachig.<br />

Wer zum Jahresende noch<br />

beim Bausparen einsteigt,<br />

kann jetzt gleich zweifach profitieren<br />

und sich höhere Zinsen<br />

sichern.<br />

Um sich für Raiffeisen Wohn<br />

Bausparen zu entscheiden, gibt<br />

es jetzt gleich zwei gute Gründe:<br />

Bausparen bietet attraktive<br />

Zinsen, dazu kommt die staatliche<br />

Bausparprämie, mit der<br />

jeder Sparer für seine Einzahlungen<br />

belohnt wird. Denn wer<br />

noch heuer einen Raiffeisen<br />

Bausparvertrag mit Vertragsbeginn<br />

vom 14. November bis<br />

31. Dezember 2011 abschließt,<br />

sichert sich für Einzahlungen<br />

von bis zu insgesamt 1.200,–<br />

Euro einen Top-Zinssatz von 5<br />

Prozent bis zum 30. Juni 2012.*<br />

Dass Bausparen voll im Trend<br />

liegt, zeigen auch regelmäßige<br />

Umfragen, bei denen Bausparen<br />

auf die Frage nach der beliebtesten<br />

Sparform seit Jahren<br />

auf dem Spitzenplatz landet.<br />

Zinsen und Bausparprämie sorgen<br />

für Ertrag bei gleichzeitiger<br />

Sicherheit und lassen in sechs<br />

Jahren ein attraktives Gesamtguthaben<br />

entstehen, mit dem<br />

Foto z.V.g.<br />

Der Nachmittag klingt stets<br />

bei einem Buffet aus, wo auch<br />

kleine Weihnachtsgeschenke<br />

erworben werden können.<br />

Termin: Samstag, 11. Dezember<br />

ab 15 Uhr.<br />

sich nicht nur Wohnwünsche<br />

erfüllen lassen.<br />

7x die Bausparprämie<br />

kassieren<br />

Schnellentschlossene, die<br />

2011 noch nicht von der staatlichen<br />

Prämie profitiert haben,<br />

können noch bis zum Jahresende<br />

das Optimum aus ihrem Bausparvertrag<br />

herausholen: Denn<br />

die staatliche Bausparprämie<br />

kann rückwirkend für das gesamte<br />

Jahr 2011 in Anspruch<br />

genommen werden – und damit<br />

können sich Sparer bei sechsjähriger<br />

Sparzeit gleich sieben<br />

Mal die Prämie sichern und so<br />

einen besonders hohen Ertrag<br />

erzielen.<br />

Auch für alle, die bereits Raiffeisen<br />

Wohn Bausparer sind,<br />

lohnt sich ein zweiter Blick auf<br />

die Einzahlungen des heurigen<br />

Jahres: Pro Person und Jahr<br />

können bis zu 1.200,– Euro<br />

prämienbegünstigt angespart<br />

und damit die maximale staatliche<br />

Bausparprämie in Höhe<br />

von 3 Prozent bzw. 36 Euro erreicht<br />

werden. Wer also seinen<br />

Bausparvertrag im Jahr 2011<br />

noch nicht mit dem höchstmög-<br />

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Kultur-Bildung<br />

Wohin nach der Weihnachtsfeier? …natürlich in den<br />

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Raiffeisen Wohn Bausparer gewinnen doppelt<br />

lichen Sparbetrag gefüttert hat,<br />

kann das bis spätestens 31.12.<br />

nachholen, um in den Genuss<br />

der gesamten Bausparprämie<br />

zu kommen.<br />

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12/11 BM | 35


36 | 12/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Mit Metamorphosen in eine neue Ära<br />

31. Kammermusikfest in Lockenhaus vom 5. - 11. Juli 2012<br />

Das Kammermusikfest Lockenhaus,<br />

das 1981 vom<br />

damaligen Ortspfarrer Josef<br />

Herowitsch mit Gidon Kremer<br />

gegründet wurde, startet 2012<br />

in eine neue Ära.<br />

Der Cellist Nicolas Altstaedt<br />

ist auf Empfehlung von Gidon<br />

Kremer (Kremer trat im Sommer<br />

dieses Jahres nach 30 Jahren<br />

zurück) Ende Oktober vom Vorstand<br />

zum neuen künstlerischen<br />

Leiter bestellt worden. Nicolas<br />

Altstaedt und Gidon Kremer<br />

hatten einander erstmals 2003<br />

getroffen. Altstaedt gastierte<br />

auf Kremers Einladung mit Ausnahme<br />

2008 seit 2005 jedes<br />

Jahr beim Kammermusikfest<br />

Lockenhaus.<br />

Metamorphosen<br />

Das kommende Festival wird<br />

unter dem Thema „Metamorphosen“<br />

stehen. Etwa 40 Musiker<br />

werden unter Altstaedts<br />

Leitung auf Burg Lockenhaus<br />

und in der barocken Pfarrkirche<br />

des Ortes Werke von mehr als<br />

30 Komponisten aufführen.<br />

„Nie zuvor hat es an diesem<br />

Ort eine solche Veränderung<br />

gegeben und doch scheint mir<br />

eine direkte Antwort auf die Frage,<br />

was in Zukunft geschieht,<br />

verdächtig“, so Altstaedt zu seiner<br />

Themenwahl. „Hat doch Lockenhaus<br />

immer selbst Fragen<br />

aufgeworfen anstatt Antworten<br />

zu geben.<br />

Dem Lockenhaus-Prinzip, die<br />

detaillierten Konzertprogramme<br />

Schüler informieren Schüler<br />

Berufsinformation wird an der<br />

Neuen <strong>Mitte</strong>lschule Oberpullendorf<br />

groß geschrieben.<br />

Deshalb besuchten die Schüler<br />

der vierten Klassen die Berufsinformationsmesse<br />

in Oberwart.<br />

Die Jugendlichen informierten<br />

sich bei den ausstellenden Institutionen<br />

über die Berufswelt<br />

und erhielten Einblicke ins Bildungssystem.<br />

Besonders stolz waren die<br />

Schüler aber über die Einladung<br />

des Veranstalters, die Besucher<br />

über ihr Comenius-Projekt zu informieren.<br />

Unter dem Titel: „Unterwegs<br />

in Europa“ berichteten<br />

die Schüler über ihr Projekt<br />

„education through communi-<br />

Nicolas Altstaedt: „Jeder Künstler<br />

wird nur Werke spielen, die ihm am<br />

Herzen liegen“<br />

erst etwa 48 Stunden vor Konzertbeginn<br />

bekannt zu geben,<br />

will Altstaedt treu bleiben. Ebenso<br />

will er die Freiheit pflegen,<br />

dass jeder Künstler nur Werke<br />

spielt, die ihm am Herzen liegen.<br />

Gidon Kremers Entdeckertum<br />

und seine Unprätentiosität“<br />

sind für Altstaedt auch zukünftig<br />

entscheidende Ansätze für<br />

seine Arbeit als Künstlerischer<br />

Leiter: „Lockenhaus lässt uns<br />

einen ideellen Ort leben, eine<br />

Oase schaffen, wo wir der Musik<br />

dienen, wir sie so erleben und<br />

entdecken, wie es uns sonst<br />

verwehrt bleibt. Die Offenheit<br />

eines Kindes zu bewahren,<br />

Unerwartetes zuzulassen als<br />

auch Stille zu suchen, ist für<br />

uns unentbehrlich. Wie sagte er<br />

einmal: ‚Im Grunde genommen<br />

ist Lockenhaus doch ein Be-<br />

cation“, das den Schulbetrieb<br />

prägte. Die Besucher erfuhren<br />

viele Dinge über vernetztes Arbeiten<br />

mit Partnerschulen aus<br />

allen Teilen Europas. Zusätzlich<br />

durften sie die gemeinsam entwickelten<br />

Spiele ausprobieren,<br />

Fragen stellen und Erlebnisberichte<br />

hören.<br />

Der Europa-Gedanke wird<br />

auch in Zukunft in der NMS<br />

Oberpullendorf präsent sein:<br />

Der Schule wurde nämlich wieder<br />

ein Comenius-Projekt genehmigt.<br />

Mit Partnerschulen aus<br />

Frankreich und Schottland wird<br />

ab sofort schulstufenübergreifend<br />

über „TROOLS“ (the rise of<br />

on line societies) nachgedacht.<br />

Entdecker Gidon Kremer mit seinem Nachfolger Nicolas Altstaedt<br />

griff nicht nur als Geschichte,<br />

sondern als eine Möglichkeit‘<br />

und - gerade deshalb - heute<br />

existentiell wichtig wie vielleicht<br />

nie zuvor.“ Gidon Kremer selbst<br />

wird 2012 auch selbst auftreten.<br />

„Eine Antwort an alle „verwandelt<br />

werden Wollenden“ möchte<br />

ich angesichts all der mitwirkenden<br />

wunderbaren Freunde<br />

und außergewöhnlichen Künst-<br />

ler dennoch wagen: Es wird<br />

ein Fest!“, so Altstaedt. Mit<br />

dem neuen künstlerischen Leiter<br />

wird das Kammermusikfest<br />

im kommenden Jahr auch ein<br />

neues Gesicht bekommen. Am<br />

neuen Layout für Grafik, Kartenverkauf,<br />

Internetauftritt, Plakate<br />

etc. wird eifrig gearbeitet.<br />

Martina Lex<br />

Foto z.V.g.


Matura in der Tasche<br />

Glücklich über die bestandene<br />

Englischmatura sind<br />

zur Zeit jene dreizehn Lehrlinge,<br />

die sich für eine Lehre mit Matura<br />

im BUZ Neutal entschieden<br />

haben. Nach der Deutschmatura<br />

im Oktober 2010 absolvierten<br />

sie nun die Englischmatura als<br />

zweite von vier Teilprüfungen.<br />

Mit fünf Auszeichnungen und<br />

vier Guten Erfolgen haben die<br />

Lehrlinge eine überaus tolle<br />

Leistung erbracht. Die nächste<br />

Herausforderung wartet<br />

aber bereits, für April 2012 ist<br />

die Mathematikmatura geplant.<br />

Ebenso erfolgreich war<br />

die Lehrabschlussprüfung bei<br />

Citroen Jumper Kasten Diesel<br />

`KÜHLWAGEN` L3 H2<br />

Citroën Jumper Kasten Diesel<br />

KÜHLWAGEN L3 H2<br />

Peter Pan<br />

A<br />

lle Jahre wieder: Geschenke<br />

über Geschenke.<br />

Dagegen ist<br />

ja nicht wirklich was einzuwenden.<br />

Aber müssen die alle<br />

so aufwendig eingepackt sein?<br />

Mit einer Glitzerfolie und einer<br />

Riesenmasche dran? Dabei<br />

hab ich schon so oft gesagt:<br />

Kultur-Bildung<br />

„Mein<br />

Wunsch<br />

ans<br />

Christkind:<br />

...viele Geschenke<br />

und wenig Verpackung“<br />

Neufahrzeug<br />

€ 34.200<br />

Leasinganbot<br />

Ihr könnt mein Geschenk auch<br />

in ein Geschenksackerl oder<br />

eine Box geben. Das macht<br />

gar keinen Müll. Denn gleich<br />

nach dem Auspacken geb’<br />

ich das Sackerl zurück und<br />

sage: Die nächsten Weihnachten<br />

kommen bestimmt.<br />

Euer<br />

Reini Reinhalter<br />

Ausstattung<br />

Ausstattung<br />

CO2 0.0 g/km, Verbrauch innerorts: 0.0 l/100km, Verbrauch außerorts: 7210 Mattersburg CO2 0.0 l/100km, 0.0 g/km, Verbrauch · Felixstraße komb.: innerorts: 0.0 2-12 l/100km, 0.0 l/100km, 2x Verbrauch außerorts: 0.0 l/1<br />

Fahrer- und Beifahrer Airbag, Elektr. Fensterheber, Garantie, Klimaanlage, Fahrer- Euro und 4, Zentralverriegelung, Beifahrer Airbag, Elektr. ABS, Fensterheber, 6 Gänge, Klimaanlage, Euro 4, Zent<br />

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Abblendbarer 63 20 Innenspiegel, Wegfahrsperre<br />

Bemerkungen<br />

Foto z.V.g.<br />

den IT-Informationstechnologen.<br />

Nach einer 1,5-jährigen<br />

Ausbildungszeit wurde diese<br />

Woche von neun Teilnehmern<br />

die Lehrabschlussprüfung abgelegt.<br />

Auch hier haben alle<br />

bestanden, zudem gab es drei<br />

Auszeichnungen und vier Gute<br />

Erfolge.<br />

Besonders stolz auf die Ergebnisse<br />

ist der Geschäftsführer<br />

des BUZ Neutal, Mag.(FH)<br />

Christian Vlasich: “Das sind hervorragende<br />

Ergebnisse über die<br />

ich mich sehr freue, da es natürlich<br />

auch zeigt, dass das BUZ<br />

Neutal Aus- und Weiterbildung<br />

mit hoher Qualität anbietet.“<br />

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Erstzulassung: 01.2011, Lau eistung: 200 km, Treibstoffart: Die-<br />

, Kraftsel, Türen: 2, Sitze: 3, Farbe: weiß, Leistung: 88 kW (120 PS),<br />

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12/11 BM | 37<br />

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38 | 12/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Aus Trümmern geboren...<br />

Ein Interview mit dem Historiker Dr. Gerald Schlag zu einigen Teilaspekten von wirtschaftlichen,<br />

sozialen und politischen Zusammenhängen, die in ihrem Zusammenspiel<br />

das <strong>Burgenland</strong> am Weg zu Österreich begleitet haben.<br />

Es war ein bedeutungsvolles<br />

Jubiläumsjahr: 90 Jah-<br />

im eigentlichen Sinn dem Kaiser<br />

in Wien. Einzig beim Militär und<br />

re <strong>Burgenland</strong> wurde in einer<br />

in den gehobenen Schichten<br />

Jubiläumsgala, zahlreichen<br />

gab es eine Großstaats-Identi-<br />

ORF-Dokumentationen, Infortät.<br />

Mit dem Zerfall der Monarmationsveranstaltungen<br />

und<br />

chie und dem Entstehen kleiner<br />

Neuerscheinungen am Buch-<br />

Nationalstaaten entstand dann<br />

markt Tribut gezollt.<br />

eine neue Form des Patriotismus<br />

und manchmal extremen<br />

Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen<br />

– einer davon ist der<br />

Nationalismus.<br />

Vater des Herausgebers, Alois<br />

BM: Wie stand es nach dem<br />

Mayrhofer, der am 5. Septem-<br />

Ersten Weltkrieg wirtschaftlich<br />

ber 1921 als 8jähriger Hüterbub<br />

zwischen die Fronten im<br />

um Österreich?<br />

Freischärler-Gefecht bei Kirch-<br />

Dr. Schlag: Der Erste Weltschlag<br />

geriet. Durch sie hören<br />

krieg hat die Welt über alle<br />

wir noch heute – 90 Jahre da- es trotz nationaler und religi- Maßen erschüttert. Es gab Milnach<br />

– wie es damals war (ORF öser Verschiedenheiten unter lionen Tote an den Fronten und<br />

<strong>Burgenland</strong> Dokumentation der Bevölkerung keine sozialen Hunger und Not im Hinterland.<br />

„Menschen & Mächte – Spezial Unterschiede großen Ausmaßes Österreich war am Ende des<br />

v. 24. Nov. 2011). Andere, wie gegeben hat. In den Dörfern Krieges 1918 ein Kleinstaat<br />

der Historiker Dr. Gerald Schlag, sprachen die Menschen deut- mit ungeheuren Problemen auf<br />

haben mit einer unendlichen schen oder kroatischen Dialekt, vielen Gebieten, die man nie<br />

Akribie niedergeschrieben, was die ungarische Hochsprache wirklich in den Griff bekam. Plan fand Unterstützung durch<br />

letztendlich dazu führte, dass haben sie in ihren sechs Pflicht- Eine Inflation von fast 300 Pro- Frankreich, stieß aber auf hef-<br />

das <strong>Burgenland</strong> „Aus Trümmern schuljahren nie wirklich gelernt zent machte die österreichische tigste Gegenwehr bei den Ita-<br />

geboren...“ wurde.<br />

– es herrschte daher ein großer Kronen-Währung zu wertlosem lienern, die jeden politischen<br />

Das nachfolgende Interview Bildungsnotstand. Ein Großteil Papier und erst eine Sanierung Machtzuwachs Jugoslawiens<br />

extrahiert nur einen minimalen der Bauern waren nach 1848 durch ausländisches Kapital verhindern wollten. Um eine<br />

Bruchteil der zeitgeschicht- durch eine ruinöse Erbteilung brachte einen stabilen Schil- genauere Kenntnis über das in<br />

lichen Recherchen des Histo- immer mehr verarmt und zu ling, der bald zu den härtesten Frage kommende Gebiet zu berikers,<br />

Dr. Gerald Schlag aus Klein- und Kleinstbauern he- Währungen gehörte, aber den kommen, wurde eine internatio-<br />

Großhöflein, der in seinem Buch rabgesunken. Viele von diesen „Schönheitsfehler“ hatte, dass nale Kommission unter Führung<br />

den Wissensstand der dama- konnten aus der Landwirtschaft ihn viele Menschen – da arbeits- des US-Experten Archibald C.<br />

ligen Zeit mit den Erkenntnissen kaum mehr leben und waren los – nur in geringer Menge zur Coolidge ins <strong>Burgenland</strong> ge-<br />

der Gegenwart verbindet und gezwungen, sich als Wanderar- Verfügung hatten. Erst in der schickt. Diese stellte in ihrem<br />

als einer der profundesten Kenbeiter in Industrie und Gewerbe zweiten Hälfte der 1920er Jahre Bericht fest, „dass die überner<br />

dieses für das <strong>Burgenland</strong> „drüben in Österreich“ neue Ver- kam es zu einem bescheidenen wiegende Mehrheit der Men-<br />

so bedeutsamen zeitgeschichtdienstmöglichkeiten zu suchen. Aufschwung der Wirtschaft, schen Deutsche sind, die sich<br />

lichen Abschnittes gilt.<br />

Auch die reicheren Bauern der aber bereits 1930 durch die Österreich anschließen wollen“,<br />

hatten meist in Österreich gün- Weltwirtschaftskrise unterbro- was letztlich bei den weiteren<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>: Wie war stige Absatzmärkte ihrer Agrarchen wurde. Die großen Hoff- Debatten für Österreich und<br />

die wirtschaftliche Situation im produkte. Der Lebensstandard, nungen, die viele Menschen die Burgenländer von großem<br />

damaligen Deutsch-Westungarn ja sogar die wirtschaftliche Exi- nach dem Krieg in die Republik Nutzen war. Schon da zeigte<br />

am Beginn des 20. Jahrhunstenz vieler Familien hing so und Demokratie gesetzt hatten, sich, dass die <strong>Burgenland</strong>frage<br />

derts?<br />

vom benachbarten Österreich erfüllten sich nicht und die Ent- nicht nur ein österreichisch-<br />

in höchstem Maße ab.<br />

täuschung machte Platz für raungarisches Problem, sondern<br />

Dr. Schlag: Der Westrand<br />

dikale Ideologien.<br />

auch eines der gesamteuropä-<br />

der ungarischen Komitate Wie- BM: Wem haben sich die<br />

ischen Politik wurde. Als dann<br />

selburg (Moson), Das Ödenburg einzige, Menschen verbunden gefühlt? das BM: Betraf die <strong>Burgenland</strong>fra- bei im uns<br />

März 1919 in Ungarn eine<br />

(Sopron) und Eisenburg (Vas) keine tausendjährige<br />

ge nur Österreich und Ungarn? Räterepublik ausgerufen wur-<br />

war seit dem 12. Jahrhundert Dr. Schlag: Man hat sich<br />

de, hatte man Angst, dass hat<br />

sich<br />

überwiegend von deutschen einem Ort, einer Stadt, einer Dr. Schlag: Nein, Wechs<br />

bei den der Kommunismus und die rus-<br />

Bauern besiedelt. Die Ungarn Region zugehörig gefühlt. Man Friedensverhandlungen der sische Revolution nach <strong>Mitte</strong>l-<br />

waren dort eher eine Minderheit, hat sich mit jenen identifiziert, Siegermächte in Paris zeigte europa ausdehnen würde und<br />

die sich in den Sprachinseln von die einen ähnlichen oder glei- auch die Tschechoslowakei unterstützte Österreich, damit<br />

Oberpullendorf und Oberwart chen Dialekt gesprochen haben. Gebietsinteresse für einen sla- nicht dasselbe in Wien Wechs<br />

passiere,<br />

und im späten 19. Jahrhundert Das österreichisch-ungarische wischen Korridor, der durch wo große Verzweiflung über die<br />

auch in der Stadt Ödenburg kon- 50-Millionen-Reich war ein das heutige <strong>Burgenland</strong> laufen wirtschaftliche Not herrschte.<br />

zentrierte. Das Zusammenleben<br />

zwischen den Volksgruppen war<br />

Vielvölkerstaat dessen Ausmaß<br />

die einfachen Leute nicht über-<br />

sollte, als Zugang zu den jugoslawischen<br />

Adriahäfen und über<br />

Letztendlich siegten dann die<br />

Verbrauchswerte: 4,3–7,6 l<br />

politischen * Nicht Überlegungen, mit anderen die Aktione<br />

großteils unproblematisch, weil schauten, wirklich loyal war man diese zu den Weltmeeren. Der Regierung Renner zu unter-<br />

zzzzzzzz


Posten des österreichischen Bundesheeres an der Grenze bei Kirchschlag<br />

(aus dem Buch „Aus Trümmern geboren…“)<br />

stützen und zu verhindern, dass<br />

ein allzu schwaches Österreich<br />

doch noch an Deutschland fallen<br />

würde. Das führte schließlich<br />

dazu, dass am 10.9.1919<br />

das <strong>Burgenland</strong> im Friedensvertrag<br />

von St. Germain Österreich<br />

zugesprochen wurde.<br />

Bis zur tatsächlichen Übergabe<br />

des <strong>Burgenland</strong>es war<br />

noch ein langer Weg über den<br />

Widerstand Ungarns, die Freischärlerkämpfe<br />

von 1921, die<br />

Volksabstimmung um Ödenburg<br />

bis zur Festlegung der burgenländischen<br />

Ostgrenze in den<br />

Jahren 1922/23.<br />

leidenschaftlich anders.<br />

Foto z.V.g.<br />

Dr. Gerald Schlag<br />

Geboren 1941 in Wr. Neustadt. Nach Besuch der Hauptschule und<br />

des Bundesrealgymnasiums in Eisenstadt (Matura 1960), Studium der<br />

Geschichte, Kunstgeschichte und Geografie an der Universität Wien<br />

(Dr. phil. 1967), anschließend Beamter beim Amt der Burgenländischen<br />

Landesregierung (Landesbibliothek und Landesarchiv, sowie ab 1971<br />

Kulturabteilung). Ab 1990 bis zu seiner Pensionierung Direktor der Burgenländischen<br />

Landesmuseen.<br />

Das einzige, das bei uns<br />

Traditionkeine<br />

tausendjährige Tradition<br />

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Verbrauchswerte 4,1–5,7 l/100 km,<br />

CO -Emission 107–135 g/km.<br />

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Nachzulesen in Gerald<br />

Schlags: „Aus Trümmern geboren.../<strong>Burgenland</strong><br />

1918-<br />

1921.“ erhältlich im Landesmuseum<br />

Eisenstadt,<br />

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„Burgen“-land<br />

Der am 10.9.1919 in St. Germain<br />

unterzeichnete Friedensvertrag<br />

sprach Österreich die<br />

westlichen Teile der Komitate<br />

Wieselburg, Ödenburg und Eisenburg<br />

– aus der Endsilbe der<br />

Komitatsvororte entstand bekanntlich<br />

der Name des neuen<br />

Bundeslandes „<strong>Burgenland</strong>“<br />

mit ca. 320.000 vorwiegend<br />

deutschsprachigen Bewohnern<br />

zu. Aus „Die Entstehung des<br />

<strong>Burgenland</strong>es – 1921 die Volksabstimmung<br />

um Ödenburg“ von<br />

Dr. Gerald Schlag, Vortrag vom<br />

7. April 1992<br />

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40 | 12/11 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Benefizkonzert der Medizinmänner in der Kuga<br />

Gemeinschaftspraxis ohne e-card<br />

Anlässlich ihres 10jährigen<br />

Bestehens gaben die „Medizinmänner“<br />

in der Kuga ein<br />

Benefizkonzert zugunsten von<br />

Rotary Oberpullendorf. Die Rotarier<br />

unterstützen damit das<br />

Jugendzentrum „2getthere“. Es<br />

steht für „gemeinsam ein Ziel<br />

zu erreichen“. Hier werden lernschwache<br />

und sozial schwache<br />

Jugendliche unterstützt, Prävention<br />

und Kristenintervention<br />

bei jugendspezifischen Problemstellungen<br />

gegeben.<br />

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Abend vom Wiener Musiker<br />

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reiht sich zwischen Michael<br />

Bolton und Rod<br />

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den allseits bekanntenSchürzenträgern.<br />

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Übertreibung<br />

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DER FASSADE<br />

Ich bedanke mich für die<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche<br />

Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,<br />

Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr.<br />

Vorne v.l.: Gerlinde Stern-Pauer, Michael Ackerl, Ferenz Buzanich<br />

Hinten v.l.:Christian Wolf, Thomas Horvatits, Anton und Jürgen Krausler, Hannes Kovacs,<br />

Wolfgang Schuller, Josko Vlasich<br />

Schürzenträger<br />

Gastmusiker Christian Wolf


Wiesenthal übergibt Karner<br />

Erdgasauto<br />

I<br />

m Rahmen Rahmen einer einer<br />

Veranstaltung<br />

Veranstaltung<br />

des des LebensmiLebensministeriums,nisteriums,<br />

der der<br />

Fahrschule Fahrschule Karner Karner<br />

und und Mercedes Mercedes WieWiesenthalsenthal erinnerte erinnerte BM BM<br />

DI DI Nikolaus Nikolaus BerlakoBerlakovichvich gemeinsam gemeinsam mit mit<br />

den den Veranstaltern Veranstaltern an an v.l.: Fahrschul-Inhaber Karl Karner, BM Niki Berlako-<br />

die Wichtigkeit des v.l.: Fahrschul-Inhaber Karl Karner, BM Niki Berlako-<br />

die Wichtigkeit des vich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt<br />

Klimaschutzes. Wievich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt<br />

Klimaschutzes. Wiesenthal-Geschäftsführersenthal-Geschäftsführer<br />

Franz Franz nendesnendes<br />

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Erhardt Erhardt übergab übergab offiziell offiziell einen einen Das<br />

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Ende Oktober zur Ausstellungseröffnung<br />

und zum Start des<br />

Projekts „Stärke, die, weiblich:“<br />

ins Offene Haus Oberwart<br />

(OHO). Das Projekt ist eine Kooperation<br />

mit dem Frauenreferat<br />

der burgenländischen Landesregierung.<br />

Bei der Veranstaltung<br />

wurden 90 Frauenporträts präsentiert,<br />

die in den vergangenen<br />

90 Jahren im <strong>Burgenland</strong> lebten,<br />

wirkten und das Land auf ihre je<br />

eigene Art mitgestaltet und geprägt<br />

haben. Landesrätin Verena<br />

Dunst eröffnete die Ausstellung.<br />

Damit Frauen als eigenverantwortliche<br />

und in ihrem Beruf und<br />

ihrer Berufung verankerte Persönlichkeiten<br />

wahrgenommen<br />

werden, muss vom Bild der Frau<br />

als dem lebendig gewordenen<br />

Prinzip des ’ewig Weiblichen’<br />

abgerückt und stattdessen ihre<br />

Unterschiede und Leistungen,<br />

hervorgehoben werden. Das<br />

Projekt ist eine Liebeserklärung<br />

von Frauen an Frauen, mit<br />

Ausstellung, Konzert, Buchpräsentation,<br />

Videoinstallation und<br />

einem Theaterstück.<br />

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Hyundai Matrix 1.5 CRDi LaVita<br />

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12/11 BM | 41


42 | 12/10 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Aus Ihrer Apotheke:<br />

Immunsystem und Grippewelle<br />

Jetzt sind wir wieder mitten<br />

drin, in der Grippesaison. Husten,<br />

Schnupfen und Heiserkeit<br />

machen in der kalten, feuchten<br />

Jahreszeit vor kaum jemandem<br />

halt. Besondere Vorsicht<br />

ist dabei geboten, wenn nicht<br />

der grippale Infekt (also die<br />

klassische Erkältung) sondern<br />

eine echte Grippe (Influenza)<br />

lauert. Das Geheimnis, wie man<br />

trotzdem gesund durch den Winter<br />

kommt, heißt jetzt Stärkung<br />

des Immunsystems. Der Apotheker<br />

Ihres Vertrauens kennt die<br />

passende Zusammenstellung<br />

vorbeugender Wirkstoffe.<br />

„Eine Erkältung dauert mit<br />

Behandlung eine Woche und<br />

ohne sieben Tage“, lautet ein<br />

nicht mehr ganz so zeitgemäßes<br />

Sprichwort. Denn wir haben<br />

heute sehr wohl nicht nur die<br />

Möglichkeit, den Körper auf<br />

Angriffe von außen besser vorzubereiten,<br />

sondern auch wenn<br />

es schon zu spät ist, helfend<br />

einzugreifen.<br />

Ausreichend Bewegung an der<br />

frischen Luft und regelmäßiger<br />

Schlaf stärken die Abwehr –<br />

Rauchen, Stress und häufige Diäten<br />

bremsen die Immunkräfte.<br />

Die Stärkung der Abwehrkräfte<br />

kann aber auch mit einfachen<br />

Hilfsmitteln erheblich verbessert<br />

werden. Wer kann schon<br />

von sich behaupten, täglich genügend<br />

Obst und Gemüse zu<br />

sich zu nehmen und auch sonst<br />

immer auf eine ausgewogene<br />

Ernährung zu achten. Spezielle<br />

Produkte mit Spurenelementen<br />

und Probiotika stärken das Immunsystem<br />

und sind speziell für<br />

mangelernährte Personen unerlässlich.<br />

Wer den Feind kennt,<br />

kann ihn bekämpfen<br />

Die gute Nachricht: Über<br />

90 Prozent aller Infektionen<br />

(besonders Erkältungsviren)<br />

können durch die angeborene<br />

Immunabwehr erkannt und bekämpft<br />

werden. Grundsätzlich<br />

gilt es dabei aber eines zu unterscheiden:<br />

Grippe ist nicht gleich<br />

Grippe. Im Volksmund wird eine<br />

Erkältung meist als „Grippe“<br />

bezeichnet. Der richtige medizinische<br />

Ausdruck ist jedoch der<br />

grippale Infekt. Dieser grippale<br />

Infekt wird zum Unterschied zur<br />

„echten“ Grippe nicht von Influenzaviren<br />

(Typ A, B), sondern<br />

von verschiedenen Virusarten<br />

(z.B. Rhinoviren, Adenoviren,<br />

Apotheker<br />

Mag. Alfred Szczepanski<br />

RS-Viren, Coronaviren, etc …)<br />

ausgelöst. Die kleinen Krankmacher<br />

sind durch Tröpfchen- bzw.<br />

Schmierinfektion (Schnäuzen,<br />

Nasenbohren ... ) sehr leicht von<br />

Mensch zu Mensch übertragbar.<br />

Die Viren haften auf Gegenständen<br />

und Körperoberflächen<br />

(Haare, Haut …) sehr gut und<br />

gelangen so von einem “Wirt“<br />

zum nächsten.<br />

Echte Influenzaviren hingegen<br />

verfügen über raffinierte Methoden,<br />

sich der körpereigenen Immunabwehr<br />

zu entziehen, indem<br />

sie sich ständig wandeln. Beginnt<br />

die Erkrankung abrupt mit<br />

Fieber über 38 Grad, mit Schüttelfrost,<br />

Husten, Halsschmerzen<br />

und Appetitlosigkeit, so ist dies<br />

ein deutlicher Hinweis, dass Influenzaviren<br />

im Spiel sind.<br />

Influenzaviren grassieren bei<br />

uns ausschließlich von November<br />

bis April, während grippale<br />

Infekte das ganze Jahr über auftreten<br />

können. Die Influenza ist<br />

eine schwere, oft sogar tödliche<br />

Krankheit, während eine Erkältung<br />

in der Regel harmlos ist<br />

und rasch vorübergeht.<br />

Kleine Helfer mit<br />

großer Wirkung<br />

Beiden Erkrankungen kann<br />

man durch Stärkung des Immunsystems<br />

vorbeugen. Und<br />

das geht heute einfacher denn<br />

je. Vitamin C in Kombination<br />

mit Zink, Bioflavonoiden oder<br />

Acerola und Hagebutte sorgen<br />

für mehr Wohlbefinden und eine<br />

gestärkte Abwehr. Kombinationen<br />

wie der Immun-Booster<br />

im Abwehrsteigerungs-Pack,<br />

Probioguard und verschiedene<br />

All-In-One-Formeln helfen sicher<br />

durch die Grippesaison.<br />

Ihr Apotheker berät Sie gerne in<br />

Sachen starke Abwehr!<br />

Werbung<br />

Pink Ribbon auf Tour: E<br />

Großer Event Ende Oktober in Oberpullendorf<br />

Dass Pink Ribbon mehr<br />

ist als eine rosa Schleife<br />

zeigten die Soroptimisten<br />

vom Club Pannonia in einer<br />

vorbildlichen Gemeinschaftsaktion,<br />

die am 28.<br />

Oktober mit einem großen<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

am Oberpullendorfer Hauptplatz<br />

und am 29. Oktober<br />

mit einem Gala-Abend im<br />

Rathaus stattfand.<br />

Der Infostand der Krebshilfe<br />

am Hauptplatz wurde<br />

bereits ab 10.00 Uhr sehr<br />

gut besucht.<br />

Hier informierten Spezialisten,<br />

wie die am heimischen<br />

Krankenhaus tätige<br />

OÄ Dr. Michaela Klein über<br />

Maßnahmen zur Früherkennung<br />

und Vermeidung von Krebserkrankungen.<br />

Höhepunkt war am Nachmittag<br />

die Pink Ribbon Modeschau<br />

mit den ortsansässigen Modehäusern.<br />

In die Rolle der Modells<br />

schlüpften die Maturanten<br />

der HAK Oberpullendorf, sowie<br />

die Damen der Soroptimisten.<br />

Prominente Persönlichkeiten<br />

unterstützen seit jeher die österreichische<br />

Krebshilfe.<br />

Die burgenländischen Botschafterinnen<br />

Christine Marold,<br />

Talk Lady Barbara Karlich und<br />

Snowborderin Julia Dujmovits<br />

waren auch beim anschließenden<br />

Ballonstart in Oberpullendorf<br />

mit dabei. 168 rosa<br />

Ballons starteten gleichzeitig<br />

gen Himmel – als Zeichen der<br />

Solidarität für jede im Vorjahr<br />

an Brustkrebs erkrankte Burgenländerin.<br />

Soroptimist Präsidentin Sonja Artner<br />

mit der Österr. Unionspräsidentin Dr.<br />

Gertraud Pichler<br />

Tags darauf zeigten sich die<br />

Soroptimisten-Schwestern aus<br />

ganz Österreich solidarisch.<br />

An die 200 Gäste, darunter<br />

zahlreiche Vertreter der Ärzteschaft<br />

genossen einen wunderbaren<br />

Abend im Rathaus. Das<br />

Galamenü kam vom Gasthof<br />

Krail. Für die musikalische Begleitung<br />

sorgte die Frauenband<br />

„Rondo Vienna“ unter der Leitung<br />

von Barbara Helfgott.<br />

Die österreichische Unionspräsidentin<br />

Dr. Gertraud Pichler<br />

referierte in ihrer Festansprache<br />

über die zahlreichen Projekte<br />

die die Soroptimisten seit ihrer<br />

Gründung vor 90 Jahren in der<br />

ganzen Welt unterstützen.<br />

Spendenaktion<br />

Für die Krebshilfe ist Pink<br />

Ribbon neben der Informati-


Sport-Gesundheit<br />

in Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs<br />

onsarbeit auch eine wichtige<br />

Spendenaktion, um betroffene<br />

Patientinnen unterstützen zu<br />

können.<br />

Umso mehr erfreut konnten<br />

die Soroptimisten Club Pannonia<br />

der Krebshilfe einen Scheck<br />

im Wert von sagenhaften EUR<br />

10.000,- übergeben. Die Summe<br />

wurde im Laufe des Jahres<br />

bei zahlreichen Events sowie am<br />

Gala-Abend gesammelt.<br />

Großes Engagement<br />

„Der Pink Ribbon Tourstopp<br />

in Oberpullendorf war ein toller<br />

Erfolg, mich hat besonders<br />

das große Engagement und die<br />

Scheckübergabe: v.l. Gina Pfnier, Sonja Artner, Maria Bauer übergeben der<br />

Krebshilfe € 10.000,-- stellvertr. Andrea Konrath, GF Krebshilfe <strong>Burgenland</strong>,<br />

OA Dr. Michaela Klein, KH Oberpullendorf, Prim. Dr. Wilfried Horvath, Präs.<br />

der Bgld. Krebshilfe, KH Güssing<br />

Begeisterung der Veranstalterinnen<br />

vom Soroptimist Club<br />

gefreut, es war eine Freude,<br />

vor allem mit Präsidentin Sonja<br />

Artner und Maria Bauer zusammenzuarbeiten.<br />

Die Aktion war<br />

aber auch ein toller Beweis für<br />

die Solidarität mit Brustkrebspatientinnen;<br />

mit der gespendeten<br />

Summe von EUR 10.000,- kann<br />

sehr viel für die Brustkrebsvorsorge<br />

und die Beratung von<br />

Patientinnen im <strong>Burgenland</strong><br />

geleistet werden, ebenso wird<br />

die finanzielle Soforthilfe für<br />

Brustkrebspatientinnen ermöglicht.<br />

Solidarität von Frauen<br />

für Frauen!“, freut sich die Ge-<br />

schäftsführerin der Krebshilfe<br />

<strong>Burgenland</strong> Mag. Andrea Konrath<br />

über die großartige Spendensumme<br />

aus Oberpullendorf.<br />

Die Erfinderin von Pink Ribbon,<br />

Evelyn Lauder, ist am<br />

14.11.2011 im Alter von 75<br />

Jahren an Krebs gestorben. Die<br />

Schwiegertochter von Kosmetikkonzern-Chefin<br />

Estée Lauder<br />

schuf im Jahr 1992 die rosa<br />

Schleife als Symbol.<br />

Martina Lex<br />

12/10 BM | 43


44 | 12/10 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Vitikult sponsert<br />

Hallenfußballturnier<br />

Der FC Juvina Cashpoint Deutschkreutz veranstaltet am 8.,<br />

10. und 11. Dezember in der Sporthalle Kurz in Oberpullendorf<br />

das Vitikult BFV Hallenmasters Turnier mit insgesamt zwölf<br />

Mannschaften.<br />

Feierliche Stimmung bei der Auszeichnung (von links): Landesgeschäftsleiter<br />

Thomas Wallner, MSc, LAbg. Bgm. Erich Trummer, Bezirkshauptmann<br />

Wirkl. Hofrat Mag. Klaus Trummer, LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, Vizepräsident<br />

Bezirksstellenleiter Franz Stifter<br />

Rotes Kreuz Oberpullendorf:<br />

Neue Abteilungskommandanten<br />

G<br />

leich drei Persönlichkeiten<br />

des Bezirkes Oberpullendorf<br />

wurden im Rahmen eines<br />

Festaktes Ende Oktober zu<br />

Abteilungskommandanten des<br />

Roten Kreuzes ernannt. Der Bezirkshauptmann<br />

und die beiden<br />

Foto z.V.g.<br />

nungsurkunden. Wallner wies in<br />

seiner Rede darauf hin, dass alle<br />

drei Persönlichkeiten damit eine<br />

große Aufgabe im „humanitären<br />

Lobbying“ übernommen hätten.<br />

Und Stifter fügt im Rahmen<br />

des Festaktes hinzu: „Für das<br />

Traditionsunternehmen in Lockenhaus Gesundheitssprecher erhält Zuschlag im Land- Rote bei Kreuz 2 <strong>Burgenland</strong> Großprojek<br />

ist es<br />

tag gehören - passend zum Jahr eine Auszeichnung und Eh-<br />

36 Mitarbeiter aus der Region erwirtschaften jedes Jahr der Elektroinstallationen Freiwilligen - ab sofort zu den und Energiekonzepte, re, dass Erich Trummer, alles kommt Rudi au<br />

Helfern des Roten Kreuzes, was Geißler und Klaus Trummer ihre<br />

einen Umsatz von ca. 4,5 Mio Euro.<br />

die kompetenten neuen Uniformen Hand. beweisen. Laut GF Zugehörigkeit Josef Alexander zum Roten Fuchs Kreuz kann e<br />

Gleich v.l.: 2 Ing. Großaufträge, Stefan Lang (Vitikult), eine Passivhaus-Anlage Christian Reumann (Vitikult), mit Hubert 108 HeidelWoh- Komplettanbieter heute den durch Kunden das Tragen restlos einer zufriedenstelle<br />

Uniform<br />

berger (FC Juvina), Josef Igler (Vitikult), Robert Strobl (FC Juvina), sowie<br />

nungen und eine Luxus Wohnhaus-Anlage mit 75 Wohnungen Gemeinsam denn dieses mit System zahlreichen vermeidet bei offiziellen Kollissionen Anlässen der Handwerke<br />

doku-<br />

die Kinder Nico und Robin Nusshall und Florian Strobl<br />

diensthabenden Rotkreuz- mentieren und sich damit zum<br />

konnte sich der Vorzeigebetrieb FUCHS JOSEF GmbH aus Lo- Mitarbeitern spart viel und Zeit, Zivildienern Geld und Nerven. Roten Kreuz bekennen. Und<br />

ckenhaus Gleich sichern. zu Beginn Das Auftragsvolumen des ersten beste der Tormann beiden und Projekte der Torbe-<br />

begrüßte Mitarbeiterausbildung Bezirksstellenleiter ist für ein die Grundstein Rotkreuz-Bezirksstelle für Erfolg.<br />

Spieltages (8. Dezember, 14-17 schützenkönig.<br />

Franz Stifter hohe Ehrengäste Oberpullendorf ist es eine noch<br />

trägt 3,5 Mio Euro.<br />

So hat das Unternehmen in den letzten 2 Jahren knapp 400<br />

Uhr) erwartet die Zuseher Span-<br />

auf der Rotkreuz-Bezirksstelle größere Auszeichnung, leben<br />

Das letzte nung Projekt pur. Die bei Auswahlmann- dem das Unternehmen Veranstalter seine Flexibilität, stolz auf Oberpullendorf. Euro in ein Drei neuen Persönlich- modernen doch Schulungsraum, alle drei Persönlichkeiten Heizkesselsc<br />

Professionalität schaften der sowie Akademien Know-How von und Teamfähigkeit Werbeträger unter Vitikult bekeiten raum des sowie öffentlichen Lager Lebens, investiert. in unserem Bezirk.<br />

Rapid und <strong>Burgenland</strong> U18 so- Der Veranstalter FC Juvi- nämlich der Bezirkshauptmann Und noch ein ganz wichtiger<br />

weis stellen konnte, war ein Geriatriezentrum in Wien. Bei die- Für überdurchschnittlichen Einsatz punkto Lehrlingsausbil<br />

wie der FC Deutschkreutz werna Cashpoint Deutschkreutz von Oberpullendorf, Hofrat Hinweis sei mir gestattet: Ihr<br />

sem Projekt den dabei war aufeinandertreffen.<br />

die Fa. Fuchs in einer hat Arbeitsgemeinschaft mit dem Hauptsponsor mit Mag. sowie Klaus wirtschaftliche Trummer, der Ge- Kompetenz seid nicht hat nur das Botschafter Unternehmen für sch<br />

der Ausführung der Heizungsanlage „Vitikult“-Weine 2500 kW, sowie einen die tollen Kältesundheitssprecher zahlreiche Auszeichnungen der ÖVP unseren erhalten. red cross Den wine, Jugendbeschäftig<br />

first edi-<br />

Am zweiten Spieltag (10. De- Werbeträger für das BFV Ma- im Burgenländischen Landtag, tion ‚11, sondern ihr seid nun ab<br />

anlage 1800 kW beauftragt. Dieses Projekt, bei dem die Gesamt- preis vom Landesjugendreferat, sowie der Titel „Dynamisc<br />

zember, 14-17 Uhr) bekommen sterturnier gewinnen können. Landtagsabgeordneter Bürger- sofort „Freiwillige“ beim Roten<br />

auftragssumme es die beiden der Haustechnik Landesligisten über Dazu 7 Mio der sportliche Euro betrug, Leiter wurde Romeister Kleinbetrieb Rudi Geißler <strong>Burgenland</strong>s“ und der Kreuz verliehen – damit vom ist Kreditschutzverb<br />

eure Ernen-<br />

kürzlich Horitschon erfolgreich und Oberpullendorf abgeschlossen bert und Strobl: übergeben. „Es freut mich au- Gesundheitssprecher der Wirtschaftskammer der SPÖ und nung Pricewaterhouse im europäischen Coopers Jahr der sind<br />

mit Geheimfavorit Steinberg ßerordentlich, dass wir mit Viti- im Burgenländischen Landtag, Freiwilligentätigkeiten auch ein<br />

Aber und nicht Herbstmeister nur Großprojekte Lockenhaus im Raum kult wieder Wien sind einen die tollen soliden Partner Landtagsabgeordneter größten Auszeichnungen Bürger- die Signal das an Unternehmen alle Bürgerinnen bereits und erha<br />

Standbeine zu tun. des Für Furore Unternehmens, wird natürlich welches und Sponsor seit 27 zur Jahren Seite besteht. haben. meister hat. Erich Trummer wurden Bürger des <strong>Burgenland</strong>es.“<br />

Es gibt wieder eine der eigene erfahrene Abteilung, Hallentrai- die sich Ein Dank um die gilt Privat-Kunden auch den vielen in vom Roten Kreuz <strong>Burgenland</strong> zu Die drei frisch gebackenen<br />

ner „Schuko“ Schukovits Josef Betrieben, welche uns tatkräf- Abteilungskommandanten Die Philosophie der Fa. ererFuchs Abteilungskommandanten Josef GmbH: des<br />

der Region mit seinen kümmert. Mannen Das aus Unternehmen Steintigst unterstützen.“ bietet seit mittlerweilen<br />

Um das nannt Fairness: und offiziell Beste mit Produkte ihren Uni- und höchste Roten Kreuzes Qualität. Oberpullendorf<br />

Wir zeigen Ihnen, da<br />

3 Jahren berg Elektroinstallationen sorgen.<br />

und Turnier Elektrohandel für Spieler und an. Zuseher formen Qualität in die nicht Rotkreuz-Familie<br />

teuer sein muss. bedankten sich mit herzlichen<br />

Am Finaltag (11. Dezember, attraktiv zu gestalten, werden aufgenommen.<br />

Worten für die Auszeichnung<br />

Universell: Wir bieten Komplettlösungen für Ihre gesamte Haustech<br />

13-17 Uhr) finden dann die die Plätze in vier Dreiergruppen Franz Stifter in seiner Funkti- und beteuerten ihre große Ver-<br />

Kreuz- und Finalspiele statt. ausgespielt.<br />

on Chancen: als Vizepräsident Die Aus- und und Lan- Weiterbildung bundenheit unserer mit Mitarbeiter dem Roten und Lehr<br />

Prämiert werden die ersten vier<br />

desgeschäftsleiter ist für uns von vitalem Thomas Interesse. Kreuz und den zahlreichen Frei-<br />

Plätze, der beste Spieler, der<br />

Nicole Fennes Wallner Herausforderungen: überreichten die Sie Ernen- sind unsere willigen Motivation Helfern. und unser Antrieb –<br />

ist kein Projekt zu klein und keines zu groß.<br />

Sicherheit und Perspektive: Wir sichern Arbeitsplätze in der Region<br />

schaffen Perspektiven.<br />

Gesegnete <br />

Weihnachen und für das Jahr 2012<br />

Glück <br />

und Erfolg wünscht Fuchs Josef GmbH<br />

samt Mitarbeiter!


HBLA Oberwart in Bewegung<br />

In einem dreitägigen Intensivkurs<br />

übten sich die Schüler der<br />

HBLA Oberwart der Abteilung<br />

Wellness und Management in<br />

Körperwahrnehmung und Bewegungsschulung.<br />

Neben GesundheitsGymnastik<br />

und Mentaltraining standen<br />

auch verschiedene Entspannungs-<br />

und Aktivierungstechniken<br />

auf dem Bewegungs-<br />

Programm.<br />

„Manche Übungen waren<br />

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bis bis zu zu<br />

Verbrauch: 4,5-6,7 l/100 km, CO 2 -Emission: 119-157 g/km.<br />

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Nähere Infos beim Händler. Gültig bei Kauf und Zulassung von 4. November bis 30. Dezember 2011. Solange der Vorrat reicht.<br />

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Foto z.V.g.<br />

ganz schön anstrengend“,<br />

meinten die zahlreichen engagierten<br />

Teilnehmer, „aber<br />

am schwierigsten war es, die<br />

Übungen anzuleiten und in einfachen<br />

Worten zu erklären“.<br />

Diese Erkenntnis der Schüler,<br />

dass das Lehrersein gar nicht so<br />

einfach ist, freute auch Waltraud<br />

Gombots und Mag. Ruth Ferstl,<br />

die für die Leitung und Organisation<br />

der Veranstaltung verantwortlich<br />

waren.<br />

Paul Kneisz GmbH<br />

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Bekanntmachung:<br />

Inventar aBverkauf<br />

Am 11. Dezember schließt das Hotel Vital Residenz seinen Betrieb!<br />

Aus diesem Grund wird das gesamte Inventar einzeln zum Verkauf<br />

angeboten.<br />

Zum verkauf gelangen:<br />

Kücheneinrichtung:<br />

div. Küchengeräte, Gläser, Teller<br />

Restaurant – Einrichtung:<br />

Bänke, Tische, Sesseln<br />

Zimmereinrichtung:<br />

Betten, Ausziehcouch, Bettzeug, Handtücher,<br />

Kästen, Schreibtische, Garderoben, Spiegel,<br />

Minibars, TV, Bilder<br />

Sanitär – Gegenstände:<br />

Waschtische, Spiegel, WC, Handtuchhalter<br />

Die Gegenstände werden auch einzeln verkauft.<br />

am Sonntag den 11.12.2011 von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

am Samstag den 17.12.2011 von 8 Uhr bis 16 Uhr<br />

am Sonntag den 18.12.2011 von 8 Uhr bis 16 Uhr<br />

Hotel vital residenz<br />

An der Therme 14, 7361 Lutzmannsburg, 0664 570 35 61<br />

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Fax: DW 20, e-mail: paul.kneisz@kneisz.seat.co.at<br />

12/10 BM | 45


46 | 12/10 BM<br />

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Filiale Wiener Neustadt: Waldgasse 2, 2700 Wiener Neustadt (B17 Metro-Kreuzung) 02622 / 27 201<br />

Zentrale: Reingrub 22, 2851 Krumbach<br />

Foto: zVg


Ausflugstipp: Lebenswart<br />

In andere Sprachen hineinschnuppern,<br />

die Region einmal<br />

von einer ganz anderen<br />

Perspektive wahrnehmen und<br />

erleben, das war die Intention<br />

der Grafikdesignerin Eveline<br />

Rabold bei der künstlerischen<br />

Gestaltung des Erlebniswegs<br />

„Lebenswart“ im südlichen<br />

<strong>Burgenland</strong>. Einen mutigen<br />

Weg bei der Gestaltung des<br />

Rad- und Wanderwegs sind die<br />

Bürgermeister der Gemeinden<br />

Oberwart, Unterwart, Rotenturm<br />

an der Pinka und Oberdorf gegangen.<br />

Im Rahmen eines EU-<br />

Projekts beauftragten sie die<br />

Agentur für Kommunikation und<br />

Design Rabold und Co. in Oberwart<br />

damit, einen Erlebnisweg<br />

Erlebnisweg<br />

„lEbEnswart“<br />

DiE stationEn DEs ErlEbniswEgEs:<br />

ow1 Oberwart > stieberteich<br />

ow2 Oberwart > arkadenhaus-Ensemble<br />

Cover_FIN_25052010:Layout 1 31.05.2010 8:24 Uhr Seite 1<br />

rt6 Spitzzicken > Heldenplatz / Kirche<br />

uw1 Unterwart > Heimathaus<br />

Manfred Marchand (ein Pseudonym), Jahrgang 1951, lebt in Wels,<br />

Oberösterreich. Seit 2009 hat er im österreichischen<br />

<strong>Burgenland</strong> eine zweite Heimat gefunden. Dort sammelt er<br />

sowohl Eindrücke, die seine Fantasie beflügeln, als auch Ruhe<br />

und Entspannung.<br />

Er befasste sich schon seit früher Jugend mit dem Schreiben<br />

in jeglicher Form. Seine auf den Punkt gebrachten Verse waren<br />

oft <strong>Mitte</strong>lpunkt von Festlichkeiten. Spitzfindigkeiten und hintergründig<br />

angelegte Sätze verleiten zum „zwischen den Zeilen<br />

lesen.“ Sein Denken in Bildern verhalf ihm auch beruflich in<br />

der Werbebranche zu manchem Erfolg.<br />

Durch eine plötzliche Erkrankung im Jahr 2005, landläufig als<br />

Burn-out beschrieben, intensivierte er seine schriftstellerischen<br />

Ambitionen als Therapie.<br />

„Die Zeit war reif,“ meint er dazu, „etwas anderes zu machen.<br />

Und das Schicksal hat mich brutal darauf aufmerksam gemacht.“<br />

Neben diesem Band erscheint 2010 ein Roman unter dem Titel<br />

„Es war wie ein Traum“ in 2. Auflage im Goethe-Verlag.<br />

Eine Fortsetzung davon ist bereits im Entstehen.<br />

Rathaus / Gemeindeamt<br />

Kirche<br />

Standort „Lebenswart“<br />

Die Welt ist nicht immer kugelrund.<br />

Manchmal wird auch eine Delle sichtbar.<br />

Oder stammt vielleicht diese Beule von Ihnen?<br />

Der vorliegende Gedichte-Band soll Ihnen einfach<br />

eine kleine Abwechslung bringen.<br />

Ohne Option auf hochgeistige Ergüsse.<br />

Blättern - lesen - entspannen!<br />

Foto z.V.g.<br />

zu gestalten. „Die Herausforderung<br />

bei der Konzeption war es,<br />

das Einzigartige dieser Region<br />

– die gelebte Mehrsprachigkeit<br />

– darzustellen. Die Sprachen<br />

Deutsch, Ungarisch, Kroatisch<br />

und Roman treffen hier seit<br />

Jahrhunderten im alltäglichen<br />

Leben aufeinander.<br />

An 21 Stationen stehen riesige<br />

Tafeln, die auf einer Seite<br />

ein großes etwas verfremdetes<br />

Foto zeigen und Teile von der<br />

Landschaft verdecken. „Beim<br />

Betrachter entsteht einerseits<br />

eine leichte Irritation, andererseits<br />

auch Lust, das ‚Dahinter’<br />

der Tafel zu erkunden“, so Rabold.<br />

Alle Infos im Internet unter<br />

www.lebenswart.at<br />

Foto z.V.g.<br />

M. Marchand<br />

Kugelrund<br />

Bonus-Card<br />

für alle Kinder 0-10 Jahre!<br />

Bitte vollständig ausgefüllt bei Deinem<br />

1. Besuch an der Eislaufplatz-Kassa in<br />

Lutzmannsburg vorlegen bzw. abgeben.<br />

Card verbleibt während der Saison<br />

an der Kasse!<br />

_________________________________<br />

Familienname<br />

_________________________________<br />

Vorname Kind 1 Geb.Dat.<br />

_________________________________<br />

Vorname Kind 2 Geb.Dat.<br />

_________________________________<br />

Vorname Kind 3 Geb.Dat.<br />

_________________________________<br />

Straße<br />

_________________________________<br />

PLZ, Ort<br />

Manfred<br />

Marchand<br />

Kugelrund<br />

Gedichte, die die Welt nicht braucht<br />

Sport-Gesundheit<br />

Eislaufen zum Ermäßigten Tarif<br />

Skatingpark direkt vor der Sonnentherme in Lutzmannsburg<br />

Deine Bonus-Card Leistungen!<br />

Ermäßigter Eintritt (gesamte Saison 2011/2012 gültig)<br />

für Kinder (bis 10 J.) € 3,30<br />

Willkommensgeschenk<br />

Gratis Heißgetränk bei Deinem 1. Besuch<br />

Öffnungszeiten: täglich Mo-So 14-18 Uhr bis 4.3.2012<br />

(ausgenommen: 24.12.11 14-17 Uhr, 25.12.11 geschlossen,<br />

27.-31.12.11 10-18 Uhr, 2.-8.1.12 10-18 Uhr, 4.2.-12.2.12 10-18 Uhr)<br />

Infos: www.skatingpark.at oder Tel. 0664/2349698<br />

Gutschein für ein<br />

Gratis-Heiß-Getränk<br />

Gültig bei Deinem 1. Besuch für einen<br />

Kinderpunsch oder Tee!<br />

Einzulösen an der Kassa des Skatingparks!<br />

Pro Bonus Card Besitzer nur ein Gutschein einlösbar!<br />

Buchtipp<br />

Manfred Marchand<br />

Kugelrund<br />

Gedichte, die die Welt nicht braucht<br />

85 Seiten, Taschenbuch, Eigenverlag<br />

€ 5,90, erhältlich unter: team.k@liwest.at<br />

www.manfred-marchand.com<br />

Marchand lebt in Wels und hat sich einen<br />

„Alterssitz“ in Lockenhaus geschaffen.<br />

In der Natur schöpft er seine Kraft und<br />

sammelt Ideen. Dies verkörpert seinen<br />

Stil und findet sich in seinen Büchern.<br />

Wir verlosen 10 exemplare von „Kugelrund“!<br />

Schicken Sie uns ein Mail mit dem Betreff „Kugelrund“<br />

und Ihrer Adresse an verlag@mayrhofer.co.at.<br />

Einsendeschluss: 8.12.2011 – die Gewinner werden per Mail verständigt.<br />

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Kia Sorento Allrad 2,5 CRDI Execut.<br />

Diesel, 140 PS, Ezl. 12/2002,<br />

161.000 km, Silber, Klima,<br />

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Opel Agila 1,3 CDTI<br />

Diesel, 70 PS, Ezl. 12/2007,<br />

144.000 km, Silber, u.v.m.<br />

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Saab 5-5 Kombi Aero Sport 2,3 Turbo<br />

260 PS, Ezl. 1/2006, 120.000 km,<br />

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115 PS, Ezl. 8/2010, 15.000 km, Silber,<br />

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Diesel, 70 PS, Ezl. 5/2005, 63.000 km,<br />

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96.000 km, Silber, Klima, CD 120,<br />

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Diesel, 130 PS, Ezl. 1/2011, 17.000 km, Klima-Aut, Alu, Parkpilot, uvm.<br />

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70 PS, Ezl. 11/2004, 59.936 km, Silber,<br />

Automatik, Klima-Aut., Aluf., Xenon,<br />

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100 PS, Ezl. 10/2010, 16.270 km,<br />

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Chevrolet Lacetti 1,6 SX<br />

109 PS, Ezl. 12/2008, 29.990 km,<br />

Silber, Klima, u.v.m.<br />

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Opel Insignia Edition Kombi 1,8<br />

140 PS, Ezl. 1/2010, 25.000 km,<br />

Silbersee, Klima-Aut., AHV,<br />

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