Ihre Zeitung in Rodgau - Bürgerblatt

Ihre Zeitung in Rodgau
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Ausgabe 34 Mittwoch, den 24. August 2011 Jahrgang 43
Lutz Leipold und Werner Schmidt sichern Meisterschaft
Die Turngemeinde Nieder-Roden erringt bei der erstmaligen Teilnahme an den Mannschaftsmeisterschaften
des Hessischen Tennis-Verbandes – Herren 60 Bezirksliga A (4-er) Gr. 085 im Bezirk Darmstadt
– die Meisterschaft. Zum ersten Platz reichte nach sechs Siegen am letzten Spieltag ein Unentschieden.
Das Endspiel am vergangenen Samstag (20. August) gegen den TC Breuberg endete 7:7 nach
zwei Einzelsiegen – Werner Schmidt (2), Peter Wengel (2) und einem Doppelsieg – Lutz Leipold/Werner
Schmidt (3). Der Hochzeitstag des besten Spielers – Lutz Leipold gewann 20:0 Matchpunkte – war ein
Glückstag für das Team der TG Nieder-Roden. Ein Pechtag für den TC Breuberg. Ihr Spieler feierte seinen
Hochzeitstag nicht auf dem Tennisplatz.
Der 1. Platz wurde mit 13:1 Punkten, 69:29 Matches, 60:1 Sätzen und 411:270 Spielen errungen. Erfolgreichster
Punktesammler war Peter Wengel (32), gefolgt von Werner Schmidt (29) und Lutz Leipold (20).
Zum Team gehörten außerdem noch Rainer Ollech (18), Gerhard Keller (9) sowie Alfred Rausch, Wolfgang
Tobias, Egon Roth und Herbert Wade.
Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Herbert Wade, Werner Schmidt (Mannschaftskapitän), Gerhard Keller, Alf-
HNITZEL red Rausch, · AUFLÄUFE Lutz · SALATE Leipold, · SNACKS Rainer Ollech, · SPARE Peter RIPS Wengel · GETRÄNKE und Wolfgang Tobias.
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RETTEN!
Achthundert Starter beim zehnten Rodgau-Triathlon des TSV Dudenhofen
Der Turn- und Sportverein Dudenhofen richtete bereits zum zehnten Mal den Rodgau-Triathlon rund um
den Nieder-Röder Badesee aus. Was im Jahre 2002 mit dreihundertfünfundvierzig Teilnehmern als
Volkstriathlon begann, hat sich inzwischen zu einem Klassiker in der Region entwickelt.
Achthundert Starter nahmen am vergangenen Sonntag den Wettkampf auf. Als Blitz und Donner einsetzten,
musste leider ein Teil von ihnen allerdings die erste Disziplin, das Schwimmen, abbrechen.
Sieger über die Olympische Distanz wurde Ironman Lothar Leder aus Darmstadt, über die Jedermann-
Distanz gewann Karsten Speike (Eintracht Frankfurt, 41:37 Minuten). Auch Rodgau war wieder mit
vielen Startern und guten Ergebnissen vertreten: Elke van den Boom (Das Aktuelle Fitnessstudio aus
Dudenhofen) belegte in 2:31:29 Stunden über die Olympische Distanz den dritten Platz in ihrer Altersklasse
W40. Auch Gunter Proske (Rodgau, 2:39:58, M55) wurde Dritter. Über die Jedermann-Distanz
sicherten sich Dawn Anneliese Blair (Rodgau, 55:33, W50) und Bozena Jakoby (TGM SV Jügesheim,
1:06:21, W65) jeweils Altersklassensiege. Moritz Bergmann (Rodgau, 49:17 Minuten, M18) als schnellster
Rodgauer, Hermann Fongar (TGM SV Jügesheim, 55:09, M55) und Jürgen Rabe (Rodgau, 58:21, M60)
erreichten in ihren Altersklassen jeweils den zweiten Platz.
Aus der Stadtpolitik
Zitat der Woche:
Manche machen schon in
jungen Jahren nur kurze
Schritte.
*****
Konsequenz. Die Veranstalter
des diesjährigen Rodgau-Triathlons
haben richtig gehandelt. Die
Wetterbedingungen waren
schlecht (Gewitter) und so wurden
die Schwimmer aus dem
Wasser geholt. Da darf es kein
Wenn und Aber geben, denn die
negativen Folgen eines Blitzeinschlages
wären verheerend gewesen.
Natürlich wird es immer
wieder „kluge Stimmen“ geben,
die die Angelegenheit zu verharmlosen
suchen und die Entscheidung
für überzogen halten.
Sie sind aber auch immer dann
mit Kritik zur Stelle, wenn das
Kind in den sprichwörtlichen
„Brunnen“ gefallen ist. Veranstalter
haben eine Gesamtverant-
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Sie sitzen –
wir flitzen
wortung für alle teilnehmenden
Personen. So war und ist es konsequent,
wenn diese auch wahrgenommen
wird.
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Zufriedenheit. Für einen Veranstalter
ist schönes Wetter und
zahlreiche Besucher die schönste
Anerkennung. So können die
Verantwortlichen des Großen
Welttheaters in Nieder-Roden
und der Straßenkerb in Hainhausen
auch eine zufriedene Bilanz
ziehen. Ihre Veranstaltungen waren
wieder ein Publikumsmagnet
und es wurde von den Besuchern
auch nicht mit Lob gespart. Dies
zeichnet auch das Leben einer
Stadt aus. Ein gutes Miteinander
in der Bevölkerung und ein abwechslungsreiches
Angebot für
die Freizeitgestaltung sind nicht
von der Hand zu weisen. Dank ist
den vielen Helfern hinter den Kulissen
zu sagen. Ohne sie wäre
eine erfolgreiche Veranstaltung
nicht durchführbar. So hat man
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nur zufriedene Gesichter gesehen.
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Autofahrer. Es war schon öfters
Anlass zu einer kritischen Anmerkung.
Die Rede ist von dem
Fahrverhalten einiger Zeitgenossen
vor Schulen und Kindergärten.
In erster Linie sind die „lieben
Muttis“ angesprochen, die
sich nicht immer vorbildhaft im
Straßenverkehr verhalten. Natürlich
möchte jedes Kind direkt in
sein Klassenzimmer oder den
Kindergartenraum gefahren werden.
Aber ob dies wirklich die
Kindlein wollen? Oder ist es nur
die Bequemlichkeit mancher Eltern,
die direkt vor den Schulen
oder Kindergärten halten und
dies im verbotenen Bereich? Vorbildfunktion
ist es auf keinen Fall
und die Markierungen sind oft
auf vielfachen Wunsch der Eltern
aufgebracht worden. Ob da Ei-
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Mit Essen spielt man nicht.
Mit Küchenideen schon.
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So könnte es gewesen sein...
Zum letzten Mal präsentiert die Theatergruppe „Großes Welttheater“
am heutigen Mittwochabend um 20.30 Uhr ihr aktuelles Stück
„Fata Rotaha“ (auf unseren Fotos zwei Szenen), das vor 1225 Jahren
erstmals erwähnte Kloster, das in Ober- oder Nieder-Roden gestanden
haben soll. Rund achtzig Mitwirkende entführten ihr Publikum
auf dem Nieder-Röder Kirchplatz zurück ins Mittelalter.
Nicht umsonst hat die Aufführung den Untertitel „so könnte es gewesen
sein“. Der im Herbst vergangenen Jahres verstorbene Karl-
Heinz Auerswald, viele Jahre lang rühriges Mitglied (Schauspieler
und Vorstand) der Theatergruppe, hatte dieses Stück binnen zwei
Jahren speziell für das „Große Welttheater“ geschrieben und wäre
angesichts der gelungenen Umsetzung durch die beiden Regisseure
Erik Schmekel und Christa Wolf sicherlich stolz gewesen.
gennutz der Hintergedanke war? Informationsveranstaltung zur Wilhelm-Leuschner-Straße
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu einer gemeinsamen
Diskussion über das künftige Erscheinungsbild der
Hainhäuser Wilhelm-Leuschner-Straße eingeladen.
Diese städtische Bürgerinformation findet am Mittwoch, 7. September,
um 19 Uhr im ehemaligen Rathaus Hainhausen, Heinrich-Sahm-Straße
14, statt. Die Wilhelm-Leuschner-Straße bedarf zwischen Südtrasse
und August-Neuhäusel-Straße insbesondere im östlichen Rad- und
Gehwegbereich einer grundhaften Sanierung. Derartige Maßnahmen
bieten Gelegenheit, über eine den aktuellen und künftigen Anforderungen
entsprechende Gestaltung nachzudenken und eine Umgestaltung
ins Auge zu fassen. Erste Grundüberlegungen und vor allen
Dingen die rechtlichen Rahmenbedingungen werden als Diskussionsgrundlage
während der Veranstaltung seitens der Stadtverwaltung
vorgestellt. Ziel dieses Austausches ist, bereits im Vorfeld einer politischen
Entscheidung eine tragfähige Lösung zu finden und die Ansprüche
an die Wilhelm-Leuschner-Straße aus ihren verschiedenen
Funktionen, rechtlichen Vorgaben mit den Anregungen der Anwohner
oder der unterschiedlichen Nutzergruppen so in Einklang zu bringen,
damit sowohl die direkten Anwohner als auch die übrigen Nutzer der
Straße mit dem Ergebnis der Planung zufrieden sein können.
4. Rodgauer Seniorentag, So., 28. Aug., ab 11 Uhr, Rathausplatz
Dirk Opel wird Schirmherr
Die Schirmherrschaft beim diesjährigen „Kleinsten Weinfest“ am
9. September am „Backes“ wird heuer Dirk Opel von der Opel
Projektbau GmbH aus Diez an der Lahn übernehmen. Der erfolgreiche
Unternehmer plant in der Region verschiedene Investitionen
und sein Unternehmen blickt auf eine lange Firmengeschichte
zurück. Es hat sich als zuverlässiger Investor im Baubereich
einen guten Namen gemacht und kann auf viele zufriedene
Geschäftspartner verweisen. Auch 2011 wird das „Kleinste Weinfest“
wieder zu einem gesellschaftlichen Ereignis werden.
Kartenvorbestellungen sind möglich unter Telefon 23161 oder hj.
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Sa. 27.08.2011 10:00
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So. 28.08.2011 9:00
Bezirksliga A:
Da I – SG Weiterstadt
Weitere Infos auf www.1tcn.de
25. Straßenkerb in Hainhausen
Nur einen einzigen Schlag benötigte Rodgaus Bürgermeister Jürgen
Hoffmann (links auf dem Foto oben mit Jochen Pommer, im Hintergrund
die Kerbborsche 2011), dann war das Fass angezapft und die
fünfundzwanzigste Haahäuser Straßenkerb auch offiziell eröffnet.
Teil der Begrüßung war auch eine Runde „Kerb-Golf“ – die Hainhäuser
hatten dafür drei Miniaturbahnen aufgebaut. In bester Stimmung
präsentierten sich auch die Kerbborsche in ihren orangenen
T-Shirts und in Begleitung von Kerbborsch „Seppel“. Das prima Wetter
vom Eröffnungsfreitag setzte sich am Samstag fort und sorgte
für eine sehr gut gefüllte „Kerbgass“. Die Hainhäuser Vereine, unter
anderem der Gesangverein „Eintracht“, die Turngemeinde und der
Sport- und Kulturverein, aber auch die Christdemokraten, hatten
ihre Stände aufgebaut und verwöhnten das Publikum (Foto unten)
mit Waffeln, Weißwurst, Fisch und allerlei Getränken. Der Nachwuchs
hatte vor allem auf dem Kinderkarussell und an den verschiedenen
Buden seinen Spaß. Und auch am Sonntag kamen mit
der Sonne auch die Hainhäuser in die Martin-Bihn-Straße.

Seite 2 Mittwoch, den 24. August 2011
Dreizehn neue Azubis verstärken das VVB-Team
Die Vereinigte Volksbank Maingau zeigt auch bei der Ausbildung junger Menschen
weiterhin regionale Stärke
„Wir freuen uns auf Sie und sind stolz, dass Sie sich für die VVB-Maingau als Ausbildungsbetrieb entschieden
haben“, Vorstandssprecher Michael Mengler von der Vereinigten Volksbank Maingau eG ließ
es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, seinen neuen „Bänker-Nachwuchs“ persönlich zu begrüßen.
Und er unterstrich mit seinen Worten auch den hohen Stellenwert, den die Ausbildung bei der VVB
genießt. Bei der Vereinigten Volksbank Maingau eG werden seit Jahren überdurchschnittlich viele junge
Leute ausgebildet – aktuell sind es derzeit vierunddreißig. Insgesamt dreizehn davon sind die neuen
Berufsstarter, die Michael Mengler und VVB-Ausbildungsleiterin Diana Fuchs bei einem ersten Informationsgespräch
in der Hauptstelle in Obertshausen/Hausen willkommen heißen konnten.
Michael Mengler ermutigte die Mitarbeiter von morgen bei diesem Treffen ausdrücklich dazu, die kurzen
Wege und offenen Türen im Unternehmen VVB zu nutzen: „Tragen Sie von Anfang an Ihre Ideen
und Ansichten in das Unternehmen hinein, wirken Sie von Anfang an aktiv an der Weiterentwicklung
der VVB mit.“
„Unser duales Ausbildungssystem ist so angelegt, dass es ihnen allen über die Bank-Grundausbildung
hinaus eine gute Zukunfts-Perspektive bietet“, gab Diana Fuchs ihren neuen Schützlingen mit auf den
Ausbildungsweg.
Vor allem in der bedarfsgerechten Beratung und Betreuung der Kunden liegt die Zukunft der angehenden
Bankkaufleute. Hierauf ist die Ausbildung in den kommenden zweieinhalb Jahren konsequent
ausgerichtet. Damit der Anfang in der neuen Umgebung nicht so schwerfällt, steht den neuen Auszubildenden
aus dem nächst höheren Ausbildungsjahr ein „Pate“ mit Rat und Tat zur Seite.
Das Tagesgeschäft in den Kompetenz-Centern und Geschäftsstellen, in der Vermögens- und Wertpapierberatung
und in der Kreditbearbeitung, gehört ebenso zum Ausbildungsplan wie die Mitarbeit im
Bereich der Unternehmens- und Marktentwicklung. Abwechslung garantieren zudem Fachseminare
sowie der Berufsschulunterricht in Obertshausen.
Der angestrebte Berufsabschluss ist aber nur der Grundstein für sehr gute Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Daran können sich beispielsweise von der VVB geförderte Studiengänge bis hin
zur Promotion anschließen. Aber auch vor dem Ausbildungsbeginn ist man nicht untätig. In Zusammenarbeit
mit den Schulen bietet die VVB schon seit einigen Jahren die Möglichkeit eines Praktikums
an. Eine Chance, an der die Schülerinnen und Schüler großes Interesse zeigen. Auch für das Ausbildungsjahr
2012 sucht die VVB noch motivierte und engagierte Auszubildende. Für Fragen rund um das
Thema „Ausbildung” steht Diana Fuchs unter der Telefonnummer 06104/701-278 gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen auch unter: www.vvb-maingau.de
Die Tänzer wandern
Am Sonntag,4. September, findet
wieder die traditionelle Wanderung
des Rodgauer Tanzsport-
Clubs statt, wozu alle Mitglieder,
Ehemalige, Angehörige und
Freunde des RTC eingeladen sind.
Treffpunkt zur Abfahrt nach Heusenstamm-Waldesruh
ist 12.30
Uhr der Parkplatz des toom-Baumarktes
in Dudenhofen. In Heusenstamm-Waldesruh
beginnt
die ca. 12 Kilometer lange Wanderung,
die etwa zweieinhalb
Stunden Gehzeit dauern wird.
Wir werden unter anderem am
historischen Bodendenkmal
„Mühle Rennigeshausen“ vorbeikommen,
welches 2009 im Rahmen
von Bodenradaruntersuchungen
entdeckt wurde.
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hat die schöne und für jeden bequeme
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um ca. 16.30 Uhr bei einem gemeinsamen
Abendessen auf dem
Wingertsberg in Dietzenbach endet.
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Wir nehmen Abschied von
Jutta Christ
* 10. 11. 1947 † 18. 8. 2011
Die Liebe ist stärker als der Tod.
Egon und Cheryl Christ
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 25. August 2011, um 14.30 Uhr auf dem neuen Friedhof
in Nieder-Roden statt.
Wir trauern um unsere Mitarbeiterin und Kollegin
Marietta Titz
Frau Titz verstarb am 11. August 2011 im Alter von 56 Jahren. Frau Titz trat
1996 in unser Unternehmen ein und war als Luftsicherheitsassistentin im
Bereich Airport Security Management, ASM-LO1, tätig.Wir verlieren mit
ihr eine beliebte, hilfsbereite und ebenso engagierte Mitarbeiterin und
Kollegin.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.
Vorstand, Betriebsrat und Belegschaft
der
Fraport AG
POLIZEI
Laster und Tresor bei Einbruch
geklaut - Weiskirchen
(kk) Einen Kleinlaster und einen
Tresor nahmen bislang Unbekannte
bei einem Einbruch in
eine Firma am Wochenende mit.
Zwischen Samstag, 19 Uhr und
Sonntag, 18 Uhr, kamen sie auf
ein Gelände an der Daimlerstraße,
knackten eine Tür auf und
Aufstiegsstimmung beim 1.TCN
Gleich fünf Teams des 1.Tennis-
Club Nieder-Roden haben allen
Grund zur Freude: Sie stehen,
teilweise uneinholbar, an der
Spitze ihrer Tabellen und werden
im nächsten Jahr in der nächsthöheren
Spielklasse antreten.
Weitere vier Teams belegen Platz
zwei und können sich in dem einen
oder anderen Falle sogar
noch Hoffnungen auf den Meistertitel
machen.
Als Aufsteiger stehen bereits fest:
die Damen 18 II, die Herren 14 I,
die Herren 18 III und die Damen
I. Das fünfte Team in dieser Aufstiegsrunde
sind die Damen 30 I,
die ihre Begegnung am Sonntag
wegen des Regens auf das kommende
Wochenende verschieben
und damit den Sekt nochmal kalt
stellen mussten. Doch vor den
Lohn haben die Götter bekanntlich
den Schweiß gesetzt: Es
müssen noch sieben Matchpunkte
her, bevor der Aufstieg in die
Hessenliga perfekt ist.
Insgesamt war die vergangene
Woche eher ausgeglichen für die
Spieler des 1.TCN gelaufen. In 21
gelangten so ins Gebäudeinnere.
Dort durchwühlten sie sämtliche
Schränke und Schubladen, wobei
sie auch einen Fahrzeugschlüssel
fanden. Dieser passte zu einem
in der Werkstatthalle abgestellten
PEUGEOT Boxer; mit dem sie davon
fuhren. Da auch ein größerer
Tresor aus der Firma gestohlen
wurde, wurde dieser vermutlich
in den Kleinlaster verladen und
abtransportiert. Zeugen, die Hinweise
zu dem Einbruch oder zum
Verbleib des grauen Peugeots
mit dem Kennzeichen OF-AR 928
geben können, melden sich bitte
unter der Rufnummer 069/8098-
1234 bei der Polizei.
Seniorentag
rund um das Rathaus
Rund um das Rathaus haben Besucher
des Seniorentages am 28.
August (Sonntag) Vorrang. Aus
diesem Grund werden die Kirchgasse
zwischen Vordergasse und
Hintergasse und der Teilbereich
der Hintergasse zwischen Brillen-
Fuchs und Schwesternstraße für
den Autoverkehr gesperrt. Die
Sperrung besteht zwischen 8 und
18 Uhr am Veranstaltungstag.
Rohrnetzspülung
in Hainhausen
Die Stadtwerke Rodgau informieren
über die Termine der diesjährigen
Herbstspülung des Wasserrohrnetzes
des Stadtteiles Hainhausen:
Die Spülung wird vom
29. August bis 12. September
2011, jeweils montags bis donnerstags
von 7 bis 16 Uhr und
freitags von 7 bis 12 Uhr durchgeführt.
Während der Spülzeit
kann es zu Druckschwankungen
und kurzzeitiger Unterbrechung
der Wasserversorgung kommen;
außerdem ist mit Eintrübung des
Wassers zu rechnen.
Die Stadtwerke Rodgau bitten die
Anschlussnehmer insoweit um
Verständnis für diese Maßnahme,
die zur Sicherung der Qualität des
Trinkwassers unumgänglich ist.
angesetzten Begegnungen wurden
fünf Siege, aber auch fünf
Niederlagen eingespielt, zwei Begegnungen
endeten unentschieden
und die Ergebnisse von drei
Begegnungen waren zu Redaktionsschluss
noch nicht bekannt.
Dieses Wochenende finden nun
– sofern das Wetter mitspielt –
die letzten Spiele dieser Saison
statt. Zwei Leckerbissen (fürs
Auge!) werden den Zuschauern
des 1.TCN auf eigener Anlage geboten:
Die Damen 30 setzen am
Samstag um 10 Uhr ihr Spiel gegen
TCB 2000 Darmstadt fort,
und die Damen I spielen am
Sonntag gegen die SG Weiterstadt.
Die gemischte U14 muss
zum BSC Urberach und die Herren
I zu TUS Griesheim fahren.
Spontan hat der Vorstand des
1.TCN eine kleine Aufstiegsfeier
für den 3. September angesetzt,
zu der alle Spieler und Mitglieder
eingeladen sind.
Alle Ergebnisse der vergangenen
Woche und die Begegnungen in
dieser Woche finden Sie auf
www.1tcn.de
CDU lädt ein
zum Hof- und Weinfest: ,Annemaries
Buschenschänke‘
Die CDU Weiskirchen lädt alle
Mitbürgerinnen und Mitbürger
ganz herzlich zu ihrem Hof- und
Weinfest ein: „Annemaries Buschenschänke“
findet am Samstag,
3. September, in und vor dem
Hof der Weiskircher Ortsvorsteherin
Annemarie Jonas statt. Beginn
ist ab 17 Uhr in der Seligenstädter
Straße (Nr. 17) in Weiskirchen.
Angeboten wird frischer Zwiebelkuchen
mit Federweißen, ebenso
Brote mit diversen leckeren Aufstrichen.
Für Kinder gibt es natürlich
auch noch andere Alternativgerichte.
Dazu noch unter anderen
Weißwein, Rotwein, Bier, sowie
alkoholfreie Getränke wie
Fruchtschorlen etc. Für die kleinen
Gäste steht Straßenkreide
und ein Maltisch zur Verfügung.
Das Straßenfest soll neben der
Geselligkeit auch dem lockeren
Gespräch der Bürgerinnen und
Bürger mit den Mandatsträgern
der Weiskircher CDU dienen, die
gerne mit einem „offenen Ohr“
zur Verfügung stehen. Die CDU
hofft, bei schönem Wetter viele
Gäste begrüßen zu dürfen.
Gesangverein
,Eintracht‘ Hainhausen
Am kommenden Sonntag, 28.
August, nimmt der „Eintracht”-
Gesamtchor am 4. Seniorentag
der Stadt Rodgau auf dem Ratshausvorplatz
in Jügesheim teil.
Die Chormitglieder treffen sich
zum Ansingen um 13.30 Uhr im
Probenraum.
Beilagenhinweis
In Teilen des heutigen BÜR-
GERBLATT finden Sie
einen Prospekt von der
Reiki-Praxis Laura Neutz,
Reiki-Meisterin/Lehrerin,
Ernst-Reuter-Straße 28 in
Hainhausen
Wir bitten unsere Leserschaft
um gefällige Beachtung.
Prof. Dr. Luise Hölscher,
Staatssekretärin im Hessischen Finanzministerium,
besucht Sparkasse Langen-Seligenstadt
Auf Einladung des Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Langen-Seligenstadt,
Landtagsvizepräsident Frank Lortz, informierte
sich Prof. Dr. Luise Hölscher, am vergangenen Freitag (19. August)
über die aktuelle Lage und Perspektive des wettbewerbsfähigen regionalen
Finanzdienstleisters. Diskutiert wurde in Folge der weltweiten
Finanzmarktkrise auch über aktuellen Themen, wie zum
Beispiel „Bankenabgabe“ und „Einlagensicherung“.
Des Weiteren wurde auch die demographische Entwicklung und die
daraus folgenden Herausforderungen für die Sparkasse, die auch
weiterhin auf die bewährte Ausbildung in Verbindung mit Studienangeboten
setzt, erörtert.
Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Klaus Zoufal, Vorstandsvorsitzender der
Sparkasse Langen-Seligenstadt, Werner Müller, Ministerialdirigent
im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
in Wiesbaden und stvellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender,
Prof. Dr. Luise Hölscher (Staatssekretärin), Frank Lortz,
Landtagsvizepräsident und Jürgen Kuhn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender
der Sparkasse Langen-Seligenstadt.
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Demenzerkrankungen bedeuten für Erkrankte und Angehörige
gleichermaßen eine Einschränkung der gewohnten Lebensführung.
Insbesondere die Demenzform vom Alzheimertyp ist durch
fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet und entwickelt sich, oft
über Jahre hinweg, in mehreren Stadien. Während im Stadium der
Prädemenz eher inkonstante Symptome der Überforderung, Merkfähigkeitsschwäche,
Reizbarkeit und Antriebsarmut im Vordergrund
stehen, ist das Stadium 1 der Krankheit bereits von Vergesslichkeit,
Unlust, Konzen- trations- und Orientierungsstörungen
kennzeichnet. Oft erkennt der Erkrankte seine Probleme und reagiert
depressiv. Der betreuende Angehörige versucht meist helfend
die Schwächen des Erkrankten zu verdecken. Doch das ist
falsch. Jetzt kann nur durch eine frühzeitige Diagnostik und eine
gezielt einsetzende Therapie dem Erkankten geholfen werden.
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Mittwoch, den 24. August 2011 Seite 3
Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes Langen-Seligenstadt
hat sich neu konstituiert und Personalentscheidungen getroffen
Der Sparkassenzweckverband Langen-Seligenstadt, Träger der Sparkasse Langen-Seligenstadt, hat sich
in Folge der Kommunalwahlen im März diesen Jahres neu zu konstituieren. Die aus Vertretern des
Kreises Offenbach, der Städte Dietzenbach, Dreieich, Heusenstamm, Langen, Mühlheim, Neu-Isenburg,
Obertshausen, Rodgau und Seligenstadt sowie der Gemeinden Egelsbach, Hainburg und Mainhausen
bestehende Zweckverbandsversammlung hat am 12. August in einer öffentlichen Sitzung getagt, wobei
auch entsprechende Wahlen auf der Tagesordnung standen.
Zum Vorsitzenden der Verbandsversammlung wurde Dieter Jahn (Mainhausen) gewählt; sein Stellvertreter
ist Clemens Jäger (Rodgau). In seinem Amt bestätigt wurde Bürgermeister a.D. Thomas Przibilla
als Stellvertreter des Verbandsvorsitzenden, Landtagsvizepräsidenten Frank Lortz. Neben der Wahl der
ordentlichen und stellvertretenden Mitglieder des Verbandsvorstandes des Sparkassenzweckverbandes
Langen-Seligenstadt erfolgte die Wahl von neun sachkundigen Mitgliedern des Verwaltungsrates der
Sparkasse Langen-Seligenstadt. Gewählt wurden die Herren Landrat Oliver Quilling (Neu-Isenburg),
Ministerialdirigent Werner Müller (Dreieich), Kreistagsvorsitzender Paul Scherer (Rodgau), Kreisbeigeordneter
Carsten Müller (Heusenstamm), Bürgermeister Peter Jakoby (Heusenstamm,) Bürgermeister
Bernd Roth (Obertshausen), Bürgermeister Bernhard Bessel (Hainburg), Bürgermeister a.D. Dieter Pitthan
(Langen) und Bürgermeister i.R. Rolf Wenzel (Seligenstadt).
Vorsitzender des Verwaltungsrates ist der Verbandsvorsitzende Landtagsvizepräsident Frank Lortz.
80 Jahre Volksbankgeschichte
Wolfgang Schill und Klaus Hillenbrand feiern Arbeitsjubiläum
Obertshausen/Rodgau: Zusammen 80 Jahre Betriebszugehörigkeit und interessante Karrieren: Wolfgang
Schill und Klaus Hillenbrand von der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) hatten im August
allen Grund zum Feiern. Zum 40-jährigen Dienstjubiläum beglückwünschten sie jetzt Vorstand wie
Kollegenkreis und dankten ihnen ganz herzlich.
„Wolfgang Schill und Klaus Hillenbrand haben etwas ganz Entscheidendes gemeinsam: 1971 begannen
sie ihre Ausbildung bei einer Genossenschaftsbank – und sind der Genossenschaftlichen Finanz-
Gruppe seitdem vierzig Jahre treu geblieben. Sie haben sich während ihrer gesamten Laufbahn für die
Mitglieder, Kunden und die Volksbank mit ganzer Kraft eingesetzt“, betonte Vorstandssprecher Michael
Mengler in einer Feierstunde mit Wegbegleitern.
Es sei heute schon etwas ganz Besonderes, so lange in einem Unternehmen zu sein und er habe den
Eindruck, dass beiden Jubilaren ihre Arbeit viel Freude mache. „Das sind schon beeindruckende Laufbahnen,
die beide in vierzig Jahren in unserer VVB und ihren Vorgängergenossenschaften zurückgelegt
haben. Zwischen den Auszubildenden und den heutigen Finanzexperten mit ganz individuellen Aufgabengebieten
liegen viele und sehr interessante Stationen“, ergänzte Mengler in seiner Rede.
1955 in Hausen geboren, startete Wolfgang Schill bei der örtlichen Volksbank seine Karriere. Nach
unterschiedlichen Stationen in der damaligen Volksbank Hausen und einer fundierten Weiterbildung
ist er heute im Kreditbereich zuständig für Firmenkunden der VVB. Der verheiratete Vater von zwei
Söhnen ist sportlich sehr interessiert und lebt in Rodgau. Und auch Klaus Hillenbrand ist seiner Heimatstadt
und ihrer näheren Umgebung immer treu geblieben. Geboren wurde er ebenfalls 1955, allerdings
in Mühlheim. Seine Ausbildung erhielt er bei der früheren Volksbank der Mühlenstadt, der sich
diverse Etappen und eine qualifizierte Weiterbildung anschlossen. Der Ehemann und Vater eines Sohnes
lebt und arbeitet als versierter Kundenberater nach wie vor in seiner Geburtsstadt. Seine Freizeit
wird neben der Familie von der Musik und dem Sport geprägt.
Michael Mengler dankte beiden Jubilaren für ihre zuverlässige, engagierte und kollegiale Arbeitsweise
und wünschte ihnen auch für die Zukunft alles Gute, viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.
Jahrgang 1940 NR
Treffen mit Partner am Dienstag,
30. August, um 13 Uhr am Bahnhof
Nieder-Roden. Wir fahren mit
dem Rad zum Harressee bei
Froschhausen. Nichtradfahrer
können gerne mit dem Auto gegen
14 Uhr nachkommen. Info
unter 76980.
Neue Eltern-Kind-Gruppe
in der Kita 10
Ende August soll in Kooperation
mit der städtischen Kindertagesstätte
10 am Alten Weg in Jügesheim
die nächste Eltern-Kind-
Gruppe unter der Leitung von
Diplom-Pädagogin Andrea Spahn
Fest am See
Die IG Wallersee feiert auch in diesem Jahr wieder ihr beliebtes
Seefest am Hainhäuser Wallersee und lädt dazu alle Rodgauerinnen
und Rodgauer nach dem tollen Erfolg vom letzten Jahr wieder
zu zwei schönen Tagen am Wallersee ein.
Besuchen Sie uns und genießen Sie die herrliche Lage am See bei
frisch gebratenem oder vor Ort geräuchertem Fisch sowie leckerem
Gegrilltem vom Schwenkgrill.
Die IG Wallersee freut sich auf Ihren geschätzten Besuch am übernächsten
Wochenenden – am 3. und 4 September 2011.
starten. Melanie Schubert und
Gabriele Adams sind die Ansprechpartnerinnen
und Koordinatorinnen
in der Einrichtung.
Die Spielgruppe richtet sich an
Kinder, die 2009 geboren wurden,
und an deren Mütter, Väter
oder Betreuungspersonen. Die
kleinen und großen Teilnehmer
sind immer mittwochs von 9.30
bis 11 Uhr in den Räumlichkeiten
der Tagesstätte herzlich willkommen.
Bei Interesse oder Rückfragen
beantwortet A. Spahn unter
Tel. 6600939 oder per Mail: andrea.spahn@gmx.de,
alle Fragen.
Riesen-Auswahl
auf Kinder-Flohmarkt
Ausgiebig stöbern bei über achtzig
Anbietern von Kinderkleidung,
Babyausstattung, Spielsachen
und auch Großteilen?
Am Sonntag, 28. August, findet
von 11 bis 13.30 Uhr der Herbstflohmarkt
der Kindertagesstätte
Schillerstraße im Bürgerhaus
Weiskirchen statt.
Zwischendurch können sich die
Besucher am reichhaltigen Kuchenbüffet
oder mit heißen
Würstchen stärken. Die Standplätze
sind bereits alle vergeben.
Es gibt auch wieder die bewährte
Großteilebörse, auf der Kinderwagen,
Kinderfahrzeuge aller Art
und ähnliches verkauft werden
können. Großteile können noch
angemeldet werden unter grossteile.kita4@web.de
Kontakt zur Stadtverwaltung
Der Kontakt zur Stadtverwaltung
über das Internet, genauer
über das Bürgeranliegen, wird
rege genutzt. Seit Einführung
gingen rund zweihundert Anfragen
an die Stadtverwaltung, die
zumeist innerhalb zwei oder drei
Tagen beantwortet wurden. Die
Anfragen oder Mitteilungen sind
ganz unterschiedlicher Art. Fragen
nach Vereinen, Geschwindigkeitskontrollen,
Mitteilung einer
illegalen Müllablagerung oder
eines defekten Bürgersteigs,
Grünschnitt, Immobilien, verdeckte
Straßenschilder oder Öffnungszeiten
– die Palette ist
groß. Ist eine Anfrage über das
Bürgeranliegen an die Stadtverwaltung
geschickt worden, erhält
der Anfragende innerhalb kurzer
Zeit auf seine angegebene Mailadresse
eine persönliche Antwort
FLOHMARKT
mit Kinderwagenund
groSSteilebörSe
am 4. Sept. 2011
ab 13.00 Uhr
im bürgerhaus nieder-roden
infos: tel. (06106) 7 45 27 o. 2 18 58
Musikerwaldfest
in Weiskirchen
Am kommenden Sonntag (28.
August) lädt der Musikverein
Weiskirchen, gegr. 1921 e.V., zum
Waldfest ein. Gefeiert wird ab 10
Uhr an der Waldfreizeitanlage in
Weiskirchen.
Zur musikalischen Unterhaltung
tragen von 12 bis 14 Uhr der Musikverein
Viktoria 08 Ober-Roden
und von 15 bis 17 Uhr das Blas-
orchester des TSV Dudenhofen
bei. Auch in diesem Jahr dürfen
sich die Gäste wieder auf kulinarische
Waldfestklassiker und die
beliebte Nudelpfanne freuen.
Weitere Infos zum Musikverein
Weiskirchen sind auch auf der
Homepage www.musikvereinweiskirchen.de
zu finden.
und damit eine Stellungnahme.
Noch steckt das System etwas in
den Kinderschuhen, aber an Verbesserungen,
auch in der Bedienungsfreundlichkeit,
wird gearbeitet.
Auf das „Bürgeranliegen“
verzichten möchte bei der Stadt
niemand mehr, denn dieses Modul
ist für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Verwaltung
wirklich hilfreich. Auf diese Weise
wird Rodgau von weit mehr
als den Augen der „Städter“ unter
die Lupe genommen und die
Möglichkeit, Probleme zu erkennen
und zu beheben, steigt. Deswegen
geht auch der Aufruf seitens
der Verwaltung an die aufmerksame
Bürgerschaft sehr
gerne, dieses Medium der Kontaktaufnahme
auch weiterhin zu
nutzen und gemeinsam Rodgau
im Auge zu behalten!
Neues und Altbewährtes
TGS hat neues Kursangebot veröffentlicht
Pünktlich zum Ende der Sommerferien hat die Turngesellschaft Jügesheim
ihr Kursangebot überarbeitet und bietet einige neue oder
veränderte Highlights an. Informationen zu diesen und anderen Kursen
erhalten Interessierte über die Geschäftsstelle der Turngesellschaft
unter Telefon 645130 oder info@tgsjuegesheim.de
• Langhanteltraining
Das Langhanteltraining findet ab sofort mittwochs ab 19.30 Uhr im
TGS-Gymnastikraum, Ostring 18 in Jügesheim, statt. Mit musikalischer
Unterstützung wird ein ganzheitliches Muskeltraining durchgeführt.
Neben einer Kräftigung des gesamten Körpers werden auch eine
hohe Kalorienverbrennung und eine Stärkung des Herz-Kreislauf-
Systems erreicht. Das Training ist sowohl für Männer, als auch Frauen
geeignet. Durch die individuellen Hantelgewichte ist ein ganz auf den
eigenen Trainingsstand angepasstes Workout möglich.
• Zumba
Ab dem 10. September hat die TGS erstmalig Zumba im Angebot.
Freitags von 19 bis 20 Uhr wird die Turnhalle der Carl-Orff-Schule im
Nordring 32 unter den lateinamerikanischen Rhythmen erzittern. Das
Tanz-Fitness-Workout ist für trainierte und untrainierte Interessenten
geeignet. Mit einfachen Bewegungen zur Musik werden optimal Kalorien
verbrannt. Für alle Unentschlossenen veranstaltet die TGS an
Kerbfreitag (2. September) in der Turnhalle der Carl-Orff-Schule ab
18.30 Uhr eine „Zumba-Party“, bei der alle Interessierten kostenlos
mittrainieren und ausprobieren können. Danach wird ein einmaliger
Kostenbeitrag von 25 Euro für TGS-Mitglieder und 45 Euro für Nicht-
Mitglieder für eine Zehner-Karte erhoben.
• Tai-Chi, Yoga und Pilates
Mit der neu angebotenen Kombination aus Tai-Chi, Yoga und Pilates
unterstützt die Turngesellschaft die Balance von Körper und Geist.
Ruhe und Gelassenheit erreichen die Teilnehmer durch die fließenden
Bewegungen und die speziellen Atemtechniken. So sind sie nach
dem einstündigen Training wieder optimal auf die Begebenheiten des
Alltags vorbereitet. Sie findet mittwochs ab 20.30 Uhr im TGS-Gymnastikraum,
Ostring 18 in Jügesheim, statt.
5. Kulturtage im Atelier ,steinleart‘
Kunst, Theater und Musik, das
erwartet Besucher der Kulturtage
im Atelier ,steinleart‘.
Am Samstag, 27. August, von 13
bis 21 Uhr und Sonntag, 28. August,
von 13 bis 20 Uhr lädt Initiator
Gerd Steinle bereits zum 5.
Mal zu den Kulturtagen im Atelier
steinleart, Hegelstraße 11 in
Dudenhofen, ein.
Es stellen aus: Dominique Chapuis,
Silvia Wenzel, Brigitte Zips,
Hilde Keller, Thomas Marutschke,
Manfred Schott, Richard Rüger,
Klaus Böhmer, Lothar Steckenreiter,
Joachim Harbut, Vladimir
Hübscher und Gerd Steinle.
Die ausgestellten Kunstwerke erstrecken
sich über Malerei, konkrete
Kunst, Art of Textile, Bildhauerei,
Installation.
Eröffnet werden die Kulturtage
durch Jürgen Hoffmann, Bürgermeister
der Stadt Rodgau und
Schirmherr.
Am Samstag, ab 15 Uhr, steht Unterhaltung
für die Kleinen auf
dem Plan. Theater & Nedelmann
spielen Ausschnitte aus „Schneewittchen“.
Am Sonntag, ab 15.30 Uhr spielen
die Nedelmanns ein Stück
aus ihrem aktuellen Programm
Die musikalische Unterhaltung
wird am Samstag durch Christian
Wegesrand, Singer und Songwriter
aus Aschaffenburg bestritten.
Am Sonntag werden „Blues Concept“
ihren Auftritt haben.
Es spielen: Martin Horvath (Voc/
Gitarre), Frank Hitzke (Gitarre/
Harp), Carsten Graetsch (Kontrabass),
Rudi Hagenau (Cajon).
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Große und Kleine Besucher können
bei einem Speckstein Workshop
kreativ werden. Im Rahmen
einer Tombola werden Werke der
Künstler verlost.
Der Erlös kommt einer sozialen
Einrichtung zu Gute.
Die Spendeneinnahmen 2010
wurden, mit den Erlösen einer
Benefizveranstaltung von Thea-
ter&Nedelmann, der Fluthilfe Pakistan
gespendet.
Die Besucher erwartet ein kulturelles
Wochenende mit Kunst,
Theater und Musik, zum Schauen,
Hören, Genießen, Verweilen.
Der Eintritt ist frei.
Kontakt: Gerd Steinle „steinleart“
Telefon 23306, E-mail: gerd@
steinleart.de, www.steinleart.de
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Seite 4 Mittwoch, den 24. August 2011
4. Rodgauer Seniorentag
Sonntag, 28. August 2011 · 11-17 Uhr
Ambulanter Pflegedienst
• Leistungen der Krankenkasse nach SGB V,
entsprechend den ärztlichen Verordnungen
• Leistungen der Pflegekasse nach SGB XI
• Hauswirtschaftliche Versorgung
• Beratungseinsätze nach §37 SGB XI
• Mobiler Sozialer Hilfsdienst
• 24-Stunden Rufbereitschaft
• Menüservice*
• Hausnotruf*
• Hol- und Bringservice*
*in Zusammenarbeit mit den Johannitern
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im Kreis Offenbach
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• Sie wissen, wie und wo Sie sich über Abfahrtszeiten informieren?
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Mehr Informationen zur KVG Offenbach
und zu MobiPartnern erhalten Sie unter:
Kreis-Verkehrs-Gesellschaft Offenbach mbH
Masayaplatz 1 • 63128 Dietzenbach
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E-Mail: internetexpress@kvg-offenbach.de • www.kvgof.de
Service-Zeiten:
Mo. bis Do. von 08.30 bis 17.00 Uhr und Fr. von 08.30 bis 13.00 Uhr
Johanniter Haus
Borsigstraße 56
63110 Rodgau
Nieder-Roden
Tel. (0 61 06) 32 81
www.sozialstation-rodgau.de
pflege@sozialstation-rodgau.de
Besuchen Sie uns auf dem
4. Rodgauer Seniorentag
am 28.08.2011, 11 - 17 Uhr
vor dem Rathaus in Jügesheimr
Rodgauer-Seniorentag präsentiert
Mit einem Teilnehmerrekord
von dreiunddreißig Ausstellern
bietet der „4. Rodgauer-Seniorentag“
am 28. August 2011
rund um das Jügesheimer Rathaus
den Seniorinnen und Senioren
wieder ein breites, vielfältiges
Spektrum an Informationen,
Tipps und Anregungen
für Gesundheit, Freizeit und
Mode an. Im „Media Bus“, einem
mobilen Internet-Café,
können interessierte Besucher
unter fachkundiger Anleitung
einen ersten Einstieg in das Internet
wagen. Der ADFC bietet
wieder eine Fahrradcodierung
für die Drahtesel an. Wer sein
Fahrrad codieren lassen möchte,
bringt außer seinem Fahrrad
auch seinen Personalausweis
und den Kaufbeleg seines
Drahtesels mit. Am Beratungsstand
der Kreis-Verkehrs-Gesesllschaft
(KVG) erfahren die Besucher
das, was sie schon immer
zum Thema „öffentlicher
Nahverkehr“ wissen wollten. Bei
der Firma Zentner Orthopädie
können die Besucher unter anderem
eine Fußdruckmessung
machen lassen. Zum Thema Sicherheitstechnik
hat ein Meisterbetrieb
einiges parat. Wer
ein mobiles Internet-Café
sich für die neuen städtischen
Senioren-Sozialwohnungen interessiert,
wird am Infostand der
Stadt Rodgau im Rathaus-Foyer
fündig. Wie jedes Jahr darf bei
der Open-Air Veranstaltung ein
buntes Unterhaltsprogramm
auf der Bühne nicht fehlen. Mit
Live-Musik von den „Teddy‘s“
und „Adam und die Mickys“,
rhythmischem Bauchtanz in tollen
Kostümen von „Sakana El
Lay“ sowie einer großen Modenschau
ist für jeden Besucher
etwas dabei.
Dies und vieles mehr bieten alle
teilnehmenden Organisationen,
Vereine, Verbände und Firmen
an: Unter anderem „Tante
Emma“, „5und2–Die Suppenküche
e.V.” • Bürgerhilfe Rodgau
e.V. • DRK-Kreisverband Offenbach
• Energetix-Magnet-
schmuck • JUH • K&S Seniorenresidenz
• Manus Sport & Reisen
• Pro Retina SHG für Blinde-
und Sehgeschädigte • Sozialstation
Rodgau • VdK • Verbraucherzentrale
Hessen • Weisser
Ring • Zentner Orthopädie •
Kreisverkehrsgesellschaft (KVG)
• Media Bus • Zahnarzt George
Emge und die Stadt Rodgau –
vhs & Büchereien.
Hinweise zur Betreuung
von Demenz-Patienten
Leitfaden
(pb) Eine Expertengruppe des Deutschen
Berufsverbands für Pflegeberufe
hat aktuell Empfehlungen zur Betreuung
demenziell erkrankter Patienten in
Krankenhäusern zusammengestellt.
Eine 14-seitige Broschüre nimmt die
Problematik der zunehmenden Zahl
demenziell Erkrankter in den Kliniken
auf. Den hiermit verbundenen besonderen
Herausforderungen haben sich
die meisten Krankenhäuser bisher noch
nicht ausreichend gestellt, daher kommt
es häufig zu erheblichen Problemen im
Tagesablauf. Die Publikation der BundesarbeitsgemeinschaftPflegemanagement
des Berufsbandes für Pflegeberufe
greift insbesondere die Themen Ernährung,
Architektur/Umfeld, Schnittstellen,
Schulung, Sicherheit, Werte/
Wirtschaftlichkeit und Angehörige. Beigefügt
sind Empfehlungen zu weiterführender
Literatur und wichtige Internetadressen.
Die Broschüre gibt es unter
www.dbfk.de/download/index.php
zum Downloaden.
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4. Rodgauer
Seniorentag
Wir sind für Sie da
und informieren Sie gerne!
Neue Seniorenberaterin bei der Stadt Rodgau
Seit rund zehn Jahren bietet
die Stadt Rodgau ihren Seniorinnen
und Senioren eine Seniorenberatungsstelle
im Rathaus
an.
Seit dem 1. Juli 2011 ist die Stelle
der Seniorenberatung mit
Kerstin Heres neu besetzt. Zu
ihren Aufgaben gehört es, Ansprechpartnerin
und Anlaufstelle
für alle Fragen und Probleme
zu sein, die Senioren im Alltag
zu bewältigen haben. Durch Information
und Beratung über
Hilfsangebote, Vermittlung von
Dienstleistungen und Unterstützung
im Umgang mit Behörden
kann dem älteren Menschen
die Hilfestellung gegeben werden,
die ihm seine Selbststän-
digkeit erhält und das Verbleiben
im häuslichen, vertrauten
Umfeld ermöglicht. Die städtische
Seniorenberatung bietet
Senioren oder deren Angehörigen
umfassende Informationen
über die in Rodgau tätigen ambulanten
Dienste oder nennt alleinstehenden
älteren Menschen,
die Geselligkeit und neue
Kontakte suchen, Treffpunkte
der städtischen oder kirchlichen
Seniorenkreise. Zudem hilft sie
bei der Suche nach einem passenden
Kurzzeit- oder Tagespflegeplatz.
Durch die enge Zusammenarbeit
zwischen Seniorenberatung
und den relevanten
Stellen im Rathaus, wie Rentenberatung,
Wohngeldstelle und
Sozialservicestelle, können Ratsuchende
in kurzer Zeit von
kompetenter Seite beraten oder
an andere Stellen verwiesen
werden. Eine aktive Betreuung
der älteren Mitbürger beinhaltet
selbstverständlich auch das Angebot
von Hausbesuchen bei
Personen, denen eine Vorsprache
im Büro der Seniorenberatung
nicht möglich ist. Die Seniorenberatung
bietet neben der
Einzelfallhilfe für Angehörige
auch den Gesprächskreis für
pflegende Angehörige an. Hier
haben Angehörige die Möglichkeit
zum Austausch mit gleichfalls
Pflegenden. Zu aktuellen
Themen bietet die Seniorenberatung
jährlich zahlreiche Informationsveranstaltungen
an, die
Es freut sich auf Ihren Besuch
das Team der Selbsthilfe-
Deutschland e.V.
vereinigung für Menschen mit
Netzhautdegenerationen Rodgau
Helga Johannes, Ober-Rodener Straße 141,
63110 Rodgau, Telefon (0 61 06) 1 61 94
Herzlich willkommen ...
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schauen Sie einfach
einmal bei uns vorbei.
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Menschen mit Demenz
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Ganzheitliches Pflegekonzept
Soziale Betreuung
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Hauseigene Küche
Täglich frische Mahlzeiten
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Rodgauer Seniorentag am 28.08.2011
Frankfurter Str. 78-80 • 63110 Rodgau
Tel.: 0 61 06 / 7 70 29 - 0
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vor allem für Senioren von Interesse
sind. Die Verbesserung der
Lebensqualität für Senioren in
unserer Gesellschaft und die Erweiterung
des Angebots an Gestaltungsmöglichkeiten
in Freizeit
oder Fortbildung bedeutet
für die Seniorenberatung auch
die Mitarbeit in Gremien wie der
Seniorenkommission oder dem
Arbeitskreis der „Leitstelle Älter
werden“ des Kreises Offenbach.
Nur dort können Konzepte für
Rahmenbedingungen entwickelt
werden, die den Senioren
und ihren Interessen mehr Gewicht
und Einfluss verleihen.
Die Stadt Rodgau hat mit der
Einrichtung der Stelle für Seniorenberatung
einen wichtigen
Schritt in Richtung fachlich qualifizierter
und kompetenter Beratung
und Betreuung ihrer Senioren
unternommen. Die Erweiterung
dieses Angebots
kann nur gelingen, wenn möglichst
viele ältere Mitbürger/innen,
das bereits Vorhandene
annehmen und für sich nutzen.
Kerstin Heres ist während der
Sprechstunden im Rathaus,
Montag bis Freitag von 8.30 bis
12 Uhr und Mittwochnachmittag
von 14 bis 18 Uhr unter der
Rufnummer 693-1233 und persönlich
im Rathaus im Erdgeschoss
Zimmer 0.43 zu erreichen.
Gleiches gilt auch für den E-
Mail-Verkehr: Seniorenberatung@Rodgau.de
Weitere qualifizierte Mitarbeiter für unser Pflege-Team gesucht.

Mittwoch, den 24. August 2011 Seite 5
4. Rodgauer Seniorentag
Sonntag, 28. August 2011 · 11-17 Uhr
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Sinnvoll – Privat zu zahlende Leistungen in der Arztpraxis?
Referentin ist Daniela Hubloher,
Medizinerin in der Patientenberatung
der Verbraucherzentrale
Hessen, fragt in ihrem Vortrag
am Mittwoch, 31. August, ob privat
zu zahlende Leistungen in
der Arztpraxis sinnvoll sind.
Die städtische Seniorenberatung
lädt zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung
an diesem
Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr in
den Stadtverordnetensitzungssaal
des Rathauses, Hintergasse
15, ein. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Individuelle Gesundheitsleistungen
(„IGeL“)
sind Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
in der Arztpraxis,
die Verbraucher aus eigener
Tasche bezahlen. Diese
selbst zu zah-lenden Leistungen
stellen ein Sammelsurium unterschiedlichster
Leistungen dar.
Das einzig Gemeinsame ist, dass
Der WEISSE RING kann Opfern helfen durch:
• Menschlichen Beistand und persönliche Betreuung
nach der Straftat
• Begleitung zu Terminen bei Polizei, Staatsanwaltschaft
und Gericht
• Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
• Unterstützung bei materiellen Notlagen
im Zusammenhang mit der Straftat, u. a. durch:
• Beratungsschecks für eine frei wählbare anwaltliche
sowie eine psychotraumatologische Erstberatung
• Übernahme von Anwaltskosten, insbesondere
• zur Wahrung von Opferschutzrechten im Strafverfahren
• zur Durchsetzung von Ansprüchen
nach dem Opferschädigungsgesetz
• Erholungsmaßnahmen für Opfer und Familien
in bestimmten Fällen
• Finanzielle Unterstützung zur Überbrückung
tatbedingter Notlagen
• Bundesweites Opfer-Telefon 116006
Außenstelle Frankfurt Süd|/Offenbach (Stadt und Kreis)
Alfred Huber • Alicestraße 111 • 63075 Offenbach/Main
Telefon (069) 85 09 77 83
sie nicht in den Leistungskatalog
der gesetzlichen Krankenversicherung
aufgenommen
wurden, weil sie medizinisch
nicht notwendig sind. Manche
Leistungen können im Einzelfall
dennoch medizinisch sinnvoll
sein. Andere Leistungen wie
Früherkennungsuntersuchungen,
müssen bei dem Vorliegen
bestimmter Voraussetzungen
von gesetzlichen Krankenkassen
durchaus übernommen werden.
Der Vortrag gibt einen Überblick
über die verwirrende Fülle
von individuellen Gesundheitsleistungen
und beinhaltet Tipps
für Verbraucher und Patienten
im Umgang mit diesen Leistungen.
Verbraucher und Patienten
sollten, wenn ihnen eine individuelle
Gesundheitsleistung angeboten
wird, auf eine gute Aufklärung
bestehen. Unter ande-
,Mundgesund trotz Handicap und hohem Alter‘
Zähne und Pflege
(pb) Zahnärzte setzen sich für Pflegebedürftige und
Menschen mit Behinderungen ein. Deren Spitzenverband
hat ein entsprechens Konzept vorgestellt.
Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen
sollen zukünftig Anspruch auf besondere präventive
zahnmedizinische Leistungen ihrer Krankenkasse
haben, wenn sie zur täglichen Mundhygiene nicht
ausreichend in der Lage sind.
Da viele Patienten aufgrund ihrer geistigen oder körperlichen
Einschränkungen nicht in die Zahnarztpraxis
kommen können, soll außerdem die aufsuchende
Betreuung durch den Zahnarzt gefördert werden. So
lauten die zentralen Forderungen eines Versorgungskonzeptes
mit dem Titel „Mundgesund trotz Handicap
und hohem Alter“, das die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung
und die Bundeszahnärztekammer
gemeinsam mit Wissenschaftlern der Deutschen Gesellschaft
für Alterszahnheilkunde und der Arbeitsgemeinschaft
für zahnärztliche Behindertenbehandlung
im Bundesverband Deutscher Oralchirurgen
entwickelt haben. Mit dem Konzept sollen Defizite in
der zahnmedizinischen Versorgung körperlich und
kognitiv eingeschränkter Menschen aufgezeigt und
beseitigt werden.
rem darüber, warum diese Leistung
im betreffenden Fall sinnvoll
sein soll und welche Untersuchung
oder Behandlung alternativ
Kassenleistung wäre.
Wichtig gerade bei Früherkennungsuntersuchungen
ist, dass
Verbraucher wissen, wie häufig
falsch positive und falsch negative
Ergebnisse vorkommen und
was im Falle einer positiven Testung
an weiteren Untersuchungen
und Behandlungen auf sie
zukommt. Die Bürgerhilfe e.V.
organisiert für ihre Mitglieder
einen Fahrdienst. Interessierte
sollten sich bitte rechtzeitig im
Büro der Bürgerhilfe unter der
Rufnummer 12012 anmelden.
Eventuelle Rückfragen zur Informationsveranstaltungbeantwortet
Christine Spahn von der städtischen
Seniorenbeartung, Telefon
693-1276.
Studie zur Tierhaltung in Seniorenheimen
Tierische Mitbewohner
(pb) Die Mehrheit der Deutschen
befürwortet Heimtierhaltung
in Seniorenheimen.
Ein Wellensittich auf der Schulter
einer älteren Dame, ein
Meerschweinchen, das von seinem
Herrchen mit Löwenzahn
gefüttert wird, eine Katze, die
behaglich auf den Füßen ihres
Frauchens liegt: Tiere in Seniorenheimen
sind schon längst
keine Seltenheit mehr. Laut einer
repräsentativen Umfrage
des Bremer Meinungsforschungsinstituts
TheConsumer-
View (TCV) befürwortet die
Mehrheit der Deutschen die
Tierhaltung in Seniorenheimen.
„88,8 Prozent aller Befragten
sind der Meinung, dass Heimtierhaltung
in Seniorenheimen
erlaubt sein sollte“, so der Geschäftsführer
von TCV. Dafür
sprechen sich besonders Kleintierfreunde,
die Meerschwein-
Tante Emma
Rodgau e.V.
chen, Hamster oder Mäuse halten,
aus: Ganze 97,8 Prozent
von ihnen befürworten das Halten
von Tieren in Altenheimen.
Auch Ziervogelfans sind mit
97,5 Prozent überzeugt von der
Idee, Hund, Katze, Kaninchen
und Co. in entsprechenden Einrichtungen
wohnen zu lassen.
Unterschiede waren zwischen
weiblichen und männlichen
Befragten festzustellen: Immerhin
94,4 Prozent aller befragten
Frauen stimmten für die Heimtierhaltung
in Altenheimen, bei
den Männern waren es „nur“
83,9 Prozent.
Erstaunlich seien laut TCV-Geschäftsführer
die vielen positiven
Antworten der befragten
Nichttierhalter gewesen. 78,8
Prozent von ihnen stünden einer
Tierhaltung in Einrichtungen
der Altenpflege positiv gegenüber.
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Der Jahresausflug der TGM SV-
Wanderer findet am kommenden
Samstag, 27. August, statt.
Die Abfahrt für diesen Ausflug ist
um 8 Uhr an der Turnhalle Weiskircher
Straße in Jügesheim und
führt die Wanderer zur Bundesgartenschau
nach Koblenz.
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pro Person/Gruppenkarte) wird
im Bus kassiert. Der Fahrpreis für
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Weitere Termine und Informationen
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Der Schuljahrgang trifft sich mit
Partner an Kerbfreitag (2. September)
um 19 Uhr in der TGS-
Gaststätte im Ostring.
interessant:
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Mitmachen beim Klimaschutz für rodgau
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Die unabhängige Energieberatung
ist auch ein Projekt des Aktionsplanes
der Stadt Rodgau,
die bei „Hessen aktiv: 100 Kommunen
für den Klimaschutz“
mitmacht. Denn die gezielte
Energieberatung bringt für den
Rodgauer Bürger und dem lokalen
Klimaschutz besondere Vorteile.
Die Reduzierung des Energieverbrauches
führt zur Einsparung
von Energiekosten und in
logischer Konsequenz auch zur
Minderung des klimaschädlichen
Treibhausgases CO 2 . Hierbei hilft
die unabhängige Energieberatung,
welche die Stadt Rodgau
zweimal monatlich in Kooperation
mit der Verbraucherzentrale
Hessen anbietet. In einem persönlichen
Gespräch mit dem
Krabbelgruppe
in der ,Sonnenburg‘
Neuer Kurs beginnt!
Rödermark - Ab 10. September
startet in den Räumen des Johanniter
Mini-Kindergartens „Die
Sonnenburg“ im SK City-Center
in Ober-Roden eine neue Krabbelgruppe.
Unter der pädagogischen
Leitung von Vanessa Goth,
werden den Kindern auf spielerische
Art und Weise altersgemäße
Anregungen gegeben, die die
körperliche und geistige Entwicklung
unterstützen. Die Krabbelgruppe
trifft sich jeden zweiten
am 27. August 2011
Energieberater bekommen Interessierte
Antworten auf alle Fragen
zum Thema „Energie“, sei es
Dach-, Außenwand-, Kellerdämmung,
neue Fenster, sparsame
Haushaltsgeräte, Erneuerung der
Heizungsanlage sowie Photovoltaik-
bzw. Solaranlagen. Günstigere
Strom- und Gastarife können
ebenfalls Beratungsthemen sein.
Die Energieberatungen werden
von Dipl.-Ing. Andreas Schablitzki
(Verbraucherzentrale Hessen)
durchgeführt und kosten 5 Euro.
Die individuelle Beratung findet
nach telefonischer Voranmeldung
in dem Fachbereich Stadtplanung
und Umwelt (Tel. 693-1351) statt.
Nächster Termin ist am kommnden
Samstag, 27. August.
Hier sind noch einige Plätze frei.
Samstag und ist für Babys im Alter
von 6 bis 18 Monaten und
deren Mamas oder Papas geeignet.
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in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr.
Die Kosten für sechs Treffen betragen
60 Euro. Um Anmeldung
wird gebeten. Weitere Informationen
erhalten Interessierte unter
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Abteilungsversammlung
Die Abteilungsversammlung der
Abteilung Seniorensport in der
Turngesellschaft Jügesheim fin-
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Alle Abteilungsmitglieder sind
eingeladen! Es soll eine neue Abteilungsleitung
gewählt und die
künftige Entwicklung der Abteilung
erörtert werden.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Wahl einer Abteilungsleitung
3. Sonstige
Ansprechpartner für Fragen sind
die Geschäftsstelle der Turngesellschaft
(Tel. 645130; info@tgsjuegesheim.de)
oder Gisela Ballür
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Die Walker und Nordic Walker des Lauftreffs Jügesheim unternahmen – bei idealem Fahrradwetter –
eine Radtour von Jügesheim an den Main bei Seligenstadt zur Rodaumündung in Mühlheim. Was
dabei überraschte, viele der Teilnehmer waren das erste Mal an der Rodaumündung. Nach einer gemütlichen
Einkehr in Mühlheim ging es an der Rodau entlang zurück nach Jügesheim.
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August-Wanderung
Treffpunkt zur Monatswanderung
am Parkplatz „NETTO“ am 28.
August um 9 Uhr. Gefahren wird
wie immer in Fahrgemeinschaften.
Bitte mit Pkw zum Treff kommen.
Wir wandern im Spessart
auf alten Handelswegen, zumeist
im Schatten des Hochwaldes,
zum mittelalterlichen Wirtschafts-
standort Wiesen. Hier wird zur
Mittagszeit eingekehrt, genügend
Plätze sind reserviert.
Teil 2 unserer Wandertour verläuft
durch das Naturschutzge-
biet Aubachtal, mit Besichtigung
der freigelegten Glasmanufaktur
im Birklergrund.
Geführt wird die Gruppe von Erna
Schimpke und Karin Schubert,
die sich über eine rege Teilnahme
freuen. Gäste sind im Kreis
der TGN stets willkommen.
Streckenlänge der August-Wanderung
ca. 18 Kilometer
Termine: Am 13. September ist
Wandertreff ab 19 Uhr im Vereinslokal
und am 25. September
Monatswanderung September.
Infos unter Telefon 74333.

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Beleuchten ohne Explosionsgefahr
In gefährdeten Unternehmen schützt spezielle Lichttechnik
(licht.de) Bei laufender Produktion
bleibt die Gefahr oft unbemerkt:
Eine Staubschicht lagert
sich auf einem Elektromotor ab.
Der Motor überhitzt, im Staub bildet
sich ein Glutnest. Nun genügt
ein Luftzug, um eine gefährliche
Staubexplosion auszulösen.
Doch nicht nur Staub, auch
Dämpfe oder Gase können zu
Explosionen führen. Gefährdet
sind vor allem landwirtschaftliche
Betriebe, Chemieunternehmen
und Holz verarbeitende Industrie,
aber auch Metall und
Kunststoff verarbeitende Firmen,
die sich des Risikos oft nicht bewusst
sind. Gefahr besteht vor
allem an Produktions- und Abfüllanlagen
sowie in Silos und
anderen Lagerstätten.
Elektrik kann Explosionen
auslösen
Elektrische Geräte können durch
Funken oder heiße Oberflächen
Explosionen auslösen. Daher
muss die Beleuchtung in gefährdeten
Betrieben hohe Sicherheitsstandards
erfüllen. Explosionsgeschützte
Leuchten – kurz:
Ex-Leuchten – leisten einen wesentlichen
Beitrag zum Schutz
von Mitarbeitern und Anlagen.
Der Einsatz von Ex-Leuchten wird
unter anderem durch die europäische
ATEX-Richtlinie 94/9/EG
geregelt. Sie legt wichtige Anforderungen
für Produkte fest, die
Hochwertige Bauprodukte
für Heimwerker
Mit Brief und Siegel
(pb) Beim Kauf von Baumaterial
sollten Heimwerker auf Prüfsiegel
achten.
Die Deutschen sind Do-it-yourself-Weltmeister.
Mit 18,4 Milliarden
Euro geben sie beispielsweise
doppelt so viel Geld für Baumaterial
aus wie Engländer, berechnete
2010 der europäische
Bauhandels-Verband. Aber bei
der Auswahl der geeigneten Baustoffe
lassen sie sich oft von
günstigen Angeboten verführen.
Nach Einschätzung von TÜV
Rheinland finden Verbraucher
durch einen scharfen Preiswettbewerb
bei Bauprodukten viele
vor Unfällen
in explosionsgefährdeten Bereichen
eingesetzt werden. Vorgaben
für die Gestaltung der dortigen
Arbeitsplätze macht die Betriebssicherheitsverordnung(BetrSichV).
Wichtig: Die Verantwortung
für den Explosionsschutz
tragen die Betreiber der Anlagen.
In Industriebetrieben sind Bereiche
mit Explosionsgefahr in drei
Zonen eingeteilt – je nach Grad
der Gefährdung. Dementsprechend
gibt es Ex-Leuchten in drei
Gerätekategorien. Die Kategorie
1D (Stäube) beziehungsweise 1G
(Gase, Dämpfe, Nebel) steht für
sehr hohe Sicherheit, 2D/2G für
hohe und 3D/3G für normale Sicherheit.
Wichtig ist dabei vor allem
eine hohe Schutzart. So
müssen etwa Leuchten der Kategorie
1D die Schutzart IP 6X haben,
also staubdicht sein.
Doch eine hohe Schutzart alleine
reicht nicht aus. Dazu kommen
weitere Eigenschaften, etwa eine
begrenzte Oberflächentemperatur
und mechanische Festigkeit.
Akkreditierte Prüfstellen wie TÜV
oder Dekra bescheinigen Eignung
und Sicherheit von Ex-
Leuchten.
Ein Tipp: Das Typenschild von Ex-
Leuchten fasst alle für den Gebrauch
wichtigen Informationen
zusammen, so zum Beispiel die
zulässigen Umgebungstemperaturen.
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:
„Energiesparmaßnahmen an bestehenden
Gebäuden sind hoch
wirtschaftlich, die Rendite liegt
meist um 10 Prozent, das Geld
fließt innerhalb der technischen
Lebensdauer der Maßnahmen
zurück“, so Werner Eicke-Hennig,
Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“,
ein Projekt des Hessischen
Ministeriums für Umwelt,
Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Welche tatsächlichen
Einsparpotenziale mit welchen
Sanierungsmaßnahmen zu
erzielen sind, zeigt der „Energiepass
Hessen“. Mit einem Fragebogen
werden die Gebäude- und
Heizungsanlagendaten erhoben,
mit denen der „Energiepass Hessen“
berechnet wird. Dies ist die
Eigenleistung des Hauseigentümers,
zwei Stunden, die sich lohnen.
Der „Energiepass Hessen“
wird auf der Grundlage des Fragebogens
im Auftrag der „Hessische
Energiespar-Aktion“ durch
qualifizierte Energieberater des
hessischen Handwerks und der
hessischen Architekten- und Ingenieure
gerechnet. Der „Ener-
Energiepass Hessen
giepass Hessen“ wird im Rahmen
einer Sonderaktion des Hessischen
Ministeriums für Umwelt,
Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
für nur 37,50
Euro angeboten, der Hälfte des
regulären Preises. Den Fragebogen
gibt es unter: info@energiesparaktion.de
oder „Hessische
Energiespar-Aktion“, Rheinstraße
65, 64295 Darmstadt. Informationen
zur „Hessischen Energiespar-
Aktion“, zum „Energiepass Hessen“,
den Kooperationspartnern,
die vierzehn Energiesparinformationen
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Fachbeiträge oder die Energieberaterliste
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müssen deutlich
sichtbar auf dem Produkt oder
der Verpackung angebracht sein
und Angaben zum Hersteller, zur
Produktbezeichnung und der Europäischen
Norm (EN) enthalten.
Zunehmend sind für Verbraucher
auch Prüfzeichen wichtig, die
Umweltaspekte berücksichtigen
oder für eine nachhaltige Herstellung
stehen. So sind Produkte
auf Schadstoffarmut geprüft,
wenn sie das Toxproof-Zeichen
von TÜV Rheinland führen. Dazu
zählen beispielsweise Farben
und Lacke, aber auch Putze.
Speziell für Holz haben sich zudem
Gütesiegel etabliert, die für
eine umweltgerechte und sozial
verträgliche Herstellung stehen.
Am bekanntesten sind hierbei
das FSC-Siegel des Forest Stewardship
Council und das PEFC-
Zeichen des Pan-European Forest
Certification Council.
Hecken im Herbst
Farbenspiel
(pb) Die Herbstmonate sind ideal,
um Heckenpflanzen in den noch
warmen Gartenboden zu setzen.
Je nach Pflanzenwahl entstehen
immergrüne oder laubabwerfende
Hecken, freistehende oder in
Form geschnittene. Freiwachsende
Naturhecken aus Blütengehölzen
brauchen allerdings viel
Platz und sind daher eher für
größere Gärten geeignet. Die
meisten Gartenbesitzer greifen
für ihre Hecke daher zu schnittverträglichen
Laub- oder Nadelgehölzen.
Eine Formhecke muss
regelmäßig und fachmännisch
geschnitten werden, damit die
einzelnen Pflanzen nicht von unten
verkahlen. Auch Bodenart
sowie Lichtverhältnisse und ausreichend
Platz zum Wachsen
sind Aspekte, die eine Rolle spielen,
damit sich Heckenpflanzen
gut entwickeln.
Ein besonders beliebtes und unkompliziertes
Nadelgehölz ist die
Eibe (Taxus baccata). Sie ist ideal
für eine blickdichte Hecke. Eiben
sind anspruchslos und lassen
sich gut in Form schneiden. Nach
jedem Schnitt treiben sie kräftig
aus, wachsen aber insgesamt
eher langsam, weshalb es für
eine Neupflanzung ratsam ist, Eiben
auszuwählen, die bereits
eine Höhe von mindestens 1,5
Metern haben. Eiben mögen
feuchte Böden und halbschattige
Lagen, kommen bei ausreichender
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Mittwoch, den 24. August 2011 Seite 9
Bauen Wohnen
Renovieren
Die ,Hessische Energiespar-Aktion‘ informiert:
Kellerlüftung – im Sommer ist Vorsicht geboten
Wenn im Frühjahr die Außentemperaturen
steigen oder im
Sommer Temperaturen von über
30 Grad Celsius keine Seltenheit
sind, wächst die Gefahr, dass es
bei der Kellerlüftung zu Feuchteschäden
kommt. Im Sommer
werden Wände, Decken oder
Fußböden vieler Keller feucht,
weil ihre Besitzer bei warmen
Außentemperaturen den Keller
gut durchlüften.
„Optimal wird der Keller im Sommer
nur in kühlen Nächten oder
an kühleren Tagen gelüftet. Dies
ist auch an kühlen Regentagen
möglich, denn Regen befeuchtet
die Luft nicht, der Wasserdampf
in der Luft ist hingegen unsichtbar“,
so Werner Eicke-Hennig,
Leiter der Hessischen Energiespar-Aktion“,
ein Projekt des Hessischen
Ministeriums für Umwelt,
Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Der Keller ist kalt, die herein gelüftete
Außenluft im Sommer
warm und feucht. Diese warmfeuchte
Luft kühlt sich an den
Kellerwänden und sonstigen
Bauteilen ab und „schwitzt“.
Weil kältere Luft weniger Wasserdampf
enthalten kann, als warme,
kommt es zu Tauwasserniederschlag
an allen kalten Bauteilen.
Dieses Kondenswasser bildet
dann feuchte Flecke im Putz und
man fragt sich wo kommen die
her, wo ich doch gelüftet habe?
Dass die Kellerlüftung im Sommer
gerade die Feuchteursache
ist, wissen die wenigsten. „Bei alten
Häusern mit Natursteinmauern
oder auch kalten Steinböden
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IDEEN AUS HOLZ
Holzhandel
gibt es dasselbe Problem. An einer
alten bayrischen Klosterkirche
fand ich im Sommer das
Schild: „Tür bitte wegen Lüftung
offen halten“. Der Küster sagte
mir, sie hätten unerklärlicherweise
jeden Sommer Feuchteschäden
in der Kirche und deshalb
lüfteten sie. Was er nicht wusste:
Damit wurden die Schäden erst
verursacht oder verstärkt“, so der
Energieexperte weiter.
Ein Beispiel verdeutlicht den
Ablauf: Eine Flasche „beschlägt“,
wenn sie im Sommer aus dem
Kühlschrank genommen wird.
Genau so entstehen auch feuchte
Keller. Bei dem typischen Wasserdampfgehalt
der Sommerluft
genügen 12 bis 14 Grad Celsius
kalte Oberflächen der Kellerbauteile
und es kann bereits zu
Feuchteflecken kommen.
Ein Tipp: Messen Sie im Sommer
die Temperatur der Kellerbauteile
mit einem kleinen Laserthermometer,
aus dem Bau- oder Elektronikmarkt.
Damit bekommen
Sie ein Gefühl für die Verhältnisse.
Bei kühlen Bauteilen unter 12
Grad Celsius in den Monaten
Mai bis September heißt es, die
Kellerfenster lieber geschlossen
halten.
Die Energiespar-Information Nr. 8
„Lüftung im Wohngebäude” enthält
weitere Informationen. Sie
gibt es im Internet unter www.
energiesparaktion.de
Die „Hessische Energiespar-Aktion“
ist ein Projekt des Hessischen
Ministeriums für Umwelt, Energie,
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Gedämmte Bodentreppe
Geld für die Treppe
(pb) Soll die Dämmung der obersten
Geschossdecke dauerhaft
Wirkung zeigen, darf eine wärmegedämmte
Bodentreppe nicht
fehlen.
Den Energieverbrauch senken,
ein besseres Raumklima herstellen,
den Wert der Immobilie steigern:
Das erhoffen sich Eigentümer
und Vermieter von einer Sanierung
der obersten Geschossdecke,
deren Anforderungen
auch in der aktuellen Energieeinsparverordnung
(EnEV) festgelegt
sind. Dort ist die Rede von bestimmten
Dämmwerten, die eingehalten
werden müssen. Doch
die Bodentreppe, die die Decke
auf rund einem Quadratmeter
durchbricht, kommt darin gar
nicht vor – ebenso wie in vielen
Energiebilanzen.
Obwohl es in der EnEV keine direkte
Vorgabe für den Passus Bodentreppe
gibt, orientieren sich
Treppen mit Wärmeschutz an den
strengen Richtlinien für das Außenbauteilelement
Fenster, die
derzeit einen U-Wert von maximal
1,3 W/(m 2 K) erfordern.
Mit Spitzenwerten von 1,1 (Wärmeschutz
3D) beziehungsweise
0,78 (Wärmeschutz 4D) unterschreiten
die Bodentreppen diese
gesetzlichen Anforderungen bei
Weitem. Bei der Ermittlung der U-
Werte wird zudem die komplette,
eingebaute Bodentreppe berücksichtigt.
Der Einbau einer wärmedämmenden
Bodentreppe in Verbindung
mit der Dämmung von
Geschossdecken kann im Programm
„Energieeffizient Sanieren“
gefördert werden. Grund für
die hervorragenden U-Werte und
die Förderungswürdigkeit der Bodentreppen
ist unter anderem die
vollflächige Dämmung. Während
bei einer Rahmenkonstruktion
nur die Felder zwischen dem tragenden
Holzrahmen mit Dämmung
gefüllt sind, sorgt ein aufliegendes
Thermodeck für vollflächige
Dämmung sichtbar wirkungsvoll
bis zum Rand. Wichtig:
Die Einbaufuge zwischen Decke
und Bodentreppe muss klein und
vor allem luftdicht sein.
Viele Pluspunkte für Holz
Nichts für Holzköpfe
(pb) Holz gewinnt als Rohstoff
zum Bauen und auch zum Heizen
immer mehr an Bedeutung.
Sowohl beim Bauen als auch
beim Heizen – Holz liegt vorn.
Das bestätigt eine Umfrage der
Heinze Marktforschung unter Architekten
zum Thema „Bauen
und Wohnen” bis 2015. Bauherren
und Modernisierer achteten
zunehmend auf Ökologie und
niedrigen Energieverbrauch,
heißt es. „Heizen mit dem nachwachsenden
Rohstoff Holz liegt
daher voll im Trend. Holz- und
Holzpelletheizungen, aber auch
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Energieberater-Tipp Sanierung:
Außenwand von innen dämmen
Gute Planung und exakte Ausführung sind das A und O
bei Innenwanddämmung
Auch wenn eine Dämmung der
Wände von außen die beste und
wirtschaftlichste Variante ist –
nicht jedes Haus kann in einen
warmen Dämmstoff-Mantel gesteckt
werden. Fachwerkhäuser,
denkmalgeschützte Bauten oder
Altbauten mit erhaltenswerter
Fassade stellen ganz besondere
Anforderungen an die Dämmung.
Kommt eine Außendämmung
nicht in Frage, lässt sich der hohe
Energieverbrauch mit einer Innendämmung
senken. Der Vorteil:
Man braucht kein Gerüst
und spart damit Kosten. Der Rest
ist allerdings alles andere als einfach.
Denn wird eine Innendämmung
nicht fachgerecht angebracht,
sind Feuchteschäden und
Schimmelbildung die Folge.
Von einer Innendämmung im doit-yourself-Verfahren
rät Arndt
Jänsch, Energieberater beim Ratgeberportalwww.Energie-Fachberater.de,
deshalb dringend ab:
„Viele Schimmelschäden bei einer
Innendämmung entstehen
dadurch, dass die Dämmung
nicht luftdicht angebracht wurde.
Wenn dann die feuchte Raumluft
hinter die Dämmung gelangt,
kühlt sie sich ab, kondensiert
und verursacht Feuchteschäden.
Das Anbringen der Dämmung ist
also auf jeden Fall eine Aufgabe
für den Fachmann.“
Gut geplant ist halb gedämmt
„Auch für die Planung der Innendämmung
sollten Haus- oder
Wohnungseigentümer unbedingt
einen Experten hinzuziehen“, rät
der Energieberater. Denn jeder
Altbau ist anders, so dass es keine
pauschale Lösung gibt. Wichtig
ist ein individuelles Dämmkonzept,
das Bausubstanz und
Lebensgewohnheiten der Bewohner
berücksichtigt, und zum Beispiel
von Energieberatern oder
qualifizierten Fachbetrieben erstellt
wird. Am Anfang steht eine
bauphysikalische Analyse, um
die Auswirkung verschiedener
Dämm-Maßnahmen auf das
Mauerwerk abschätzen zu können.
Danach wird dann festgelegt,
welche Konstruktion für die
Innendämmung in Frage kommt.
Der Energieberater rät: Exakte
Ausführung verhindert Schäden
Je nach Material und Konstruktion
kann die Dicke der Dämmung
zwischen fünf und zehn Zentimetern
betragen. Für die Innen-
Kamine und Öfen werden deutlich
zulegen“, prognostizieren die
Fachleute. Die Experten geben
davon aus, dass sich Holz auch
als Wandbaustoff stärker entwickeln
wird als traditionelle Materialen
wie Ziegel, Kalkstein, Beton
oder Porenbeton. Der Veranstalter
der Baumesse Haus-Holzenergie,
verfolgt diesen Trend schon länger:
„Holz war und ist ein Publikumsliebling:
Es strahlt die Wärme
und Behaglichkeit aus, die
sich viele Menschen für ihr Zuhause
wünschen. Mit zunehmendem
Bewusstsein für nachhaltiges
Bauen, wählen viele Verbraucher
Holz inzwischen auch wegen
seiner hervorragenden Wärmedämmeigenschaften
und CO 2
-Neutralität. Auch auf das Wohnklima
wirkt sich das natürliche
Material positiv aus.“
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dämmung der Außenwand
schreibt die aktuelle Energieeinsparverordnung
vor, dass die
Wand nach der Dämmung einen
U-Wert (Wärmedurchgangswert)
von 0,35 W/(m 2 K) erreichen muss.
Hausbesitzern, die jetzt schon
zukunftssicher dämmen wollen,
rät Energieberater Arndt Jänsch,
möglichst einen U-Wert von 0,25
W/(m 2 K) anzustreben. Entsprechend
der Bausubstanz kann die
Innendämmung ent-weder mit
Dampfsperre ausgeführt werden.
Dann ist die Konstruktion luftdicht
abgeschlossen und verhindert
so die Tauwasserbildung. Alternativ
kann eine Innendämmung
ganz ohne Dampfsperre –
dann dienen mineralische
Dämmplatten als Dämmung und
Feuchtespeicher zugleich – oder
mit einer sogenannten variablen
Dampfbremse ausgeführt werden.
„In dem Fall lässt die Dampfbremse
einen gewissen Abtransport
der Feuchtigkeit durch die
Dämmung nach innen zu“, erklärt
Energieberater Jänsch.
„Möglich ist auch, dass der
Schlagregenschutz verbessert
werden muss, damit nicht mehr
so viel Feuchtigkeit von außen
ins Mauerwerk gelangt. Dazu
könnte man zum Beispiel den
Dachüberstand verlängern.“ Auf
jeden Fall sollten Heizkörpernischen
und Fensterlaibungen besonders
sorgfältig gedämmt werden,
damit keine Wärmebrücken
entstehen. Aus dem gleichen
Grund wird an angrenzenden
Wänden, Decken und Böden die
Dämmung über die Ecke hinaus
gezogen. Für diese sogenannte
Flankendämmung gibt es spezielle
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Seite 10 Mittwoch, den 24. August 2011
VerANStAltUNgeN
August 2011
• JÜGESHEIM:
Donnerstag, 25. Aug.: 7.55 h
TGS-Wandern: Feldberg-Wanderung,
ab S-Bahnhof
Freitag, 26. Aug.: 19 Uhr
TGS-Freizeitturnen: Abteilungsversammlung,
Vereinsheim
Samstag, 27. August:
Stadt: Unabhängige Energieberatung,
Tel. 693-1351 (Anmeld.)
Samstag, 27. August: 8 Uhr
TGM SV-Wandern: Jahresausflug
zur BUGA, Vereinshalle
Samstag, 27. August:
Freie Musikschule: 19. Rockwerkstatt,
Georg-Büchner-Sch.
Sonntag, 28. August: 11 Uhr
Seniorenberatung: 4. Rodgauer
Seniorentag, Rathausvorplatz
• DUDENHOFEN
Freitag, 26. Aug.: 17 Uhr
CDU-Ortsverband: Traditionelles
Scheunenfest, Hofreite Ripper
am Ludwig-Erhard-Platz
Samstag, 27. Aug.: 9.05 Uhr
WC „Edelweiß”: Weintour in
den Rheingau, ab S-Bahnhof
Samstag, 27. August: 13 Uhr
Atelier ,steinleart‘: 5. Kulturtage,
Hegelstraße 11
Samstag, 27. August: 13.35 h
„Germania”-Ladys + Hopser:
Ausflug nach Bad Homburg,
ab S-Bahnstation
Sonntag, 28. August: 13 Uhr
Atelier ,steinleart‘: 5. Kulturtage,
Hegelstraße 11
• NIEDER-RODEN
Mittwoch, 24. Aug.: 20.30 h
Theatergruppe „Großes Welttheater”:
Freilichtaufführung „fata
rotaha” (ab 18.30 Uhr: Rotaha
spezifische Bewirtung), Platz
an der „St. Matthias”-Kirche
Donnerstag, 25. Aug.: 12.15 h
Seniorenwerk: Ausflug nach
Bad Salzhausen, ab Ober-Roden/
ab 12.20 Uhr Rollwald
Donnerstag, 25. Aug.: 18.30 h
Bürgerhilfe: Stammtisch, Gasthaus
„Zur Eisenbahn”
• WEISKIRCHEN
Freitag, 26. August: 14.30 h
Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,
Bürgerhaus
Sonntag, 28. August: 10 Uhr
Musikverein: Musikerwaldfest,
Waldfreizeitanlage
(Auswahl – ohne Gewähr!)
rhein-Mainischer
Besucherring
Die Theatersaison beginnt wieder!
Wir fahren am Freitag, 16.
September, nach Frankfurt/Main
in „Die Komödie”.
Auf dem Spielplan steht die
Heinz-Ehrhardt-Revue „Noch‘n
Gedicht” mit Thorsten Hamer, der
laut ARD der beste Heinz-Ehrhardt-Darsteller
ist.
Ein Abend mit Lachgarantie!
Kartenbestellungen bis spätestens
31. August 2011 bei Christa
Weyland, Telefon 71083.
E-Mail: buergerblatt@online.de
Wanderclub ‘edelweiß‘
Dudenhofen
Weintour am 27. August in den
Rheingau. Wir fahren mit der S-
Bahn ab Dudenhofen um 9.05
Uhr nach Frankfurt, dann steigen
wir in die Regionalbahn und fahren
nach Erbach, ab da beginnt
die Wanderung zum Kloster
Eberbach, weiter geht es auf dem
Rheingau-Riesling-Weg nach
Hattenheim in die Gaststätte
„Beim Elsje, etwa 200 Meter vom
Bahnhof. Die Wegstrecke beträgt
ca. 13 Kilometer. Eine Kurzwanderung
ist ebenfalls möglich.
Anmeldung und Auskunft bei
Heinz Sehnert oder Willi Kämmerer,
Telefon 9044.
Beim Zwetschenknödelessen
am Sonntag, 4. September, an
der „Gänsbrüh” wird parallel eine
Gesundheitswanderung ab 10.30
Uhr über eineinhalb Stunden mit
der Yogalehrerin Susanne Russmann
angeboten. Der Kostenbeitrag
beläuft sich auf 5 Euro, Anmeldungen
bei Helga Sehnert,
Tel. 22453 oder 770545.
Mein Partner hat Parkinson –
Wenn ein Mensch an Parkinson
erkrankt, sind auch seine nächsten
Angehörigen betroffen...
Ebenso wie der Betroffene selbst
müssen sie sich mit der neuen
Situation auseinandersetzen und
darin zurecht finden. Man muss
lernen, in Gesprächen Ängste abzubauen.
Mut zu machen und
als Stütze für den Patienten da
zu sein...
Allerdings sollte man auch seine
Grenzen erkennen und sich nicht
überfordern. Denn nur wenn es
wie gehe ich damit um?
KIRCHEN in RODGAU
Evangelische Kirche NR
Donnerstag, 25. August 2011
15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”
17.30 Uhr: Nähkreis
Sonntag, 28. August 2011
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer F. Blanco Wißmann
(Christuskirche)
11 Uhr: Kindergottesdienst
19.30 Uhr: Stunden unter Gottes
Wort – LGR –
Montag, 29. August 2011
20 Uhr: Bibelstunde – LGR
Dienstag, 30. August 2011
15.30–17 Uhr: Konfirmandenunterricht
20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor
Mittwoch, 31. August 2011
9.30–10.30 Uhr: „Rund um den
Rücken”
14.30–11.30 Uhr: „Rund um den
Rücken”
15.30 Uhr: Seniorennachmittag
„55+”
19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”
für Frauen
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den
Rücken” für Frauen und Männer
Evang. Trinitatis-Gemeinde
Rodgau-Rembrücken
Sonntag, 28. August 2011
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
in der Gustav-Adolf-Kirche,
Hoher Nickel 12
Donnerstag, 1. September 2011
9 Uhr: Seniorengymnastik
15.30 Uhr: Kindergruppe
„Kirchenmäuse” (5–8 Jahre)
17.15 Uhr: Mädchengruppe
„Girls-Crew” (9–12 Jahre)
im Bonhoeffer-Haus
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:
• Gemeindebüro: Frau Lemper
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,
Telefon 8602-11.
Montag und Mittwoch von 10 bis
12 Uhr, Dienstag und Donnerstag
von 15 bis 17.30 Uhr –
Freitag geschlossen!
Kath. Pfarramt JÜ
Kath. Gottesdienstordnung JÜ
Samstag, 27. August 2011
11 Uhr: Taufen
15 Uhr: Brautmesse
16 Uhr: Rosenkranz im HdB
16.30 Uhr: Trauung
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 28. August 2011
8.30 Uhr: Hochamt
10.30 Uhr: Familiengottesdienst
(Mitw.: Schola)
11.30 Uhr: Taufen
Montag, 29. August 2011
19.30 Uhr: Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Mittwoch, 31. August 2011
19.30 Uhr: Abendmesse
Freitag, 2. September 2011
19.30 Uhr: Abendmesse
Kath. Gottesdienstordnung DU
Sonntag, 28. August 2011
9.30 Uhr: Hochamt
18 Uhr: Sonntagabendmesse mit
Motorradwallfahrern
(Mitw.: Jericho)
Donnerstag, 1. September 2011
18.30 Uhr: Abendmesse
Adventgemeinde Rodgau
(Freikirche der Siebenten-Tags-
Adventisten)
Jahreslosung 2011: „Von seiner Fülle
haben wir genommen Gnade um
Gnade“ (Johannes-Evangelium, Kapitel
1, Vers 16).
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden
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Samstag, 27. August 2011
10 Uhr Gottesdienst
• Offenes Singen, Erfahrungsaustausch,
Fürbitten;
• Predigtgottesdienst (Johannes
Haufe) und Predigtnachgespräch;
• Bibelarbeit im Gespräch: „Barmherzigkeit
statt frommer Rituale“.
Die Propheten des Alten Testaments
lehren, wie wirkliche Anbetung
aussieht. Es ist nicht der
Gang zum Tempel oder zur Kirche,
sondern der Gang zum schwächeren
Mitmenschen, womit wir Gott
am meisten ehren.
Gäste und Freunde sind wie immer
herzlich willkommen.
Evangelische Kirche DU
Donnerstag, 25. August 2011
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe
„Die kleine Herde”
14 Uhr: Frauenhilfe
15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.
20 Uhr: Posaunenchor-Probe
Freitag, 26. August 2011
17 Uhr: Theatergruppe
Samstag, 27. August 2011
14 Uhr: Hochzeitsgottesdienst,
Pfarrer Weißenstein
15 Uhr: Café-Auszeit
Sonntag, 28. August 2011
10 Uhr: Familiengottesdienst mit
Taufe, Pfarrer Weißenstein
Montag, 29. August 2011
19 Uhr: Kirchenchor-Probe
Dienstag, 30. August 2011
9/10 Uhr: Gymnastik
einem selbst gut geht, kann man
für den Partner eine wirklich
wertvolle Stütze sein.
Wer sich angesprochen fühlt, ist
eingeladen zum Vortrag von Frau
Dr. med. Ilona Csoti, Ärztliche Direktorin
der Gertrudis Klinik in
Leun-Biskirchen.
Er findet am Mittwoch, 31. August,
um 14.30 Uhr im Gasthaus
„Zum Engel”, Ober Rodener Straße
16 in Nieder-Roden, statt.
Weitere Informationen von Wolfgang
Dauer, Tel. (06812) 21367.
15.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.
16 Uhr: Offene Kirche (bis 19 Uhr)
17 Uhr: Jugendband
18.30 Uhr: Probe Kirchenchor
„Cantus Novus”
Donnerstag, 1. September 2011
15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.
20 Uhr: Posaunenchor-Probe
• Büroöffnungszeiten im Pfarrbüro
- Kirchstraße 3, Telefon 62497-0:
Montags, dienstags und donnerstags
von 10 bis 12 Uhr und mittwochs von
16 bis 18 Uhr. Freitags bleibt das
Pfarrbüro geschlossen.
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de
Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:
Nach telefonischer Vereinbarung
unter (06106) 62497-10.
Öffnungszeiten der Bücherei:
Die Bücherei ist dienstags von 16
bis 18 Uhr und donnerstags von
16.30 bis 18 Uhr geöffnet.
Kath. Kirche Nieder-Roden
Donnerstag, 25. August 2011
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz
Freitag, 26. August 2011
18 Uhr: Anbetung
19 Uhr: Eucharistiefeier
Samstag, 27. August 2011
17 Uhr: Beichtgelegenheit
18 Uhr: Eucharistiefeier
in „St. Matthias”
Sonntag, 28. August 2011
10.30 Uhr: Eucharistiefeier
in „St. Matthias”
10.30 Uhr: Kinderkirche im Pfarrh.
Montag, 29. August 2011
18.25 Uhr: Rosenkranz
19 Uhr: Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Dienstag, 30. August 2011
17.25 Uhr: Rosenkranz
in der Begegnungsstätte
18 Uhr: Eucharistiefeier
in der Begegnungsstätte
Mittwoch, 31. August 2011
8.25 Uhr: Rosenkranz
9 Uhr: Eucharistiefeier
Donnerstag, 1. September 2011
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz
• Liebe Senioren:
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
am Dienstag, 30. August,
um 14.30 Uhr im Pfarrheim „St. Matthias”,
Schulstrßae 31.
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße
Öffnungszeiten:
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,
samstags von 10 bis 12 Uhr und
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.
Ev. Emmausgemeinde
Jügesheim
Mittwoch, 24. August 2011
18.30 Uhr: Trauercafé-Team
20 Uhr: Offener Gesprächskreis,
Leitung: Elke Kirchner-Goetze und
Andreas Goetze
Freitag, 26. August 2011
16–20 Uhr: Konfirmandentag
Die Verlegung der Stolpersteine
findet am 1. September um 9.30
Uhr durch den Künstler Gunter
Demnig in Anwesenheit von Frau
Dr. Zoya Fieldler, der Enkeltochter
der Reinhardt’s, in den Gehweg
der Nieuwpoorter Straße statt. Sie
sollen als jederzeit sichtbares
Zeichen und Mahnung an Amalie
und Adolf Reinhardt erinnern,
die aus ihrem Haus vertrieben
und später ermordet wurden. In
Abstimmung mit Frau Dr. Fiedler
reifte der Entschluss an gleicher
Stelle auch für die beiden in Dudenhofen
– früher Hauptstraße
60 – geborenen Schwestern von
Adolf Reinhard, Regine und Helene,
je einen Stein zur Erinnerung
zu setzen.
Regine Raphael war nach ihrer
Hochzeit zunächst aus Dudenhofen
fortgezogen, später aber in
das Haus Hauptstraße 56 zu ihrem
Bruder zurückgekehrt. Im
August 1935 nahm sie sich unter
dem Eindruck zunehmender
Sanktionen und Bedrohung
durch die Nationalsozialisten das
Leben. Helene Klasen lebte zuletzt
in Offenbach und wurde
1943 in Auschwitz ermordet. Für
keine der beiden Reinhardt-
Schwestern gibt es an anderer
Stelle einen Stolperstein, so dass
es angemessen erscheint, sie im
Ort der Erinnerung wieder mit ihrem
Bruder zu vereinen.
Die Idee für Amalie und Adolf
Reinhardt Stolpersteine zu verlegen
ist nicht neu. Der ehemalige
Dudenhöfer Pfarrer Markus Nett,
der ebenfalls bei der Verlegung
zugegen sein wird, hat sie vor
zwei Jahren vermutlich als erster
öffentlich ausgesprochen, weil
die Gedenktafel am Nachbarhaus
bis auf einen Tag im Jahr – den 9.
November – für die Öffentlichkeit
verborgen und damit als Mahnung
und Erinnerung dauerhaft
aus dem Blickfeld verschwunden
ist.
Wir freuen uns sehr, dass unsere
vom Heimat und Geschichtsverein
Dudenhofen, Vertretern der
ev. Kirchengemeinde und mehreren
Dudenhöfer Bürgern mit getragene
Initiative jetzt Erfolg hatte
und auch beim Bürgermeister
und Ortsbeirat auf Zustimmung
Lebenslange Bewegung stärkt den Knochen
Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle Studie mit sechzehn
gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren
(sieben eineiige und
neun zweieiige Paare) im Alter
von 50 bis 74 Jahren. Die lebenslang
aktiveren Zwillingspartner
haben deutlich bessere Knochenparameter
als ihre inaktiven Co-
Zwillinge. Lebenslange Bewegungsaktivitäten
spielen eine
wichtige ursächliche Rolle für die
Knochengesundheit und zur Vermeidung
von Osteoporose bedingten
Frakturen.
Das Kuratorium Knochengesundheit
e.V. ruft mit seiner Kampagne
„Schritt für Schritt knochenfit“
auf zu täglichen Bewegungspausen.
Bereits wenige Übungen
täglich verbessern die Fitness,
stärken Muskeln und Knochen,
fördern das Gleichgewicht und
machen Lust auf mehr. Das neue
Bewegungsquartett präsentiert
96 Übungskarten zu den Themen
Alltagskompetenz, Ausdauer, Balance,
Mobilisation und Muskeltraining
in der praktischen Sammelbox.
Abbildungen und Bewe-
Samstag, 27. August 2011
9–13 Uhr: Konfirmandentag
15 Uhr: Hochzeit
Sonntag, 28. August 2011
10 Uhr: Gottesdienst, Thema: „Woher
bekomme ich Grundlagen für
mein Leben?”, Gestaltung: Pfarrer
Andreas Goetze und downstairs
13/ 18-Team, Musik: Julia Bussmann,
Verena Serger, Claudia Krämer,
anschließend: Eltern-Treff der
Konfirmanden
Montag, 29. August 2011
19 Uhr: Treffpunkt Bibel – eine
Stunde für Entdeckungen, Fragen
und Austausch mit M. Baumgart
20 Uhr: Erstes Treffen „erwachsen
glaubt”
20.15 Uhr: Probe Emmaus-Chor
Dienstag, 30. August 2011
14.30 Uhr: Seniorenclub: Spielenachmittag
15.30 Uhr: Konfirmandenunterr. 1
17.15 Uhr: Konfirmandenunterr. 2
19 Uhr: Probe: Band ,Soul Feeding‘
19 Uhr: Handarbeitskreis
Donnerstag, 1. September 2011
19.30 Uhr: „Keine halbe Sachen”
– Musikkabarett mit „Duo Camillo”,
Benefizveranstaltung anlässlich
des Jubiläums „10 Jahre Gemeindeaufbauverein”
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:
www.emmaus-juegesheim.de
Für Menschen, die neugierig sind,
interessiert an religiösen Fragen und
die mehr wissen möchten über den
christlichen Glauben, ist der Kurs
„erwachsen glauben” gedacht, den
die Emmausgemeinde gemeinsam
mit der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) veranstaltet.
Ein erstes Treffen findet am Montag,
29. August, um 20 Uhr im Gemein-
munaVeRo:
Vier Steine für Dudenhofen – am Donnerstag, 1. September,
werden auf Initiative von munaVeRo Stolpersteine
für die Familie Reinhardt verlegt
gestoßen ist, die beide anwesend
sein werden.
Unser besonderes Anliegen ist
es, neuem Rassismus durch das
Wachhalten der Erinnerung vorzubeugen
und dieses Wissen vor
allem an Jugendliche weiterzugeben.
Wir haben daher nach
der Verlegung ab ca. 11 Uhr
Herrn Demnig und Frau Dr. Fiedler
zu einem Vortrag und Gespräch
mit Schülern der 12. und
13. Klassen in die Claus-von-
Stauffenberg Schule eingeladen.
Interessierte Bürger können gerne
an dieser Veranstaltung teilnehmen,
werden jedoch wegen
der Auswahl eines ausreichend
großen Raumes gebeten, sich vor-
her bei munaVeRo anzumelden.
Da an der Verlegung und auch
der Schulveranstaltung am Vormittag
die meisten Berufstätigen
nicht teilnehmen können, laden
der Heimatverein und munaVeRo
interessierte Bürger am Abend
des 1. September um 19.30 Uhr
zu einer Veranstaltung ein, bei
der das Thema: „Stolpersteine
und Erinnerungskultur – darf
man vergessen, oder ist Erinnern
für Gegenwart und Zukunft unverzichtbar?“
nach einer Einführung
und bebildertem Rückblick
auf die lokale Geschichte aus
verschiedenen Blickwinkeln betrachtet
werden soll.
Die Veranstaltung findet im Kollegraum
des Bürgerhauses Dudenhofen
statt. Frau Dr. Fiedler
und die meisten Initiatoren und
Förderer der Verlegung werden
anwesend sein und sich den Fragen
der Teilnehmer stellen. Über
Gestaltung, Mitwirkende und den
genauen Ablauf werden der Heimatverein
und munaVeRo in einer
weiteren Mitteilung informieren.
Die Kosten für die Stolpersteine,
die Reisekosten von Frau Dr.
Fiedler und das Honorar für den
Vortrag von Herrn Demnig in der
Schule, werden vom Heimatverein,
dem Förderkreis für kulturelle
Projekte in Dudenhofen,
Mitgliedern von munaVeRo und
Dudenhöfer Bürgern getragen.
Wir bedanken uns herzlich bei
allen Beteiligten für die Unterstützung!
gungsbeschreibungenermöglichen Neueinsteigern einen
schnellen Übungserfolg.
„Schritt für Schritt knochenfit“ –
das Bewegungsquartett kann für
12,95 Euro, zuzüglich Portokosten
in Höhe von 2,20 Euro bestellt
werden beim Kuratorium
Knochengesundheit e.V. von Mon-
tag bis Freitag von 8.30 bis 12.30
Uhr unter der Telefon-Nummer:
07261 – 9217-0 oder per Mail unter:
info@osteoporose.org
Hintergrund-Information:
Das Kuratorium Knochengesundheit
e.V. ist die älteste auf dem
Gebiet der Osteoporose aktiv tätige
Organisation in Deutschland.
Seit seiner Gründung im Jahre
1986 engagiert es sich unter dem
Motto „Ein Herz für Patienten“
um die Prävention, Therapie und
Rehabilitation der Osteoporose.
Es hat sich zum Ziel gesetzt, Patienten
zu informieren und einer
besseren und medizinisch adäquaten
Behandlung zuzuführen
und den volkswirtschaftlichen
Wert sowie das Image der Selbsthilfebewegung
zu stärken.
dezentrum an der Berliner Straße
statt.
TAXI SCHNUR
� 21000
Kranken- + Rollstuhlfahrten
VdK Jügesheim
Fahrt am 28. September
Der Jügesheimer VdK-Ortsverband
lädt alle Mitglieder und deren
Angehörigen am 28. September
zu einer Fahrt in ein Modehaus
nach Haibach ein. Im Preis
von ca. 25 bis 30 Euro, der sich
nach der Anzahl der Mitfahrer
richtet, sind enthalten: Frühstück,
Mittagessen und nachmittags
eine Schifffahrt auf dem Main
bei Miltenberg. Zwischen Frühstück
und Mittagessen wird auch
noch eine Modenschau dargeboten.
Nach dem Mittagessen besteht
auch noch die Möglichkeit
des Einkaufens. Bei eventuell
ÄRZTEDIENST
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale
Rodgau-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr
des Folgetages.
ZAHNÄRZTE
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-
Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die
kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.
über Mobilfunk).
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST
Am 23. August2011:
Bitte beim Haustierarzt erfragen!
Am 27., 28. und 31. August 2011:
Bitte beim Haustierarzt erfragen!
FRAUENHAUS Kreis Offenbach
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene
Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt
bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.
Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-
heim, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.
telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).
Soziale Dienste der JOHANNITER:
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.
Telefon (06106) 87100.
BERATUNGSZENTRUM Ost
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche
• Schuldnerberatung • Suchtberatung
Puiseauxplatz 1, Rodgau/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de
ANONYME ALKOHOLIKER
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoef-
fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe
rodgau-Seligenstadt
Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nie-
der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.
SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG
des Diakonischen Werks
Puiseauxplatz 1, Rodgau/Nieder-Roden, tel. 66009-20,
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”
Für Dietzenbach/Rodgau/Rödermark: Treffen jeden letzten
Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße
39 in Rödermark/Waldacker..
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118
BürgerBlAtt-rätsel
noch vorhandenen freien Plätzen
können auch interessierte Nichtmitglieder
mitfahren.
Die Anmeldungen erfolgen bei
Friedhelm Wissel, Telefon 3142,
oder Horst Kern, Telefon 5855.
Seniorenclub
Weiskirchen
Der Weiskircher Seniorenclub
lädt nach der Sommerpause wieder
herzlich zum nächsten Seniorennachmittag
mit Kaffee, Kuchen
und Tanzmusik ein, und
zwar am Donnerstag, 8. Septem-
ber, um 14.30 Uhr im Bürgerhaus
Weiskirchen. Bitte ein Kaffeegedeck
mitbringen. Wir freuen uns
sehr auf einen ganz besonderen
sportlichen Auftritt. Lassen Sie
sich einfach überraschen.
Der nächste Ausflug ist vorgesehen
für Donnerstag, 29. September,
und führt nach Michelstadt
und Darmstadt.
Die Abfahrten erfolgen wie immer
um 9.45 Uhr an der Anhalter-/Daimlerstraße
und um 10
Uhr am Parkplatz Bürgerhaus.
Anmeldungen bei Sophia Massoth,
Telefon 14339.
Notdienste
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße
37 (gegenüber Rodgau-Passage), in den Räumen des
Altenclubs.
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.
BEREITSCHAFTSDIENST
der STADTWERKE Rodgau
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:
• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –
telefon 8296-0
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,
außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk
Hergershausen
• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten
telefon 8296-4328.
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –
telefon 8296-25
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,
außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk
Hergershausen
• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:
telefon 8296-4948.
Familien- und lebensfragen
CARITAS-Verband
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de
BerAtUNgSStelle des
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES
Ortsverband Rodgau e.V.:
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. tel. 62186, Fax 698616.
Ortsverband Rödermark e.V.:
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.
GUTTEMPLER in HESSEN
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und
Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de
Konfliktberatung für schwangere Frauen
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.
Sozialverbände-VdK Rodgau
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat
im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus
in Jügesheim (Hintergasse).
Kindesmisshandlung
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.

Mittwoch, den 24. August 2011 Seite 11
SPD-Fraktion Rodgau mit neuen Arbeitskreisen
,Gemeinsam inhaltliche Schwerpunkte setzen‘
Die SPD-Fraktion hat ihre Arbeitskreise wieder belebt und sie für alle Parteimitglieder geöffnet. Auch
interessierte Bürgerinnen und Bürger werden zu den Sitzungen hinzugezogen.
„Unser Anspruch ist es, die beste Politik für Rodgau zu machen. Dafür muss man regelmäßig raus zu
den Leuten, mit ihnen sprechen, ihnen zuhören. Man braucht aber auch eine große Sachkenntnis, um
gute Ideen zu entwickeln, die Rodgau voranbringen“, so der Fraktionsvorsitzende Jörg Luther.
Diese beiden Ziele vereinen sich in den Arbeitskreisen – Kontakt mit den Menschen halten und gleichzeitig
komplizierte Themenfelder erarbeiten.
„In den Arbeitskreisen wollen wir unser Wissen bündeln. Wir haben in der Fraktion und der Partei
viele Menschen, die aufgrund ihres beruflichen Umfeldes und ihrer kommunalpolitischen Erfahrung
gute Kenntnisse in vielen Politikfeldern haben. Diese Erfahrungen wollen wir austauschen und gemeinsam
zu politischen Initiativen verbinden“, erklären Heike Hoffmann und Karl-Heinz Schönberg
unisono, die dem Arbeitskreis Bauen und Umwelt vorstehen.
„Bei wichtigen Themen wollen wir uns außerdem Unterstützung von außen suchen. In Vereinen, Verbänden
und Initiativen gibt es zahlreiche Experten, die genau über
die Situation in ihrem Arbeitsumfeld Bescheid wissen. Mit ihnen
wollen wir in Kontakt kommen“, so Jutta Dahinten, die den Arbeitskreis
Soziales und Kultur leitet.
Neben den Arbeitssitzungen soll es auch Ortsbegehungen in Rodgau
oder Besuche von Einrichtungen und Anlagen in der Umgebung
geben. „Das ist seit vielen Jahren eine Grundlage unserer Politik.
Wir wollen uns nicht nur in den Sitzungssälen die Köpfe heiß
reden. Oft ist es viel informativer, wenn man sich die Sache direkt
vor Ort ansieht“, formuliert Jürgen Kaiser abschließend, der als Vorsitzender
der SPD Rodgau die Initiative der Fraktion sehr begrüßt.
Wir sind Europa – oder was?
Seminar für junge Leute in Straßburg
Das Jugendbildungswerk des
Kreises Offenbach bietet vom 10.
bis 13. Oktober das Seminar „Wir
sind Europa – oder was?“ für junge
Menschen im Alter von 16 bis
22 Jahren an. Das Seminar findet
in Straßburg statt und beschäftigt
sich mit dem Thema „Politik und
Kultur in Europa“.
Es gilt sowohl die kulturelle als
auch die politische Seite Europas
zu erkunden. Fragen wie „Welche
Institutionen entscheiden in
Straßburg was? Was bedeutet
Europa eigentlich für junge Menschen
aus dem Kreis Offenbach?
Wie sind wir von europäischer
Kultur geprägt? Habe ich eine
europäische Identität?“ stehen
dabei im Mittelpunkt. Natürlich
gehören der Besuch des europäischen
Parlamentes und des Europarates
zum Programm, aber
es bleibt noch Zeit, Straßburg auf
eigene Faust zu erkunden.
Im Nachgang sind in Frankfurt
ein Gespräch mit dem Büroleiter
eines Europa-Abgeordneten und
der Besuch eines Radiosenders
am Freitag, 14. Oktober 2011, geplant.
Dazu sollen die Ergebnisse
des Seminars in einer Radiosendung
präsentiert werden. Bei einem
Vortreffen im Kreishaus in
Dietzenbach am Dienstag, 27.
September (16 bis 18 Uhr), startet
das Seminar mit den ersten Informationen
aus dem „Europe Direct
Relais Rhein-Main“.
In der Teilnahmegebühr von 60
Euro sind Anreise, Unterkunft,
Halbpension und Programm enthalten.
Eine Ermäßigung ist möglich.
Interessierte wenden sich
bitte für weitere Informationen
und Anmeldung an das Jugendbildungswerk
des Kreises Offenbach
unter der Telefonnummer
06074/8180-5448 oder per E-Mail
an: s.ehret@kreis-offenbach.de.
Vereinigte Volksbank Maingau:
Dr. Malte Armknecht verabschiedet
In 33 Jahren Ehrenamt die Geschäftspolitik mitgestaltet
Obertshausen: Nach 33 Jahren ehrenamtlicher Arbeit für die Genossenschaft
schied Dr. Malte Armknecht jetzt auch aus dem Beirat der
Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) aus. In seiner Würdigung unterstrich
VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler dabei die Verdienste
des Jügesheimer Rechtsanwalts und Notars, zunächst als
Aufsichtsrat und später dann als Beirat der Bank: „Ihnen war besonders
am Zusammenwachsen der aus den verschiedensten Regionen
kommenden Persönlichkeiten bei den von Ihnen begleiteten
Fusionen gelegen. Die Zusammenführung von Menschen ist eine
Fähigkeit, die Sie auszeichnet.“
Seit 1978 war Dr. Malte Armknecht immer in herausgehobenen
Funktionen engagiert und hat die Geschäftspolitik der genossenschaftlichen
Banken erfolgreich mitgestaltet, die sich im Laufe der
Jahre zur heutigen VVB entwickelten. Zunächst als Aufsichtsrat der
Rodgau Bank, dann ab 1980 als stellvertretender Vorsitzender dieses
Gremiums. Dr. Armknecht war darüber hinaus jahrzehntelanges
Mitglied in diversen Ausschüssen des Aufsichtsrates wie dem Personalausschuss
und dem Prüfungsausschuss. Nach den Fusionen
zur Volksbank Rodgau-Rödermark, zur Vereinigten Volksbank Rodgau
und schließlich zur VVB, schied er 2003 aus dem Aufsichtsrat
aus. Allerdings nur, um die Aufgaben als Beirat zu übernehmen.
Mit dem damals neu geschaffenen Beirat stehe dem VVB-Vorstand
in wichtigen Fragen neben der Vertreterversammlung und dem Aufsichtsrat
ein weiteres Mitgliedergremium zur Seite. Er habe die Aufgabe,
den Vorstand zu beraten und die erfolgreiche Zusammenarbeit
der Bank mit den Mitgliedern und Kunden auf allen lokalen
Ebenen zur fördern. Michael Mengler beschrieb den Beirat weiter
als wichtiges Instrument, mit dem man die Bedürfnisse der Kunden
noch besser einschätzen könne. Das Gremium leiste einen aktiven
Beitrag zur weiteren Optimierung der Servicequalität. Im Namen
des Vorstandes dankte er Dr. Malte Armknecht für seinen Einsatz
und seiner Frau für die langjährige Unterstützung ihres Mannes.
,Ein gutes Zeugnis und
ein gutes Sozialverhalten
sind wichtig für den
Traumberuf‘
Das war eine von vielen Erkenntnissen
von Schülern und Schülerinnen
der Heinrich-Böll-Schule
in ihrem dreiwöchigen Praktikum.
Vor den Sommerferien
tauschte der damals achte Jahrgang
Schule gegen Arbeit. Die
Ergebnisse und Erfahrungen
präsentierten sie jetzt in einer
Praktikumsausstellung. In mehreren
Klassenräumen und dem
kompletten Gang konnten sich
die Besucher über die einzelnen
Berufe informieren. Außerdem
hingen die Prioritätenspiegel
und Auswirkungen des Praktikums
der einzelnen Klassen
aus. „Weniger Freizeit“, „ich
kann nicht den ganzen Tag sitzen“,
„Arbeit ist Stress“ aber
auch „ Arbeit ist Freiheit“. Die
einzelnen Aussagen waren interessant
zu lesen. Was aber fast
überall als Fazit stand war die
Tatsache, dass das Praktikum
Spaß gemacht hat, dass sich die
meisten Schüler auf ihren Ar-
beitsstätten wohlgefühlt hatten.
Dass das stimmt spürte man in
den Gesprächen mit den Jugendlichen.
Leon Fritsch aus der
9e erzählte begeistert von seinem
Praktikum als Heizungstechniker
in Seligenstadt. Er hatte
schon früher gerne seinem
Opa geholfen, so dass die Entscheidung
für dieses Praktikum
eigentlich eine logische Konse-
Jahrgang 1938 Nieder-Roden
Zu einem Ausflug nach Großwallstadt ins Weingut „Gigerrich” (Heckerwirtschaft)
treffen sich die Jahrgangsangehörigen mit ihren Partnern
am Mittwoch, 24. August, um 15 Uhr am Bahnhof in Nieder-
Roden. Die Heimfahrt ist gegen 21 Uhr eingeplant.
Eine Voranmeldung wäre telefonisch bei Willi Renz (unter 21979)
oder Edwin Simon (unter 4727) unbedingt erforderlich.
quenz war. Ihm hat das selbstständige
Boiler- und Kupferrohrtauschen
so viel Spaß gemacht,
dass er dafür auch gerne mal
länger blieb. Er kann sich Heizungstechniker
als Beruf gut
vorstellen. Kevin Stein, 9b, der
ebenfalls sein Praktikum als
Heizungstechniker absolvierte,
ist da noch etwas zögerlich. Er
wird erst noch in den Beruf des
Schreiners reinschnuppern. Aber
auf jedem Fall will er im Bereich
Handwerk bleiben.
Durch das Praktikum fest zum
Studium entschlossen ist Ellahan
Ibrahini, 9a. Mit funkelnden
Augen erzählte sie, dass ihre Erwartungen
beim Zahnarzt voll
getroffen wurden und dass das
Praktikum „viel zu kurz“ war.
Während der letzten drei Tage
wurde sie sogar aktiv bei Behandlungen
eingesetzt. „Ich
durfte mich wie eine richtige
Zahnärztin fühlen.“ Voll motiviert
wird sie jetzt ihre schulische
Laufbahn weitergehen.
Eher ernüchtert von ihrem Praktikum
sind drei von vier Schülerinnen,
die als tiermedizinische
Fachangestellte gearbeitet hatten.
Zuwenig Kontakt mit Menschen
und ein zu geringer Verdienst
waren ihre Gegenargumente
gegen den einstigen
Traumberuf. Nur für Eileen Vallieur
hat sich nichts daran geändert.
Sie will schon seit der ersten
Klasse Tierärztin werden und
fühlt sich durch ihre Erfahrungen
im Praktikum in ihrem
Wunsch bestätigt.
CDU-Ortsverband Dudenhofen
,Weck, Worscht und Woi‘ am Ludwig-Erhard-Platz beim traditionellen
Scheunenfest am kommenden Freitag, um 17 Uhr, in der Hofreite
der Familie Ripper. Für das leibliche Wohl ist wieder gesorgt, nicht zu
vergessen natürlich „Worscht unn Weck”, und erstmalig für den großen
und kleinen Hunger auch Flammkuchen. Übrigens: Geselligkeit
und das (politische) Gespräch gehören traditionell zusammen.

Seite 12 Mittwoch, den 24. August 2011
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Unbekannte Mitbürger
enttäuscht NABU
Heribert Klee-Groh vom Naturschutzbund
(NABU) Rodgau ist
zurzeit sehr über einen unbekannten
Mitbürger (oder auch
Mitbürgerin) enttäuscht, der
(die) seit gut vierzehn Tagen die
Sand-Strohblume (Helichrysum
arenarium) in Dudenhofens Süden
abschneidet.
Eigentlich halten die Naturschützer
den Standort der seltenen
Blume geheim, ist es doch
ein Unikat unter Rodgaus Flora.
Seit Mitte August wurden gut
vierzig Blüten abgeschnitten,
obwohl die Pflanze laut Bundesartenschutzgesetz
„besonders
schützenswert“ ist.
Da die Blüten bei Gallen- und
Verdauungsbeschwerden genutzt
werden, ist ein Einsatz als
Tee zu vermuten. Der NABU fordert
den Täter auf, wenigstens
die letzten wenigen Blüten stehen
zu lassen, und sich auch
künftig nicht mehr an der Blume
zu vergreifen. Dieser Verstoß
gegen geltendes Gesetz kann
sonst empfindliche Strafen nach
sich ziehen.
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So spielte Rodgau
Rot-Weiß Darmstadt – TGM SV
Jügesheim 0:2 (0:0)
TGM SV Jügesheim: Jordanic -
Haberkorn, Piarulli, Krist, Kohl -
Günther, Knecht (46. Öztas), Demirtas,
Reinhard - Amani (87.
Özdemir), Christophori (61.
Grundler)
Tore: 0:1 Reinhard (64.), 0:2
Grundler (90.)
TGS Jügesheim – FSV Bischofsheim
6:1 (2:1)
TGS Jügesheim: Altstadt; Boz,
Ernst, Schweier, F. Egerer, Smietana,
Goetze, Pedrazo, P. Czerwinski
(70. Merklinger), G. Serra (65.
Bürk), F. Serra (80. da Silva)
Tore: 0:1 Schüler (15.), 1:1 Smietana
(18./HE), 2:1, 3:1, 4:1, 5:1 F.
Serra (20., 72., 77., 80.), 6:1 Merklinger
(85.) - Gelb-Rote Karte:
Brecher (85./Bischofsheim) - Bes.
Vork.: Öztürk (Bischofsheim) hält
FE von Smietana (70.)
SG Nieder-Roden – TSV Dudenhofen
6:0 (2:0)
SG Nieder-Roden: Piesker; Wegener,
Frank, J. Berger, Alkis, Werle
(68. Schickedanz), Iantorno,
Heinz, Zschietkscher, Fäth (57.
Akcay), Yilmaz
TSV Dudenhofen: Kraft; Elsner
(57. Sattler), Hoppe, Gruchot (57.
Güncavdi), Sebastian Döbert (64.
Garnatz), Altun, Sommer, Alata,
Heinrich, Usta, Rebell
Tore: 1:0 Heinz (15./FE), 2:0, 3:0
Fäth (16., 50.), 4:0 Werle (65.), 5:0
Iantorno (81.), 6:0 Akcay (90.) –
Gelb-Rote Karte: Sommer (56.),
Rebell (70./beide Dudenhofen)
SC 07 Bürgel – TGM SV Jüges-
heim II 1:1 (1:1)
TGM SV Jügesheim II: Mogk;
Kühn (70. Coga), Appelmann, F.
Seidl, Bilsin (70. Strack), H. Jäger,
Willführ-Ferreira, Niane, Özdemir,
Klein, Langer (85. Arheilger)
Tore: 0:1 Özdemir (13.), 1:1 Helvaci
(35.) - Rote Karte: G. Figlioli
(65., Notbremse), Helvaci (82., SR-
Beleidigung/beide Bürgel)
TGS Jügesheim II – Sportfreunde
Seligenstadt II 3:3 (3:2)
TGS Jügesheim II: Jost; Bayer,
Dörr, Hausmann, Cölsch, Heegen,
Marton (84. Orlik), Bott (71.
Scholz), Da Silva, Doschek (28.
Greenleaf), Sozzo
Tore: 0:1 Peitz (22.), 1:1, 2:1 Da
Silva (26., 31.), 3:1 Sozzo (39.), 3:2
Peitz (44.), 3:3 D. Bohl (62.)
SG Nieder-Roden II – SSG Gravenbruch
II 4:2 (2:1)
SG Nieder-Roden II: Jahn; Cycon,
Linz, Koster, Kremeier (13. Baldauf),
Simsek, Knosala, Auer, Keßler
(74. Bärmann), Coga, Cieslik
Tore: 1:0 Coga (18.), 1:1 Blessin
(21.), 2:1 Knosala (40.), 3:1 Simsek
(56.), 4:1 Cieslik (73.), 4:2 Tancredi
(87.)
Spvgg. Seligenstadt II – TSV
Dudenhofen II 5:2 (2:0)
TSV Dudenhofen II: Koszta; Jakoby
(15. Langert), A. Rasch, Graf,
Schreiber, Frey, J. Rasch, Bauer
(70. Jakob), C. Usta (60. Richter),
Nieuzylla, Kloiber
Tore: 1:0 Schranz (13.), 2:0 Schäfer
(33.), 2:1, 2:2 Nieuzylla (47./FE,
53.), 3:2 Kaspar (69.), 4:2 Schäfer
(70.), 5:2 Leibold (83.)
Trainer trotz 0:6
nicht unzufrieden
„Es hat richtig Spaß gemacht, die
Mannschaft hat alles gegeben.
Nur das Ergebnis trübt.“ Eine
überraschende Aussage, die Thomas
Schmidt, Trainer beim B-Ligisten
SKV Hainhausen, nach
dem 0:6 (0:2) beim TV Hausen II
tätigte.
Die Hainhäuser waren in der ersten
halben Stunde die klar bessere
Mannschaft, ließen aber vier,
fünf klarste Torchancen ungenutzt.
„Das ist unser Manko, nach
vorne passiert einfach nichts“,
meinte Schmidt. Besser machten
es die Hausener, die fleißig ihre
Möglichkeiten nutzten.
Nach zwei Niederlagen zu Rundenbeginn
gibt es für den SKV
am Donnerstag gegen Germania
Bieber II nur eine Marschrichtung:
„Drei Punkte sind Pflicht,
egal wie“, fordert Schmidt. Am
Sonntag steht dann das prestigträchtige
Rodgauer Nord-Derby
bei der TG Weiskirchen an. Anpfiff
ist um 15 Uhr.
Mannschaft des Tages:
Tor: Piesker (SGN) - Abwehr: Cycon
(SGN II), Löw (Spvgg.), F. Egerer
(TGS) - Mittelfeld: Bauer (TSV
II), Pedrazo (TGS), Werle (SGN), M.
El Jazouli (SKV) - Angriff: Da Silva
(TGS II), Fäth (SGN), F. Serra
(TGS)
TV Hausen II – SKV Hainhausen
6:0 (2:0)
SKV Hainhausen: Berz; Kullmann,
Henning, Delifer, Krzyek, Kafka
(70. Rahimi), Matthes, M. El Jazouli
(60. Butorac), Stenzel (70. F.
El Jazouli), Müller, N. Vitiello
Tore: 1:0 Sauer (24./FE), 2:0, 3:0
Heiter (38., 55.), 4:0 Mürell (65.),
5:0 Weinbrenner (72.), 6:0 Sauer
(80.)
TV Rembrücken II – Spvgg.
Weiskirchen 0:10 (0:3)
Spvgg. Weiskirchen: Graf; Merget,
Schill, Lorenz, Stark, Löw, Meusch
(58. Jung), Leineweber, Felbinger,
Löfflat, Adam (64. Engelstädter)
Tore: 0:1 Löw (3.), 0:2 Löfflat (13.),
0:3 Löw (32.), 0:4 Schill (47.), 0:5
Merget (48.), 0:6 Adam (63.), 0:7,
0:8 Jung (71., 74.), 0:9 Löfflat (78.),
0:10 Schill (86.)
Türk. SV Seligenstadt – SKV
Hainhausen II 5:1 (1:1)
SKV Hainhausen II: Rogoll; Hodinj,
Kästner, Staudinger, Roßkopf,
Klüber (70. P. May), Kalender
(46. Both), Aksoy, Hense, Kurka,
Hubenak (75. Langer)
Tore: 1:0 (15.), 1:1 Hense (30.), 2:1
(58.), 3:1 (70.), 4:1 (80.), 5:1 (85.) -
Gelb-Rote Karte für Türk. SV Seligenstadt
(75.)
TGM SV II nutzt ihre
Torchancen nicht
Trotz einer Reihe bester Torchancen
kam die TGM SV Jügesheim II
in der Kreisliga A Offenbach Ost
beim SC 07 Bürgel nicht über ein
1:1 (1:1) hinaus.
„Wir haben schwach gespielt“,
meinte Jügesheims Spielausschussmitglied
Alfred Seidl. Zumindest
die Defensive stand ordentlich,
ließ nur ein Gegentor
zu. In der Offensive aber nutzten
die Jügesheimer selbst gegen nur
neun Bürgeler (zwei Platzverweise)
ihre Chancen nicht.
Den Treffer für die TGM SV erzielte
Hessenliga-Zugang Baris Özdemir.
Erstmals am Ball war zudem
Hassin Niane aus Mali.
Dudenhofen bei der
SGN chancenlos
In nicht einmal zwei Minuten
war das Rodgauer Kreisoberliga-
Derby zwischen der SG Nieder-
Roden und dem TSV Dudenhofen
entschieden: Die Sportgemeinschaft
siegte am Ende hochverdient
mit 6:0 (2:0). Mit einem
Doppelschlag brachten Pasqual
Heinz und Uli Fäth den Tabellenführer
auf die Siegerstraße und
leiteten somit den vierten Sieg im
vierten Spiel des Gruppenliga-
Absteigers ein.
„Wir haben sehr nervös angefangen,
vielleicht lag es an der Kulisse.
Die Jungs haben sich dieses
Spiel verdient. Wir wussten, dass
wir uns nicht provozieren lassen
dürfen und haben das auch weitgehend
geschafft. Das war mit
Spiel entscheidend. Dudenhofen
hat gegen unser kompaktes Auftreten
kein Konzept gefunden,
nur lange Bälle geschlagen“,
meinte SGN-Trainer Steven Kessler.
TSV-Trainer Steffen Döbert erklärte:
„Mit dem Elfmeter, der aus
meiner Sicht keiner war, hat alles
angefangen. Nieder-Roden war
die bessere Mannschaft, hat
mehr Einsatz gezeigt, ist intensiver
in die Zweikämpfe gegangen
und hat verdient gewonnen.“
Bereits nach wenigen Sekunden
rettete TSV-Torhüter David Kraft
bei einem Kopfball von Pasqual
Heinz zur Ecke. Als dann Lukas
Gruchot nur vierzehn Minuten
später Uli Fäth im Strafraum zu
Fall brachte, verwandelte Heinz
den Strafstoß sicher. Sechzig Sekunden
später erhöhte Fäth nach
einem langen Anschlag von
Marco Piesker – TSV-Libero Maximilian
Elsner hatte sich verschätzt
– auf 2:0. Dudenhofens
beste Chance vergab Daniel Rebell
in der vierzigsten Minute, als
er einen Freistoß von Nimrud Altun
zwei Meter vor dem Tor per
angesetztem Flugkopfball knapp
verpasste. Nur fünf Minuten nach
dem Seitenwechsel erhöhte Fäth
auf 3:0 und sorgte damit für die
Entscheidung. Leider schwächte
sich Dudenhofen mit zwei Ampelkarten
selbst, die SGN ließ
gleich zwei Traumtore durch Kai
Werle und Mustafa Akcay folgen,
die beide jeweils aus der Distanz
erfolgreich waren.
Am Mittwoch sind beide Mannschaften
erneut gefordert. Die
SGN bei Teutonia Hausen, der
TSV gegen den TV Hausen. Am
Wochenende sind die Nieder-Röder
spielfrei, Dudenhofen tritt die
schwere Aufgabe bei der TuS
Klein-Welzheim an.
Sport im
Rodgau
TGM SV atmet nach 2:0 in Darmstadt auf
Aufatmen bei der TGM SV Jüges-
heim: Nach zwei Niederlagen
hatte der Aufsteiger in der Hessenliga
wieder Grund zum Jubeln:
Bei Rot-Weiß Darmstadt
behaupteten sich die Jügesheimer
mit 2:0 (0:0) und kletterten
mit sechs Punkten aus vier Partien
wieder ins Tabellenmittelfeld.
Bereits am Dienstagabend spielte
die TGM SV gegen Buchonia
Flieden (Begegnung bei Redaktionsschluss
noch nicht beendet),
am Samstag geht es zum Auswärtsspiel
beim derzeitigen Spitzenreiter
FSV Fernwald.
TGM SV-Trainer Lars Schmidt hatte
vor der Partie in Darmstadt einige
Veränderungen vorgenommen.
Im Tor stand nach seiner
Mandelentzündung wieder Stefan
Jordanic. Felix Knecht rückte
als zweiter „Sechser“ für den offensiveren
Necip Incesu in die
Mannschaft. Jörn Kohl übernahm
Spvgg. gewinnt
auch zweites Spiel
Damit hatte wohl keiner gerechnet:
Nach dem 10:0 (3:0)-Sieg
beim TV Rembrücken II ist die
Spvgg. Weiskirchen in der Kreisliga
C Offenbach Ost auch nach
dem zweiten Spiel noch ohne
Verlustpunkt.
„Die Mannschaft hat alles umgesetzt,
was wir uns vorgenommen
haben“, lobte Weiskirchens Trainer
Ralf Paul. Die Sportvereinigung
übte sofort Druck auf den
Gegner aus, erzielte ein frühes
Tor und hatte die Partie trotz einiger
vergebener Chancen bereits
zur Pause entschieden.
Ab der sechzigsten Minute hatten
die Gäste endgültig leichtes
Spiel, nachdem ein Rembrücker
verletzt den Platz verlassen hatte.
Der TVR hatte keinen Auswechselspieler
parat. Eine starke Partie
beim Sieger zeigte „Sechser“
Fabian Löw, der nicht nur den
Takt angab, sondern auch zwei
Tore erzielte.
Am Donnerstag um 19 Uhr treffen
die Weiskircher auf Germania
Klein-Krotzenburg III. Die neu gegründete
Mannschaft ging im
ersten Spiel mit 0:11 gegen Klein-
Welzheim unter. „Mal sehen, wen
sie von oben dazubekommen“,
meint Paul, der selbst noch auf
drei, vier Spieler verzichten muss.
So sitzt Peter Mico noch eine
Sperre aus seiner Zeit beim SKV
Hainhausen ab, Alexander Schuh
ist noch verletzt. Ziel gegen die
Germania sind dennoch drei
Zähler. Am Sonntag steht um
13.15 Uhr das Gastspiel bei der
zweiten Mannschaft des FC Alemannia
Klein-Auheim an.
SGN II ist für das
Derby gerüstet
Die SG Nieder-Roden II gewann
mit dem 4:2 (2:1) auch ihr zweites
Spiel in der Kreisliga B Offenbach
Ost und ist bestens gerüstet
für das Derby beim TSV Duden
-hofen II am Donnerstag (19 Uhr).
„Da würden wir das Ergebnis gerne
wiederholen“, sagt SGN-Sprecher
Steffen Fuchs mit Blick auf
den Nieder-Röder 6:0-Erfolg im
KOL-Derby gegen den TSV am
Freitag schmunzelnd. Am Sonntag
um 13.15 Uhr steht dann das
Heimspiel gegen Teutonia Hausen
II auf dem Programm.
Gegen Gravenbruch II war ein
deutlich höherer Sieg möglich,
doch die Sportgemeinschaft ließ
einige gute Torchancen aus. Die
SSG war nur durch Konter gefährlich.
Nach dem 1:1 gab die
SGN das Spiel etwas aus der
Hand, nahm nach der neuerlichen
Führung durch Florian Knosala
das Heft aber wieder auf.
Anschließend hatten die Hausherren
die Partie sicher im Griff.
Pech hatte Nieder-Rodens Markus
Kremeier, der bereits nach
dreizehn Minuten verletzt ausschied.
Auch Steven Keßler, Trainer
der Nieder-Röder KOL-Mannschaft,
spielte fünfundsiebzig
Minuten für den B-Ligisten.
nach seiner Verletzungspause
wieder seinen Stammplatz als
linker Verteidiger, Christopher
Reinhard rückte wieder ins linke
Mittelfeld, Tobias Grundler auf
die Bank. Für den fehlenden Patrick
Hofmann stürmte Marco
Christophori erstmals von Beginn
an. Im rechten Mittelfeld ersetzte
Johannes Günther dann Gökhan
Öztas.
„Ich habe der Mannschaft gesagt,
dass wir von der Stabilität
her kommen müssen“, erklärte
Schmidt. Und das gelang dem
Aufsteiger, der in der ersten Hälfte
zwar zu keiner einzigen Torchance
kam, aber auch nur eine
„halbe Möglichkeit“ (Schmidt) der
Hausherren zuließ. „Wir waren
schon sehr verkrampft“, gab der
Jügesheimer Trainer zu. Mehr als
eine optische Überlegenheit
brachten aber auch die Rot-Weißen
nicht zustande.
Nach der Pause versuchten die
Darmstädter, den Druck zu erhöhen,
Jügesheim bot sich nun
mehr Raum zum Kontern. „Die
haben wir aber bis zum 1:0 nicht
sauber ausgespielt“, kritisierte
Schmidt. In der vierundsechzigten
Minute aber bediente Khaibar
Amani Christopher Reinhard,
der im zweiten Versuch zum 1:0
vollendete. Darmstadt drängte
nun verstärkt, Jügesheim konterte.
Aber erst in der Schlussminute
sorgte der eingewechselte Tobias
Grundler mit dem 2:0 für die endgültige
Entscheidung.
Der nächste Gegner FSV Fernwald
hat sich in den vergangenen Jahren
mit ruhiger, geduldiger Arbeit
Stück für Stück nach oben gearbeitet
und mischt nun in der Spitzengruppe
der Hessenliga mit.
Dennoch hofft die TGM SV am
Samstag (15 Uhr) auf zumindest
einen Zähler.
Die nächsten Spiele der Rodgauer Fußballer:
• Mittwoch, 24. August 2011
Gruppen. 19.30 Uhr Viktoria Nidda – TGS Jügesheim
KOL 19.00 Uhr Teutonia Hausen – SG Nieder-Roden
KOL 19.00 Uhr TSV Dudenhofen – TV Hausen
C Ost 18.30 Uhr SKV Hainhausen II – TSV Dudenhofen III
• Donnerstag, 25. August 2011
A Ost 19.00 Uhr TGM SV Jügesheim II – SV Zellhausen
A Ost 19.00 Uhr TSG Mainflingen – TGS Jügesheim II
B Ost 19.00 Uhr TSV Dudenhofen II – SG Nieder-Roden II
B Ost 19.00 Uhr SKV Hainhausen – Germania Bieber II
B Ost 19.00 Uhr TSV Klein-Auheim – TG Weiskirchen
C Ost 19.00 Uhr Spvgg. Weiskirchen – Kl.-Krotzenburg III
C Ost 19.00 Uhr Spvgg. Hainstadt II – TG Weiskirchen II
• Samstag, 27. August 2011
Hessenl. 15.00 Uhr FSV Fernwald – TGM SV Jügesheim
• Sonntag, 28. August 2011
Gruppen 15.00 Uhr TGS Jügesheim – SV Somborn
KOL 15.00 Uhr TuS Klein-Welzheim – TSV Dudenhofen
A Ost 15.00 Uhr TGS Jügesheim II – TuS Froschhausen
A Ost 15.00 Uhr Germania Bieber – TGM SV Jügesheim II
B Ost 13.15 Uhr TV Hausen II – TSV Dudenhofen II
B Ost 13.15 Uhr SG Nieder-Roden II – Teutonia Hausen II
B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – SKV Hainhausen
C Ost 13.15 Uhr SV Zellhausen II – SKV Hainhausen II
C Ost 13.15 Uhr Alem. Kl.-Auheim II – Spvgg. Weiskirchen
C Ost 13.15 Uhr TG Weiskirchen II – Croatia Obertsh. II
C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – TSG Mainflingen II
• Dienstag, 30. August 2011
B Ost 19.00 Uhr TG Weiskirchen – TSV Lämmerspiel II
TSV II leistet sich in Seligenstadt
zu viele Fehler und verliert mit 2:5
„In der vergangenen Saison haben
wir die beiden Spiele verloren,
also haben wir jetzt schon
einen Punkt mehr auf dem Konto“,
weist Stefan Mahr, Trainer
beim B-Ost-Ligisten TSV Duden-
hofen II, auf die Begegnungen
gegen Rumpenheim (0:6) und
bei der Spvgg. Seligenstadt II (1:5)
aus der vergangenen Spielzeit
hin. Dieses Mal reichte es immerhin
zu einem 2:2 gegen Rumpenheim,
in Seligenstadt verloren die
Dudenhöfer am Wochenende mit
2:5 (0:2).
„Bis die das 1:0 machen, müssen
wir schon führen“, erklärte Mahr.
Doch Janes Rasch ließ eine gute
Chance aus, scheiterte gleich zu
Beginn am glänzend reagierenden
Seligenstädter Torhüter, der
ihm den Ball vom Fuß fischte.
Beide Mannschaften boten flotten
Fußball, die Tore im ersten
Durchgang schossen aber nur
die Hausherren. Nach dem Seitenwechsel
glichen die Dudenhöfer
durch zwei Treffer von Michael
Nieuzylla aus. Dann aber
leistete sich der TSV zu viele Fehler,
die die „Blauen“ gnadenlos
ausnutzten und weitere Tore erzielten.
„Hier haben wir die Punkte
liegen lassen, daran sind wir
selbst Schuld“, meinte Mahr.
Am Donnerstag um 19 Uhr erwarten
die Dudenhöfer die SG
Nieder-Roden II zum Derby. „Wir
müssen unsere Fehlerquote senken.
Wenn uns das gelingt, werden
wir gewinnen. Das wollen
die Nieder-Röder auch, aber wir
wollen es mehr“, blickt der TSV-
Trainer voraus.