Ausgabe 07 / 2013
Ausgabe 07 / 2013
Ausgabe 07 / 2013
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Festablauf<br />
Neben den Festrednern und Pfarrer Pela<br />
konnte Bürgermeister Schulze weitere<br />
Ehrengäste begrüßen, so unter anderem<br />
Amtskollegen aus der VG Buchloe und<br />
aus den Nachbargemeinden, Herrn<br />
Hecht vom Amt für ländliche Entwicklung<br />
Schwaben, die Vertreter der örtlichen<br />
Banken sowie den Planer und Architekten<br />
Walter Rohrmoser. Begonnen hatten die<br />
Feierlichkeiten mit einem Gottesdienst in<br />
Gemeinde<br />
der Pfarrkirche St. Stephan. Mit dem<br />
neuen Feuerwehrauto voraus führte die<br />
Musikkapelle Lamerdingen die<br />
Festgäste, darunter auch zahlreiche<br />
Fahnenabordnungen der örtlichen<br />
Vereine und der Feuerwehren aus den<br />
Nachbarorten, zum Gotteshaus. Die<br />
Musikkapelle Lamerdingen sorgte auch<br />
in den nächsten Stunden für stimmungsvolle<br />
Unterhaltung. Fleißig nutzten die<br />
Besucher die Möglichkeit, die Gebäude<br />
von innen kennen zu lernen. Dabei waren<br />
viel anerkennende Worte für die gelungenen<br />
Maß-nahmen zu hören. Im<br />
Dorfgemein-schaftshaus gab es einiges<br />
zur Geschichte des Ortes und eine<br />
Gemäldeausstellung der Künstlerin<br />
Barbara Bayer zu sehen. Besonders hob<br />
Bürgermeister Schulze in seiner Rede<br />
den Anteil des ortsansässigen Künstlers<br />
Roger Kausch bei der Ausgestaltung hervor.<br />
Von ihm stammen ein interessanter<br />
Geschichtsfries und als Dauerleihgabe<br />
im Treppenhaus ein großes Gemälde,<br />
das von Westen die Pfarrkirche des Ortes<br />
mit Umfeld zeigt. Am Nachmittag wurde<br />
insbesondere von der Jugendfeuerwehr<br />
für die Kinder Schminken und Spiele<br />
2<br />
angeboten. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Buchloe zog mit einem Fahrzeug mit ausfahrbarer<br />
Drehleiter Neugierige an.<br />
Selbst Petrus hatte Einsehen mit der<br />
Festgemeinde. Die Organisatoren hatten<br />
es trotz unsicherer Wetterlage gewagt,<br />
die Grußworte und das gemeinsame<br />
Mittagessen ins Freie vor den beiden<br />
Gebäuden zu verlegen. Es blieb entgegen<br />
der Voraussagen bis zum Abend trocken.<br />
Wie war dazu aus dem Kreise der<br />
Festredner scherzhaft zu hören? „Jeder<br />
bekommt es eben so, wie er es verdient.“