Gebietsentwicklungsplan GEP 99 - Bezirksregierung Düsseldorf

geplante Standorte
ausbauen
Interessen im Grenzraum
bündeln
Städtelogistikkonzept
entwickeln und umsetzen
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Geplante GVZ-DUNI-Standorte sind
❏ im Gewerbepark Duisburg-Hohenbudberg mit einem KLV-Terminal,
❏ im Lippe-Mündungsraum mit Logistikfunktionen,
❏ in Moers-Pattberg mit Recycling- und Logistikfunktionen,
❏ Krupp-Rheinhausen für Hafen- und Industrienutzungen,
❏ der Hafen Krefeld als Industriehafen und Dienstleistungszentrum
mit Einrichtungen für den Kombinierten Ladungsverkehr sowie als
Standort für Industriebetriebe und Anbieter logistischer Dienstleistungen,
❏ der Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim als Spezialhafen für Stahlprodukte
und Recyclinggüter.
3. Standortraum Arnheim / Nimwegen / Emmerich
Die geplanten logistischen Großprojekte im niederländischen Grenzraum,
insbesondere das geplante GVZ Valburg, haben weitreichende Auswirkungen
auf die Güterverkehrszentren des Niederrheins. Die Initiative, Emmerich
zusammen mit Bergh als regionalen Knotenpunkt für die Region
Achterhoek, den nördlichen Kreis Kleve und das westliche Münsterland
zu entwickeln, ist ein erster Schritt im Hinblick auf die dauerhafte und
vollwertige Integration Emmerichs mit seinem vorhandenen logistischen
Dienstleistungszentrum in das zu entwickelnde dezentrale grenzüberschreitende
Güterverkehrszentrum Arnheim / Nimwegen / Emmerich.
4. Standortraum Wuppertal
Im Bergischen Städtedreieck Wuppertal / Solingen / Remscheid ist es angebracht,
ein gemeinsames Städtelogistikkonzept zu entwickeln und umzusetzen.
Für den Container-Umschlag befindet sich in Wuppertal-Langerfeld ein
ausgebautes KLV-Terminal.