Elternbrief zum Schuljahresanfang als PDF

HAUPTSCHULE WERTINGEN
Elternbrief
Verehrte Eltern,
Oktober 2009
mit diesem Elternbrief zu Beginn des Schuljahres wollen wir Ihnen wieder einige wichtige und
nützliche Informationen an die Hand geben. Darunter sind auch Informationen, die wir bereits in
früheren Elternbriefen mitgeteilt haben. Sie sind vor allem für die vielen Eltern gedacht, die zum
ersten Mal ein Kind an unserer Schule haben.
Wir bitten Sie um vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schule. Suchen Sie den Kontakt mit
uns Lehrern bei Elternabenden, Beratungsabenden und Sprechstunden. Kommen Sie rechtzeitig
zu den zuständigen Lehrern, zum Beratungslehrer, zur Schulleitung, wenn Sie Probleme haben.
Nur im Miteinander können Lehrer und Eltern das Beste für die uns anvertrauten jungen Menschen
erreichen. Wir würden uns auch freuen, wenn die Einladungen zu Veranstaltungen
(Sprechtage, Beratungsabende, musische Abende etc.) bei Ihnen viel Interesse finden.
Möge dieses Schuljahr für Ihre Tochter oder Ihren Sohn eine gutes Jahr werden. Das wünsche ich
Ihnen sehr.
Josef Kreuzer, Schulleiter
B e s t ä t i g u n g
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Name der/des Schülerin/Schülers Klasse
Ich bestätige, dass ich den Elternbrief erhalten habe.
......................................... .............................................................................
Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten
Bitte an den Klassenleiter zurückgeben!

1. Ferienordnung 2009/10
Herbst: Montag, 02.11. bis einschließlich Freitag, 06.11.2009
Weihnachten: Montag, 28.12.09. bis einschl. Mittwoch, 06.01.2010
Frühjahr: Montag, 15.02. bis einschließlich Freitag, 19.02.2010
Ostern: Montag, 29.03. bis einschließlich Freitag, 09.04.2010
Pfingsten: Dienstag, 25.05. bis einschließlich Freitag, 04.06.2010
Sommer: Montag, 02.08. bis einschließlich Montag, 13.09.2010
2. Sprechzeiten des Kollegiums (Wir bitten um vorherige Anmeldung!)
Tag Stunde Raum
Kreuzer Josef Montag 09.45 – 10.30 Rektorat EG 6
Jeske Erwin Montag 11.20 – 12.05 EG 7
Anderhofstadt Carola Donnerstag 11.20 – 12.05 OG 22
Baumgartner Bernd Donnerstag 10.30 – 11.15 Zusamaltheim
Baumgartner Elisabeth Dienstag 08.40 – 09.25 OG 22
Brehm Simon Mittwoch 09.45 – 10.30 OG 22
Buchele Angela Mittwoch 08.40 – 09.25 OG 22
Calta Josef Mittwoch 11.20 – 12.05 OG 22
Gerstmayr Klaus Freitag 10.30 – 11.15 OG 22
Göbel Peter Montag 11.20 – 12.05 OG 22
Hefele Petra Freitag 10.30 – 11.15 OG 22
Heinrich Klaus Freitag 08.40 – 09.25 OG 22
Holfeld Peter Dienstag 10.30 – 11.15 OG 22
Hornung-Dietrich Helga Montag 12.05 – 12.50 OG 22
Hüttner Josef Montag 09.45 – 10.30 OG 22
Hunger Lutz Freitag 10.30 – 11.15 OG 22
Kapfer Maria Freitag 09.45 - 10.30 Lauterbach
Keiß Peter Freitag 09.45 – 10.30 OG 22
Kempter Wolfgang Freitag 08.40 – 09.25 OG 22
Leicht Simone Donnerstag 09.45 – 10.30 OG 22
Merz Christiane Dienstag 08.40 – 09.25 OG 22
Möckl Florian Dienstag 12.50 – 13.35 OG 22
Neumair-Gilg Bernhard Donnerstag 11.20 – 12.05 OG 22
Pillekamp Carsten Montag 11.20 – 12.05 OG 22
Schönauer Marike Mittwoch 08.40 – 09.25 Lauterbach
Singheiser Franz Donnerstag 10.30 – 11.15 OG 22
Zahn Wolfgang Freitag 11.20 – 12.05 Lauterbach
Zikeli Hansgeorg Montag 10.30 – 11.15 OG 22
Baur Martina Montag 09.45 – 10.30 OG 22
Burkart Rosa-Maria Montag 09.25 – 10.10 OG 22
Fischer Elisabeth Donnerstag 10.30 – 11.15 OG 22
Geiger Sabine Montag 11.20 – 12.05 OG 22
Greiner Elke Mittwoch 10.30 – 11.15 Schulcafe
Kraus Anja Donnerstag 14.30 – 15.15 OG 22
Rauschenbach Julia Freitag 09.45 – 10.30 EG 16
Schreier Klemens Donnerstag 10.30 – 11.15 OG 22
Steinbühler Karlheinz Mittwoch 10.30 – 11.15 OG 22
Strodl Bettina Montag 12.50 – 13.45 OG 22
Zellmer Marie-Luise nach Vereinbarung EG 03

Bei folgenden Lehrkräften, die nur wenige Stunden bei uns unterrichten, sind unbedingt eine vorherige
Anmeldung und Terminabsprache notwendig: Franziska Vötter, Jürgen Brummer, Bernadette
Reiter, Michael Hahn, Beate Richter (alle Religion), Angela Buchschuster, Marion Gleich,
Gerlinde Kraus (WtG, HsB) Baumgartner Karola, Gernot Hartwig, Hornik Martina, Partsch Maria,
Welser Anita, Zahn Margarethe
3. Vorrückungsbestimmungen der Hauptschule
Für Regelklassen gelten folgende Bestimmungen:
Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 5 – 8 muss in der Regel verweigert werden,
1. wenn die Gesamtdurchschnittsnote aus allen Vorrückungsfächern schlechter als 4,00 ist.
oder
2. wenn in mehr als drei Fächern eine schlechtere Note als die Note 4 erzielt wurde. Die Note 6
zählt dabei wie zweimal die Note 5.
Vorrückungsfächer sind alle Pflichtfächer und Wahlpflichtfächer mit Ausnahme des Faches
Sport.
Die Vorrückungsbestimmungen stellen deutliche Anforderungen an die Leistungsbereitschaft.
Auch für Schüler der 9. Klassen haben die Vorrückungsbestimmungen Bedeutung. Keinen
„Erfolgreichen Hauptschulabschluss“ erhält, wer den unter 1. und 2. genannten Anforderungen
nicht entspricht.
4. Ordentliche Kleidung
In aller Regel kommen unsere Schülerinnen und Schüler mit ordentlicher Kleidung zum Unterricht.
Und selbstverständlich machen wir keine Kleidervorschriften. Bei gewissen, aber seltenen
Extremen schreiten wir im Schulbereich allerdings ein: bei beleidigenden, obszönen, Gewalt verherrlichenden
Aufdrucken oder bei verschmutzter, beschmierter, (absichtlich) zerrissener oder
übelriechender Kleidung. Es gibt in allen zivilisierten Ländern bestimmte Maßstäbe des Anstandes
und der Rücksichtnahme auf die Gemeinschaft. Diese Maßstäbe sollten wir nicht aufgeben,
auch wenn „Stars“ oder eine interessierte Konsumbranche anderes propagieren. Wir bitten Sie
um Ihre Mithilfe!
5. Schulversäumnisse und Beurlaubungen
a) Die Lehrerkonferenz hat gemäß Volksschulordnung (VSO) festgelegt, dass bei allen
Schulversäumnissen (auch von nur 1 Tag!) grundsätzlich spätestens am zweiten Tag eine
schriftliche Mitteilung (gelbes Formular) vorzulegen ist. Telefonische Mitteilungen am
ersten Tag sind zwar notwendig, sie reichen aber nicht aus. Wird keine schriftliche Mitteilung
vorgelegt, so gilt das Fernbleiben als unentschuldigt. Spätestens am 4. Tag des unentschuldigten
Fernbleibens wird die Schulleitung gemäß Schulpflichtgesetz Maßnahmen
ergreifen, die zu kostenpflichtigen Bescheiden durch die zuständige Behörde führen können.
Bei Erkrankungen von mehr als drei Unterrichtstagen ist bei Wiederbesuch der Schule
eine Mitteilung (grünes Formular!) über die Dauer der Krankheit vorzulegen. Wir bitten
um Verständnis für dieses konsequente Vorgehen, das aus pädagogischen und rechtlichen
Gründen notwendig ist. Bitte benützen Sie bei Krankmeldungen die ausgegebenen
gelben und grünen Formulare.
b) Beurlaubungen (bei Arztbesuchen, Vorladungen beim Arbeitsamt, Familienangelegenheiten
usw.) können nur in dringenden Fällen ausgesprochen werden. Bitte benützen Sie
die ausgeteilten Anträge auf Unterrichtsbefreiung oder stellen Sie den Beurlaubungsan-

trag formlos. Mündliche Anfragen der Schüler genügen nicht. Es muss einwandfrei sichergestellt
sein, dass der Antrag auf Beurlaubung Wille der Erziehungsberechtigten ist.
Bei bloßen mündlichen Anfragen der Schüler wird deshalb grundsätzlich keine Beurlaubung
erteilt.
6. Herausgabe von Probearbeiten
Die zu den schriftlichen Leistungsnachweisen zählenden Probearbeiten (nicht Kurzproben) werden
den Schülern zur Einsichtnahme durch die Erziehungsberechtigten mit nach Hause gegeben
oder es werden die Leistungen in ein Notenheft eingetragen. Die Rückgabe der Probearbeiten
erfolgt in der Regel in der nächsten Unterrichtsstunde. Da verspätete Rückgaben einen erheblichen
Zeitaufwand kosten und wertvolle Unterrichtszeit beanspruchen, ist eine pünktliche Rückgabe
unbedingt erforderlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Ein Mitgeben von Probearbeiten wird im Einzelfall dann eingestellt, wenn ein Schüler Probearbeiten
entweder nicht oder wiederholt verspätet zurückgibt. Die Erziehungsberechtigten erhalten
dann eine Benachrichtigung. Selbstverständlich kann bei Sprechstunden und Elternsprechtagen
Einsicht in die Probearbeiten genommen werden.
Wir benachrichtigen auch dann die Erziehungsberechtigten, wenn anzunehmen ist, dass ein Schüler
Probearbeiten zu Hause nicht vorlegt ( z. B. bei fehlender Unterschrift!). Grundsätzlich
braucht aber kein Lehrer so lange mit dem Einsammeln von Probearbeiten zu warten, bis jeder
Schüler die Kenntnisnahme der Eltern nachgewiesen hat. Das ist zeitlich nicht möglich.
Wir bitten Sie, bei schlechten Noten gegenüber Ihren Söhnen und Töchtern keine schädlichen
Überreaktionen zu zeigen, so dass dann eventuell die Gefahr besteht, dass Ergebnisse von Probearbeiten
verheimlicht werden. Ermutigungen und kontinuierliche Konsequenz bringen mehr als
Drohen und Strafen.
Bei Schwierigkeiten empfehlen wir eine Aussprache mit dem Klassenleiter oder mit dem jeweiligen
Lehrer.
7. Unfallschutz
Alle Schüler sind bei Unfällen während des Unterrichts und bei allen schulischen Veranstaltungen
beim Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband versichert. Auch der Schulweg ist versichert,
sofern er nicht für nichtschulbezogene Zwecke (z. B. Einkäufe für die Eltern) unterbrochen
worden ist. Wenn der Bus von den Bushaltestellen vor der Hauptschule bzw. vor dem Gymnasium
abfährt, ist nur der Weg bis zu diesen Haltestellen versichert, weil grundsätzlich nur der kürzeste
Schulweg versichert ist.
Die Unfallmeldung erfolgt in der Regel durch den Klassenleiter oder die im Augenblick des Unfalls
zuständige Lehrperson.
Für den Fall, dass die Schule von dem Unfall nichts weiß (Schulweg, leichte Verletzung in der
Pause u. dgl.), ist zu beachten:
a) Arztbesuch und Unfall bitte sofort dem Sekretariat der Schule oder dem Klassenlehrer mitteilen,
damit von der Schule die Unfallanzeige gemacht werden kann.
b) Den behandelnden Arzt auf die Tatsache hinweisen, dass es sich um einen Unfall in der Schule
oder auf dem Schulweg handelt.
c) Keine Privatrechnungen annehmen, Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser sind vertraglich verpflichtet,
die Kosten der Behandlung direkt mit dem Unfallversicherungsträger abzurechnen.

8. Müllvermeidung
Der meiste Müll entsteht durch Einwegverpackungen. Hier müssen wir in erster Linie ansetzen.
Der Umwelt zuliebe würden wir es begrüßen, wenn Sie Ihren Töchtern und Söhnen keine Einwegverpackungen
in die Schule mitgeben würden. Diese dürfen bei uns nicht entsorgt werden.
Wir mussten diese Anordnung treffen, weil der Schulverband wegen der beträchtlich gestiegenen
Müllgebühren die Anzahl der uns zur Verfügung stehenden Mülltonnen drastisch reduziert
hat. Das ist so auch richtig. Richtig verstandener Umweltschutz muss in erster Linie bei der
Müllvermeidung ansetzen. Bitte unterstützen Sie unser Anliegen und geben Sie Getränke nur in
wieder verschließbaren Mehrwegflaschen mit. Schon jetzt danken wir Ihnen für Ihre Mithilfe.
9. Busfahrkarten
a) Wir weisen darauf hin, dass bei Buslinien des AVV Abo-Karten notwendig sind. Diese müssen
stets mitgeführt werden. Das Benützen der Fahrkarten von Mitschülern ist nicht erlaubt.
Bei Schwarzfahrten und bei Benützung fremder Fahrkarten muss mit einer Anzeige des Busunternehmers
gerechnet werden. Wir bitten deshalb die Eltern, ihre Kinder entsprechend zu
belehren.
b) Bei Verlust, Beschädigung oder Unleserlichkeit von Abo-Karten gilt lt. Mitteilung des AVV
folgende Regelung:
Auf Antrag der Erziehungsberechtigten wird zwar eine neue Abo-Karte ausgestellt, doch muss
in jedem Fall bei der Ersatzbestellung vorab eine einmalige Gebühr von Euro 30,-- bezahlt
werden, die wir an den AVV weiterleiten müssen. Dieser erstattet die Gebühr auch dann nicht
zurück, wenn die alte Abo-Karte wieder gefunden wird. Die Schüler müssen deshalb ganz besonders
sorgfältig mit den Fahrkarten umgehen.
c) Muss ein Schüler, der normalerweise mit dem Schulbus (Firma Schick oder Firma Kraus) befördert
wird, mit einem Linienbus des AVV fahren, so löst er eine Einzelfahrkarte. Die Auslage
für die gesammelten Einzelfahrkarten werden im Dezember bzw. Juli vom Hauptschulverband
erstattet.
10. Aufsicht bei Wartezeiten und in der Mittagspause
Wie in den Vorjahren können sich die Schüler in der Mittagspause und in den Wartezeiten bis zur
Abfahrt des frühestmöglichen Busses oder bis zur Abholung in den beiden Aufenthaltsräumen
aufhalten. Aus diesem Grunde ist auch in der Mittagspause und an den Nachmittagen mit Unterricht
eine Beaufsichtigung von Seiten der Schule gewährleistet. In den Aufenthaltsräumen vor
allem im Stillarbeitsraum, haben die Schüler auch die Möglichkeit zur Anfertigung ihrer Hausaufgaben.
Grundsätzlich geht die Schule davon aus, dass es Wunsch der Erziehungsberechtigten
ist, dass die Schüler in den obengenannten Fällen in der Schule bleiben. Es besteht aber dazu für
die Schüler keine rechtliche Verpflichtung. Aus diesem Grund kann die Schule den Aufenthalt
nicht hinreichend überprüfen und ist deshalb vom Gesetzgeber auch nicht dazu verpflichtet.
Selbstverständlich sind wir aber gerne zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Eltern
bereit, vor allem wenn besondere Anliegen an uns herangetragen werden. Wir machen darauf
aufmerksam, dass beim Verlassen der Schulanlage in der Mittagspause oder bei Wartezeiten unter
Umständen kein Versicherungsschutz besteht (z. B. bei Einkäufen, die nichts mit dem Schulbetrieb
zu tun haben). – Hinweis: Der Aufenthalt in den Aufenthaltsräumen kann nur gestattet
werden, wenn er aus schulischen Gründen notwendig ist.
11. Anwesenheitspflicht in Freistunden
In Freistunden zwischen Unterrichtsstunden müssen die Schüler auf Grund amtlicher Vorschriften
grundsätzlich in der Schule (Aufenthaltsräume!) bleiben. Gelegentliche Ausnahmen (z. B. aus

dringenden Gründen und auf Anfrage der Erziehungsberechtigten) setzen in jedem Fall die ausdrückliche
Erlaubnis der Schule voraus.
12. Kopien für die Hand des Schülers
Weiterhin gilt die Regelung:
a) Alle an die Schüler zu Unterrichtszwecken ausgegebenen Kopien (Arbeitsblätter) werden mit
3 Cent je Blatt abgerechnet. Bedenken Sie bei den entstehenden Kosten, dass auch eingesparte
Schreibhefte und –blöcke einiges kosten würden. Abrechnungstermine: 15. Dezember und
15. Juli.
b) Privatkopien (z. B. zusätzliche Zeugniskopien) kosten ebenfalls 3 Cent je Blatt und müssen
sofort im Sekretariat bezahlt werden. Privatkopien für Schüler werden nur in Ausnahmefällen
vom Schulsekretariat erstellt.
13. Hinweis für künftige Entlassschüler
Zunehmend finden Entlassschüler ihre Zeugnisse und Untersuchungsberechtigungsscheine nicht
mehr und benötigen deshalb Zweitausfertigungen. Tipp: Ordner anlegen und Dokumente dort
aufbewahren!
Hinweis für die 9. Klassen und die 10MM: Entlassfeier ist am Donnerstag, 22. Juli 2010
14. Beratung
Für Fragen, die den Bildungsweg Ihrer Kinder (Übertritt, Kurswahl, Klasse 10MM, ...)
betreffen, aber auch bei Lern-, Leistungs- und Verhaltensschwierigkeiten, steht Ihnen unser Beratungslehrer
Bernhard Neumair-Gilg zur Verfügung.
Beratungsstunden: Donnerstag, 11.20 – 12.05 Uhr OG 22
Dienstag, 10.30 – 12.05 Uhr OG 22
Telefonische Anmeldung unter Telefonnummer 08272 3373 ist notwendig.
15. Sportunterricht
Für den Sportunterricht brauchen die Kinder separate Sportkleidung.
Nach einer Bekanntmachung des KM zur Sicherheit im Sportunterricht sind wegen der Verletzungsgefahr
Schmuck, Piercings und Uhren abzulegen oder ggf. abzukleben.
Weigert sich ein Schüler dies zu tun, ist er von der Teilnahme an Praxisteilen auszuschließen und
die „Leistung“ ist mit der Note „ungenügend“ zu bewerten.
16. Handyverbot
Auf Beschluss des Bay. Landtages ist es Schülern auf dem gesamten Schulgelände untersagt,
Handys oder andere private digitale Speichermedien einzuschalten (Ausnahme bei ausdrücklicher
Erlaubnis durch eine Lehrkraft).
Die Geräte werden bei Zuwiderhandlung abgenommen und nur an die Erziehungsberechtigten
ausgegeben.

17. Klassenelternsprecher
Klasse Name, Vorname Straße PLZ Wohnort
5a Rosenberg Sven Pfarrer-Bunk-Str. 22 86637 Gottmannshofen
5b Fülle Bernhard Kölle 4 86637 Wertingen
5c Haase Claudia Talstraße 17a 86637 Prettelshofen
5d Moser Gertraud Rischgauer Str. 1a 86637 Villenbach
5e Munz Heidemarie Wiesenweg 2 86647 Buttenwiesen
6a Hackenspiel Birgit Georg-Riemer-Str. 4 86637 Zusamaltheim
6b Bartsch Ulrike Asbachstraße 13 86502 Laugna
6c van der Vegt Carmen Sylvesterstraße 47 86647 Pfaffenhofen
6d Hutton Maria Wiesenstraße 14 86637 Zusamaltheim
7a Schuster Annette Im Alten Ried 17 86637 Zusamaltheim
7b Schmid Birgit Hauptstraße 41 86637 Binswangen
7MM Heinle Siglinde Ölgasse 15 86647 Unterthürheim
8a Eberhard Sonja Bäckergasse 4a 86637 Villenbach
8b Özden Iris Bachstraße 7 86647 Buttenwiesen
8c Gerblinger Josef In der Au 12 86647 Wortelstetten
8aMM Moraw Hans Von-Rheinl-Str. 4a 86637 Wertingen
8bMM Fink Angela Hausacker 9 86647 Wortelstetten
9a Sapper Helmut Flurstraße 1 86637 Gottmannshofen
9b Deil Irmgard Kanalstraße 10 86502 Laugna
9c Meilinger Thea Unterer Kirchweg 17 86647 Lauterbach
9MM Mayr Angelika Dominik-Zimmerm-Str. 2 86637 Wertingen
10MM Mück Carola Zollstraße 10 86637 Binswangen
18. Elternbeirat 2009/10
1. Vorsitzende: Schuster Annette, Im Alten Ried 17, 86637 Zusamaltheim
2. Vorsitzender: Sapper Helmut, Flutstraße 1, 86637 Gottmannshofen
Weitere Mitglieder in alphabetischer Reihenfolge:
8a Eberhard Sonja Bäckergasse 4a 86637 Villenbach
5b Fülle Bernhard Kölle 4 86637 Wertingen
6a Hackenspiel Birgit Georg-Riemer-Str. 4 86637 Zusamaltheim
6d Hutton Maria Wiesenstraße 14 86637 Zusamaltheim
9MM Mayr Angelika Dominik-Zimmerm-Str. 2 86637 Wertingen
8aMM Moraw Hans Von-Rheinl-Str. 4a 86637 Wertingen
5a Rosenberg Sven Pfarrer-Bunk-Str. 22 86637 Gottmannshofen
Als Schulleiter möchte ich den neugewählten Elternbeiräten und allen Klassenelternsprecherinnen
und –sprechern zu ihrer Aufgabe alles Gute wünschen.
Mein Dank gilt nochmals allen, die sich im vergangenen Schuljahr im Elternbeirat oder als Klassenelternsprecher
eingesetzt haben.

19. Vorankündigung von besonderen schulischen Veranstaltungen
Elternsprechabende für alle Klassen
Dienstag, 01. Dezember 2009 und Donnerstag, 18. März 2010
Beratungsabende für Eltern
- Übertritt in MM-Klassen: Dienstag, 26. Januar 2010, 19.30 Uhr
- 8. Klassen: Dienstag, 19. Januar 2010, 19.30 Uhr
Musische Abende:
Wegen des Um- und Erweiterungsbaus heuer kein Musischer Abend, dafür Tag der offenen Tür
am Samstag, 08. Mai. Anwesenheitspflicht für alle Schüler. Ausgleich: Unterrichtsfrei am Freitag,
14.05.2010.
Winterfreizeit/Skikurs für 7. Klassen:
18. bis 22. Januar 2010 (Klassen 7b/7MM)
22. bis 26. Februar 2010 (Klasse 7a)
Tanzkurs-Abschlussball:
voraussichtlich Ende Januar 2010
Betriebspraktikum für 8. Klassen:
19. April bis 30. April 2010
Entlassfeier mit Zeugnisausgabe:
Donnerstag, 22. Juli 2010, 19.30 Uhr
Ramazan Bayrami bzw. Kurban Bayrami
27./28.11.2009
Islamische Kinder erhalten auf Antrag unterrichtsfrei.
Aus jetzt noch nicht vorhersehbaren Gründen sind Terminänderungen möglich. Beachten Sie
deshalb stets die vor den einzelnen Veranstaltungen herausgegebenen Einladungen!
20. Internet – Homepage
Die Hauptschule Wertingen ist auch im Internet unter www.hauptschule-wertingen.de vertreten.
Dabei kann, wie auch bei einem Pressebericht, der Fall eintreten, dass Ihr Kind abgebildet ist.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitte ich um entsprechende Mitteilung bis 15.11.09.
21. Schulcafe
Das Schulcafe ist in der Regel jeden Dienstag und Donnerstag während der Mittagspause geöffnet.
Frau Greiner würde sich über die Spende von zu groß gewordenen Zimmerpflanzen freuen.
22. Wichtige Nachschlagwerke für die Hand des Schülers
Nachschlagewerke wie Rechtschreibduden, Englisch-Wörterbücher und Erdkunde-Atlanten sind
nicht lernmittelfrei und können deshalb nicht den Schülern zur Verfügung gestellt werden.
Da diese Werke aber zum unentbehrlichen lebenslangen „Handwerkzeug“ eines jeden Menschen
gehören, sollten diese deshalb im Privatbesitz sein.
Besonders geeignet sind:
a) Atlanten
Unsere Welt – Mensch und Raum, Atlas für Bayern, Cornelsen-Verlag an der Hauptschule
Wertingen eingeführt.
b) Rechtschreibduden aus dem Duden-Verlag oder aus anderen Verlagen mit der neuen amtlichen
Rechtschreibung
c) Wörterbücher in Englisch. Sehr empfehlenswert ist Power Dictionary Englisch – Deutsch/
Deutsch – Englisch, Langenscheidt-Verlag
Alle Schulbücher, die Ihr Kind leihweise von der Schule bekommt, sind pfleglich zu behandeln.
Stark beschädigte Bücher sind zu ersetzen. Dabei gehen wir von einer jährlichen Abschreibung
von 25 % des Neupreises aus.