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32 | kaFFeepause books nr. 1/2013 alle bü<strong>ch</strong>er finden sie au<strong>ch</strong> auf kaFFeepause | 33<br />

Im griff<br />

stePhaN eNter<br />

224 seiten<br />

CHF 27.90<br />

Berlin<br />

Betibú<br />

ClauDia Piñeiro<br />

349 seiten<br />

CHF 35.90<br />

unionsverlag<br />

elsa ungeheuer<br />

astriD roseNFelD<br />

276 seiten<br />

CHF 23.90<br />

diogenes<br />

Die Debatte<br />

Was ma<strong>ch</strong>en Bu<strong>ch</strong>händlerinnen in der Kaffeepause?<br />

Sie plaudern über Bü<strong>ch</strong>er. <strong>Books</strong> hat si<strong>ch</strong> im «Starbucks»<br />

der Filiale am Bellevue zu den Orell-Füssli-Mitarbeiterinnen<br />

Patrizia Melaugh und Franziska Sonderer gesetzt.<br />

marius leutenegger erik Brühlmann<br />

«<strong>Books</strong>»: Unsere traditionelle Debatte<br />

in neuer Besetzung: Franziska Sonderer<br />

ist zu unserem Kaffeetreff gestossen.<br />

Patrizia, stell do<strong>ch</strong> bitte deinen neuen<br />

Tipp vor.<br />

Patrizia Melaugh (PM): Gern. I<strong>ch</strong> finde es<br />

immer re<strong>ch</strong>t anspru<strong>ch</strong>svoll, ein Bu<strong>ch</strong> gebührend<br />

zu vertreten, wenn es mir gut gefällt<br />

– denn i<strong>ch</strong> will ja, dass es alle kaufen.<br />

Das gilt au<strong>ch</strong> für «Im Griff» von Stephan<br />

Enter, ein Roman, der für mi<strong>ch</strong> eine grosse<br />

positive Überras<strong>ch</strong>ung ist. Zwei Männer<br />

treffen einander am Bahnhof, um mit der<br />

Eisenbahn von Holland na<strong>ch</strong> Wales zu<br />

fahren. Dort wollen sie mit zwei weiteren<br />

Leuten zusammenkommen. Vor 26 Jahren<br />

waren die vier zusammen in den norwegis<strong>ch</strong>en<br />

Lofoten auf einer Klettertour, seither<br />

haben sie si<strong>ch</strong> nie wieder getroffen. Wir<br />

begleiten die beiden Männer auf ihrer<br />

Zugreise. Stephan Enter we<strong>ch</strong>selt immer<br />

wieder die Perspektive und die Zeitebene:<br />

Mal erzählt er aus der Si<strong>ch</strong>t des einen,<br />

dann des anderen Manns, mal befinden<br />

wir uns in der Gegenwart, dann wieder<br />

in der Vergangenheit auf den Lofoten. Die<br />

Klettertour war für alle Beteiligten ein eins<strong>ch</strong>neidendes<br />

Erlebnis. Es gibt ja immer<br />

diese Punkte im Leben, an denen Wei<strong>ch</strong>en<br />

gestellt werden – und oft merkt man erst<br />

im Na<strong>ch</strong>hinein, wie wi<strong>ch</strong>tig sie waren.<br />

Einerseits lässt Enter seine Protagonisten<br />

erzählen, was dam<strong>als</strong> passierte, andererseits<br />

reflektiert er auf wunderbare Weise<br />

über das Reisen und das Bergsteigen.<br />

Vor genau einem Jahr debattierten wir<br />

über den gelungenen Roman «Vom Ende<br />

einer Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te» von Julian Barnes.<br />

Dort geht es ja au<strong>ch</strong> um den Rückblick<br />

auf vergangene Ereignisse. Lassen si<strong>ch</strong><br />

die Bü<strong>ch</strong>er miteinander verglei<strong>ch</strong>en?<br />

PM: Nein, denn Barnes ging der Frage<br />

na<strong>ch</strong>, wie stark man si<strong>ch</strong> die Vergangenheit<br />

zure<strong>ch</strong>tbiegt, und das ist hier kein<br />

Thema; bei Enter geht es ums Reisen und<br />

den Lauf der Zeit.<br />

Franziska Sonderer (FS): I<strong>ch</strong> bin froh,<br />

dass wir über dieses Bu<strong>ch</strong> spre<strong>ch</strong>en, denn<br />

i<strong>ch</strong> weiss ni<strong>ch</strong>t so re<strong>ch</strong>t, was i<strong>ch</strong> davon<br />

halten soll. Gefallen hat mir, wie Enter die<br />

Zugreise und die vergangenen Ereignisse<br />

bes<strong>ch</strong>reibt. I<strong>ch</strong> habe aber nie herausgefunden,<br />

worum es ihm eigentli<strong>ch</strong> geht.<br />

PM: Es geht ihm um das Na<strong>ch</strong>denken<br />

über die Vergangenheit, darum, was<br />

wi<strong>ch</strong>tig und unwi<strong>ch</strong>tig ist im Leben – und<br />

er will aufzeigen, wie bedeutend gewisse<br />

Momente sind. Ohne diese Momente<br />

würde ein Leben viellei<strong>ch</strong>t ganz anders<br />

verlaufen.<br />

FS: Mi<strong>ch</strong> irritiert, dass er diese Wei<strong>ch</strong>enstellungen<br />

<strong>als</strong> derart bedeutend darstellt<br />

– <strong>als</strong> wäre das Leben dana<strong>ch</strong> vorgespurt<br />

und <strong>als</strong> hätte man in der Gegenwart ni<strong>ch</strong>t<br />

ständig wieder die Mögli<strong>ch</strong>keit, seine<br />

Wei<strong>ch</strong>en zu stellen!<br />

PM: Diese Lofoten-Reise war einfa<strong>ch</strong> ein<br />

wi<strong>ch</strong>tiger Moment. Die Figuren blicken<br />

zurück auf eine Zeit, in der no<strong>ch</strong> alles<br />

mögli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ien, und sie fragen si<strong>ch</strong>: Sind<br />

wir no<strong>ch</strong> dieselben wie dam<strong>als</strong>? Was,<br />

wenn wir uns ni<strong>ch</strong>ts mehr zu sagen<br />

haben?<br />

FS: Für mi<strong>ch</strong> deutet Enter vieles an, aber<br />

mir fehlt oft die gedankli<strong>ch</strong>e Konsequenz.<br />

Und ausgere<strong>ch</strong>net dann, wenn das Bu<strong>ch</strong><br />

seinen dramaturgis<strong>ch</strong>en Höhepunkt<br />

errei<strong>ch</strong>t, ist es zu Ende – der spannende<br />

Moment wird ni<strong>ch</strong>t aufgelöst. Für mi<strong>ch</strong><br />

war dieses Ende so abrupt, dass i<strong>ch</strong> da<strong>ch</strong>te:<br />

Der Autor drückt si<strong>ch</strong> hier davor, die<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te aufzulösen.<br />

PM: Gerade dieses Ende hat mir aber ge-<br />

fallen. Das Leben geht eben immer weiter,<br />

es löst si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts einfa<strong>ch</strong> auf. Natürli<strong>ch</strong><br />

würde i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> gern wissen, wie die<br />

Sa<strong>ch</strong>e ausgeht, aber der Autor hat si<strong>ch</strong><br />

ents<strong>ch</strong>ieden, den S<strong>ch</strong>luss so zu gestalten,<br />

und das kann i<strong>ch</strong> gut annehmen. Do<strong>ch</strong><br />

um auf das zurückzukommen, was i<strong>ch</strong><br />

besonders stark finde: Es gibt im Bu<strong>ch</strong> so<br />

s<strong>ch</strong>öne Abs<strong>ch</strong>nitte über das Reisen oder<br />

die Berge, die i<strong>ch</strong> am liebsten einrahmen<br />

und aufhängen würde. Wie Enter das<br />

Li<strong>ch</strong>t auf den Lofoten bes<strong>ch</strong>reibt oder das<br />

Gefühl der eigenen Bedeutungslosigkeit<br />

angesi<strong>ch</strong>ts eines Bergmassivs – das ist<br />

einfa<strong>ch</strong> hervorragend<br />

FS: Dass mi<strong>ch</strong> das alles ni<strong>ch</strong>t so berührt<br />

hat, hängt viellei<strong>ch</strong>t damit zusammen,<br />

dass mir das Thema ni<strong>ch</strong>t so nahe geht.<br />

I<strong>ch</strong> habe keinen besonderen Bezug zu<br />

Bergen.<br />

PM: Ah, das ist ein wi<strong>ch</strong>tiger Unters<strong>ch</strong>ied<br />

– i<strong>ch</strong> liebe die Berge, und das ist<br />

si<strong>ch</strong>er eine gute Voraussetzung, um au<strong>ch</strong><br />

dieses Bu<strong>ch</strong> zu mögen. Und Bü<strong>ch</strong>er, die in<br />

nördli<strong>ch</strong>en Lands<strong>ch</strong>aften spielen, mag i<strong>ch</strong><br />

generell.<br />

Das nä<strong>ch</strong>ste Bu<strong>ch</strong>, über das wir spre<strong>ch</strong>en,<br />

stammt aus einem ganz anderen<br />

Kulturraum. Franziska, du hast «Betibú»<br />

der argentinis<strong>ch</strong>en Erfolgsautorin Claudia<br />

Piñeiro in die Debatte eingebra<strong>ch</strong>t.<br />

Worum geht’s?<br />

FS: Das Bu<strong>ch</strong> ist <strong>als</strong> Krimi angelegt. Die<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te spielt in einer sogenannten<br />

«Gated community», <strong>als</strong>o in einer ges<strong>ch</strong>lossenen<br />

Wohnsiedlung, zu der nur die<br />

Bewohner, deren Gäste und Angestellte<br />

Zutritt haben. Dort wohnt man, weil man<br />

si<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er fühlen will – do<strong>ch</strong> ausgere<strong>ch</strong>net<br />

hier wird ein Mann mit aufges<strong>ch</strong>litzter<br />

Kehle aufgefunden. Eine S<strong>ch</strong>riftstellerin,<br />

deren letzter Roman floppte und die si<strong>ch</strong><br />

jetzt neue Einnahmequellen ers<strong>ch</strong>liessen<br />

muss, wird von einer Zeitung in die Siedlung<br />

ges<strong>ch</strong>ickt, um den Fall zu untersu<strong>ch</strong>en.<br />

Unterstützt wird sie vom jungen<br />

Polizeireporter der Zeitung – und dieser<br />

wiederum bekommt Hilfe von seinem<br />

Vorgänger, den die Zeitung zwangsversetzte.<br />

Die Anlage des Bu<strong>ch</strong>s klingt viellei<strong>ch</strong>t<br />

ni<strong>ch</strong>t besonders originell, entpuppt<br />

si<strong>ch</strong> dann aber <strong>als</strong> gesells<strong>ch</strong>aftskritis<strong>ch</strong>e<br />

Milieustudie: Piñeiro dur<strong>ch</strong>leu<strong>ch</strong>tet die<br />

Me<strong>ch</strong>anismen in einer Gated community.<br />

Ein anderes Thema ist der Umgang mit<br />

dem S<strong>ch</strong>eitern – der alte Polizeireporter<br />

und die S<strong>ch</strong>riftstellerin sind beide<br />

ges<strong>ch</strong>eitert. Und weiter finde i<strong>ch</strong> das Bu<strong>ch</strong><br />

au<strong>ch</strong> spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> sehr raffiniert. I<strong>ch</strong> habe<br />

es aber auf Spanis<strong>ch</strong> ge<strong>lesen</strong>.<br />

Franziska sonderer, 32, lebt in Züri<strong>ch</strong><br />

und arbeitet in der Abteilung Belletristik<br />

der Filiale am Bellevue. Sie hat Deuts<strong>ch</strong><br />

und Spanis<strong>ch</strong> studiert – und liest am<br />

liebsten Familienges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten oder Werke<br />

von spanis<strong>ch</strong>spra<strong>ch</strong>igen Autorinnen und<br />

Autoren.<br />

Franziska Sonderer:<br />

«Für mi<strong>ch</strong> war<br />

dieses Ende so<br />

abrupt, dass i<strong>ch</strong><br />

da<strong>ch</strong>te: Der Autor<br />

drückt si<strong>ch</strong> hier davor,<br />

die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

aufzulösen.»<br />

Patrizia Melaugh:<br />

«Gerade dieses<br />

Ende hat mir aber<br />

gefallen. Das Leben<br />

geht eben immer<br />

weiter, es löst si<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>ts einfa<strong>ch</strong> auf.»<br />

patrizia melaugh, 61, lebt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />

und arbeitet in der Abteilung Belletristik<br />

der Filiale Kramhof. Sie mag vor allem<br />

Bü<strong>ch</strong>er aus dem englis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>raum.<br />

Ihre zwei Kinder sind bereits erwa<strong>ch</strong>sen.<br />

Kannst du di<strong>ch</strong> diesem positiven Urteil<br />

ans<strong>ch</strong>liessen, Patrizia?<br />

PM: Zunä<strong>ch</strong>st fand i<strong>ch</strong> das Bu<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>t zu<br />

<strong>lesen</strong> und au<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>aus amüsant. Dann<br />

stolperte i<strong>ch</strong> über etwas, das mein feministis<strong>ch</strong>es<br />

Herz störte: Frauen werden<br />

ständig <strong>als</strong> «Die Kleine» bezei<strong>ch</strong>net. Und<br />

<strong>als</strong> i<strong>ch</strong> herausfand, dass der Übername<br />

der weibli<strong>ch</strong>en Hauptfigur, Betibú, an<br />

eine niedli<strong>ch</strong>e Comicfigur angelehnt ist,<br />

standen mir die Haare glei<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> einmal<br />

zu Berge. Eine sol<strong>ch</strong>e Verniedli<strong>ch</strong>ung<br />

finde i<strong>ch</strong> fur<strong>ch</strong>tbar. Weiter ers<strong>ch</strong>eint mir<br />

die Gesells<strong>ch</strong>aftskritik, die du erwähnt<br />

hast, do<strong>ch</strong> etwas zahm; sie dürfte für<br />

meinen Ges<strong>ch</strong>mack stärker sein. Für mi<strong>ch</strong><br />

pläts<strong>ch</strong>ert das Bu<strong>ch</strong> einfa<strong>ch</strong> so dahin: eine<br />

nette Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te mit ein paar niedli<strong>ch</strong>en<br />

Frauen drin.<br />

FS: Dazu muss i<strong>ch</strong> aber sagen, dass sol<strong>ch</strong>e<br />

Verniedli<strong>ch</strong>ungen im Spanis<strong>ch</strong>en völlig<br />

normal sind. Sie haben ni<strong>ch</strong>t unbedingt<br />

mit der Autorin zu tun.<br />

Was ist dir positiv aufgefallen, Patrizia?<br />

PM: Mir haben zum Beispiel die Zeitungsartikel,<br />

wel<strong>ch</strong>e die Hauptfigur über den<br />

Fall s<strong>ch</strong>reibt, gefallen. Und ein Stilmittel<br />

finde i<strong>ch</strong> sehr geglückt: Piñeiro bes<strong>ch</strong>reibt<br />

man<strong>ch</strong>mal im glei<strong>ch</strong>en Satz, was vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Leute glei<strong>ch</strong>zeitig ma<strong>ch</strong>en. Denno<strong>ch</strong><br />

habe i<strong>ch</strong> die Intensität vermisst.<br />

FS: Si<strong>ch</strong>er wird mi<strong>ch</strong> dieses Bu<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

die nä<strong>ch</strong>sten 20 Jahre lang bes<strong>ch</strong>äftigen,<br />

aber i<strong>ch</strong> fand die Lektüre spannend, süffig<br />

und sehr unterhaltsam. Das Bu<strong>ch</strong> ist<br />

humorvoll und gut ges<strong>ch</strong>rieben. I<strong>ch</strong> werde<br />

es allen empfehlen, die gern Krimis <strong>lesen</strong><br />

und auf eine gute Spra<strong>ch</strong>e wert legen.<br />

Patrizia, kann es sein, dass dir lateinamerikanis<strong>ch</strong>e<br />

Autorinnen generell ni<strong>ch</strong>t<br />

so gefallen – so, wie Franziska keinen<br />

besonderen Bezug zu den Nordländern<br />

hat?<br />

PM: Das ist tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> so. Piñeiro ist in<br />

Argentinien ja sehr erfolgrei<strong>ch</strong>, und sie<br />

wird au<strong>ch</strong> bei uns ges<strong>ch</strong>ätzt.<br />

Kommen wir zum letzten Bu<strong>ch</strong>, «Elsa<br />

ungeheuer». Die Autorin Astrid Rosenfeld<br />

kam mit ihrem Debütroman «Adams<br />

Erbe» auf die Longlist für den Deuts<strong>ch</strong>en<br />

Bu<strong>ch</strong>preis, entspre<strong>ch</strong>end ho<strong>ch</strong> sind die<br />

Erwartungen an das Na<strong>ch</strong>folgewerk ...<br />

FS: Im Mittelpunkt stehen zwei Brüder,<br />

die auf einem Hof wohnen. Ihre Mutter,<br />

die <strong>als</strong> verrückt gilt, nimmt si<strong>ch</strong> das<br />

Leben, und ungefähr zur glei<strong>ch</strong>en Zeit<br />

kommt das elfjährige Mäd<strong>ch</strong>en Elsa ins<br />

Dorf. Seine Mutter hat es dem hier leben-

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