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Kunstbericht 1990 - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

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ADRIAN Christiane/BLACKOUT Moucle<br />

(Bonn), ADRIAN Mare (Saarbrücken,<br />

Luzern, Osnabrück), ANIBAS Martin<br />

(Tel Aviv) , ARNOLD Martin (Bonn, New<br />

York) , BAHN Michael (Bonn), BERNOLD<br />

Monika (Creteil), BIEDERMANN Christa<br />

(Creteil, Berlin), BOZTEPE Tuncay<br />

(Berlin), DECLEVA Sandro (Winter),<br />

ERTL Gerhard (Luzern), FRITZ Martin<br />

(New York) , FÜRLE Brigi tta (Berlin) ,<br />

GASSINGER Ilse (Bonn, Buffalo/USA),<br />

GROSCHUP Sabine (New York) , HANEKE<br />

Michael (New York) , HARATHER Paul<br />

-115-<br />

1.5. Reisekosten (Film- <strong>und</strong> Videokunst)<br />

(Los Angeles), KINO Kitty (New York),<br />

KREIHSL Michael (Hamburg,<br />

Troia/Portugal) , MAYR Brigi tte<br />

(Berlin) , MEDOSCH Armin (Mailand,<br />

Matera), MESSMER Claudia (Clermont­<br />

Ferrand), MINCK Bady (Montreal), PAND<br />

Michael (Berlin), PODGORSCHEK<br />

Brigitte (Cannes), PONGER Lisl<br />

(Luzern), QUITTA Robert (Tampere),<br />

ROSE Elisa (Hannover, San Francisco),<br />

SZEKATSCH Gabriele (Creteil, Bonn) ,<br />

ZACH Peter (Sheffield), ZINGANEL<br />

(Kijhuis/NL).<br />

SUIUIle •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 268.000,-<br />

ADRIAN Christiane/BLACKOUT<br />

(UR), Aschauer ANGELA (UR),<br />

Marte (KH), HOUF Marcel (UR),<br />

Hedy (UR), KREN Kurt (KH),<br />

1.6. Überbrückungshilfen <strong>und</strong> Künstlerhilfen:<br />

Mouc1e<br />

HARELL<br />

KONRAD<br />

KYTKA<br />

Leopoldine (KH),<br />

(UR), MATTUSCHKA<br />

SUGAR Paul (UR) ,<br />

THOMAS Hans (UR).<br />

MANOWICZ Sascha<br />

Mara (Karenzgeld),<br />

SZÖTS Stefan (KH),<br />

SllIIUIle •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 364.940 t-<br />

2. VIDEOFÖRDERUNG (PROJEKT/PRODUKTION/VERWERTUNG)<br />

Seit 1976 gibt es seitens des<br />

BMUKS auch Zuschüsse <strong>für</strong> Videoprojekte<br />

<strong>und</strong> deren Verbreitung/Verwertung.<br />

Das erste Beratungsgremium<br />

hatte zunächst die Bezeichnung<br />

"Videobegleitkommission", was auf das<br />

damalige Verständnis der Videoförderung<br />

schließen läßt: sie sollte "vor<br />

allem der sozialanimatorischen Videodokumentation"<br />

dienen. Diese VNK<br />

hatte demzufolge die Aufgabe, der<br />

damaligen Ressortleitung laufend über<br />

die "Ergebnisse dieses' neuen PhänomenS<br />

zu berichten".<br />

Inzwischen ist das Medium Video<br />

als <strong>Kunst</strong>- <strong>und</strong> Dokumentationsträger<br />

längst in seiner vollen Breite der<br />

technischen, dramaturg ischen <strong>und</strong><br />

ästhetischen Möglichkeiten anerkannt.<br />

Neue Technologien <strong>und</strong> <strong>Kunst</strong>formen<br />

lassen aber auch eine neue Standortbestimmung<br />

(übergreifende <strong>Kunst</strong>formen/<br />

Verhältnis der einzelnen Beiräte<br />

zueinander) <strong>und</strong> aufgestockte Finanz

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