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spectrum - BKK Herkules

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<strong>spectrum</strong><br />

Das Mitgliedermagazin der <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong><br />

> Kundenbefragung 2007<br />

> Leichte Sommerküche<br />

> Öfter wieder draußen spielen<br />

> <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong> Zusatznutzen<br />

2.2008<br />

H 54004


Inhalt / Impressum<br />

Herausgeber: <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong>, Fünffensterstraße 5, 34117 Kassel, Tel. 0561 20855-0, Fax 0561 20855-66<br />

Redaktion: Inga Krug<br />

Fotoquellen: <strong>BKK</strong> Redaktion, KKF-Bildarchiv, DSG-Bildarchiv, <strong>BKK</strong>-Bundesverband, Photocase.de, Exel<br />

Grafik, Druckvorstufe: D-Sign-Grafix GmbH, Herbststraße 8, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 89866-333, Fax 07131 89866-345, www.dsg1.de,<br />

E-Mail: info@dsg1.de<br />

Druck, Vertrieb: KKF-Verlag, Martin-Moser-Straße 23, 84503 Altötting, Tel. 08671 5065-10<br />

Projektidee: SDO GmbH, Serviceteam für Dienst leistungen und Organisation, Weidelbach 11, 91550 Dinkelsbühl,<br />

Tel. 09857 9794-10, www.sdo.de, E-Mail: info@sdo.de<br />

Anzeigen: Preise und Informationen unter www.bkk-anzeigen.de<br />

Erscheinungs weise: viermal jährlich<br />

Bezugsquelle: direkt bei der <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong><br />

Auflage: 21.000 Exemplare<br />

Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manu skripte, Fotos etc. übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Wir behalten uns das Recht vor,<br />

Leserbeiträge auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu veröffentlichen. Das Magazin dient der <strong>BKK</strong> dazu, ihre gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufklärung der Versicherten über deren Rechte und Pflichten in<br />

der Sozialversicherung zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrechtliche Themen sind Gesetz und Satzung. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

2 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

2 Inhalt / Impressum<br />

3 Vorwort<br />

4 – 5 Kundenbefragung 2007<br />

6 Beerenstarke Früchtchen<br />

7 Leichte Sommerküche<br />

8 – 9 Die fünf Sinne des Menschen – Teil 5: Hören<br />

10 Beim Einkaufen nie wieder die Milch vergessen<br />

11 Im Alter fit zu bleiben, ist gar nicht schwer!<br />

12 Öfter wieder draußen spielen ...<br />

13 Gesundheitsfonds bringt keinen einheitlichen Beitrag ab 2009<br />

Impressionen und Bilder vom Lauftreff für den Kassel Marathon<br />

14 – 15 <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong> Zusatznutzen<br />

Malwettbewerb „Mein schönstes Sommer-Sonne-Erlebnis“<br />

16 Bleiben Sie gesund mit Sport und Fitness<br />

Impressum


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Vorwort<br />

im sozialpolitischen Bereich wurden bzw. werden drei Themen äußerst kontrovers diskutiert: die elektronische<br />

Gesundheitskarte, der sogenannte Gesundheitsfonds und die Auswirkungen der Pflegeversicherungsreform.<br />

Zumindest in einem Punkt gibt es Entwarnung – die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

ist beschlossen und kann wie vorgesehen am 1. Juli 2008 in Kraft treten. Das bedeutet zunächst<br />

sowohl für Versicherte als auch für Arbeitgeber die Anhebung des Beitragssatzes von 1,7 Prozent auf<br />

1,95 Prozent (bzw. von 1,95 Prozent auf 2,2 Prozent für Kinderlose). Dadurch soll die Finanzierung der<br />

Reformmaßnahmen – insbesondere der Leistungsverbesserungen – für die nächsten Jahre gesichert sein.<br />

Als sogenannte Pflegezeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird für die Dauer von sechs Monaten<br />

ein Anspruch auf unbezahlte Freistellung von der Arbeit (mit Rückkehrmöglichkeit) eingeführt,<br />

wobei allerdings Betriebe mit bis zu 15 Arbeitnehmern ausgenommen sind. Die Leistungen der Pflegeversicherung<br />

sind seit ihrer Einführung 1995 weitgehend unverändert geblieben. Deshalb werden die<br />

Leistungssätze stufenweise angehoben (der zusätzliche Leistungsbetrag für Menschen mit erheblich eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz auf bis zu 2.400 Euro jährlich) und später dynamisiert. Schließlich geht<br />

es um eine Stärkung der ambulanten Versorgung Pflegebedürftiger (u. a. integrierte wohnortnahe Versorgung<br />

durch Pflegestützpunkte nach entsprechendem Landesrecht, Fallmanagement, Förderung betreuter<br />

Wohnformen), eine verbesserte Prävention bzw. Rehabilitation sowie um mehr Qualität und<br />

Wirtschaftlichkeit, auch im stationären Bereich. Die Pflegekassen haben wie in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

die Möglichkeit, private Pflege-Zusatzversicherungen zu vermitteln.<br />

Ein weiterer Schritt zur Einheitsversicherung droht: der Gesundheitsfonds! Nicht mehr die Arbeitgeberund<br />

Arbeitnehmervertreter im Verwaltungsrat unserer <strong>BKK</strong>, sondern der Gesetzgeber legt ab 1. Januar<br />

2009 die Beitragssätze fest. Reichen die Einnahmen nicht aus, muss ein Zusatzbeitrag erhoben werden, ansonsten<br />

können Prämien an die Mitglieder erfolgen. In den Gesundheitsfonds sollen auch Steuermittel für<br />

sogenannte versicherungsfremde Leistungen (u. a. Mutterschaft, beitragsfreie Familienversicherung) fließen.<br />

In Verbindung mit einem morbiditätsorientierten Ausgleich sollen unterschiedliche Versichertenstrukturen<br />

nivelliert werden. Die Finanzlage unserer <strong>BKK</strong> wird es ermöglichen, bis auf weiteres ohne Zusatzbeitrag<br />

auszukommen.<br />

Naheliegend sind – jahreszeitlich gesehen – viele Themen dieser Ausgabe. Wenn Sie die Artikel nicht nur<br />

lesen, sondern einige der vielen Tipps in die Praxis umsetzen, kommen Sie garantiert gut durch den<br />

Sommer!<br />

Ihr<br />

Stephan Huhn<br />

Vorstand der <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong><br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

3


<strong>BKK</strong> intern<br />

4 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

Kundenbefragung 2007<br />

Ihre Erwartungen werden erfüllt!<br />

Ende vergangenen Jahres haben wir bei 5.000 willkürlich ausgewählten Mitgliedern eine repräsentative<br />

Kundenbefragung durchgeführt. Ziel war es, die Zufriedenheit unserer Kunden zu ermitteln.<br />

Als nach DIN ISO 9001:2000<br />

zertifiziertes Unternehmen stehen<br />

unsere Kunden, also Sie, im<br />

Mittelpunkt unseres Handelns.<br />

Ende vergangenen Jahres haben<br />

wir bei 5.000 willkürlich ausgewählten<br />

Mitgliedern eine repräsentative<br />

Befragung zur Ermittlung<br />

der Kundenzufriedenheit<br />

durchgeführt.<br />

1.351 Versicherte gaben ihr Urteil<br />

ab. Diese Rücklaufquote<br />

von 27,02 Prozent ist hervorragend,<br />

in der Marktforschung<br />

keine Beurteilung nötig<br />

völlig unzufrieden<br />

wird bereits bei eine Quote von<br />

nur 12 Prozent als gut bewertet.<br />

Das Ergebnis bestätigte unsere<br />

ausgeprägte Kundenorientierung.<br />

Ein „gut“ bis „sehr gut“ in<br />

allen Bereichen hatten wir allerdings<br />

nicht erwartet. Das gute<br />

Bild, das Sie von uns haben, beweist<br />

den großen Einsatz und die<br />

hohe Motivation der Mitarbeiter<br />

sowie die Richtigkeit unserer<br />

Geschäftspolitik.<br />

Überprüft wurden Freundlichkeit,<br />

Fachkompetenz, Erreichbar-<br />

Gesamtzufriedenheit<br />

mittelmäßig<br />

sehr zufrieden<br />

keit und Zuverlässigkeit der<br />

Mitarbeiter sowie Auswahl und<br />

Umfang von Mehrleistungen.<br />

Weit über 90 Prozent der Teilnehmer<br />

sind sehr zufrieden bzw.<br />

zufrieden mit der <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong>.<br />

zufrieden<br />

unzufrieden


Mehr als die Hälfte beurteilen unsere<br />

telefonische Erreichbarkeit als<br />

gut, 38 Prozent als sehr gut. Die<br />

persönliche Erreichbarkeit wird<br />

von 48 Prozent der Teilnehmer als<br />

gut und von knapp 20 Prozent der<br />

Teilnehmer als sehr gut bewertet.<br />

Über 85 Prozent der Teilnehmer<br />

sind mit der Kompetenz unserer<br />

Mitarbeiter sehr zufrieden bzw.<br />

zufrieden. In den Bereichen<br />

Freundlichkeit und Zuverlässigkeit<br />

liegen diese Werte sogar weit<br />

über 90 Prozent. 84 Prozent der<br />

Kunden sind bereit, uns weiter zu<br />

empfehlen. Wir freuen uns sehr,<br />

keine Beurteilung nötig<br />

völlig unzufrieden<br />

wenn Sie die guten Erfahrungen,<br />

die Sie mit uns machen, an Ihre<br />

Familie, Freunde, Bekannten und<br />

Kollegen weitergeben. Ihren Einsatz<br />

belohnen wir mit 20 Euro pro<br />

neu gewonnenem Mitglied, für<br />

das eine Mitgliedschaft bei unserer<br />

Kassel zustande kommt. Wir<br />

wollen uns auf diesem überaus<br />

positiven Ergebnis natürlich nicht<br />

ausruhen, sondern nehmen es<br />

zum Ansporn unsere Qualität und<br />

unseren Service für Sie weiterhin<br />

zu verbessern. Denn auch in Zukunft<br />

sollen Sie mit Überzeugung<br />

sagen können.<br />

<strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong> –<br />

da bin ich sicher!<br />

Sollten Sie einmal unzufrieden<br />

mit uns sein, weil es z.B. Ihrer<br />

Meinung nach die Bearbeitung<br />

einer Anfrage zu lange dauert,<br />

so teilen Sie uns dies bitte mit.<br />

Denn nur wenn wir evtl.<br />

Schwachstellen kennen, können<br />

wir nach deren Ursachen forschen<br />

und diese beseitigen. Hierzu<br />

hat die <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong> eigens<br />

ein Kundenzufriedenheitsmanagement<br />

eingerichtet. Abschließend<br />

möchten wir uns nochmals<br />

bei allen unseren Mitgliedern<br />

<strong>BKK</strong> intern<br />

bedanken, die an der Befragung<br />

teilgenommen haben. Der Gewinner<br />

der <strong>BKK</strong>-Aktivwoche<br />

wurde zwischenzeitlich schriftlich<br />

informiert.<br />

P.S.: Leider hatte sich beim Versand<br />

der Fragebögen durch einen<br />

externen Dienstleister der Fehlerteufel<br />

eingeschlichen, so dass<br />

es in Einzelfällen zu namentlichen<br />

Verwechslungen zwischen<br />

Anschreiben und Fragebogen gekommen<br />

ist. Wir bitten dies zu<br />

entschuldigen!<br />

Kompetenz der Mitarbeiter Weiterempfehlung der <strong>BKK</strong><br />

mittelmäßig<br />

sehr zufrieden<br />

zufrieden<br />

unzufrieden<br />

weiß nicht nein ja<br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

5


Ernährung<br />

Heidelbeere<br />

… auch Blaubeere genannt,<br />

gehört zur Familie der Heidekrautgewächse.<br />

Man kann Sie<br />

zwischen Juni und August in<br />

Wäldern und an Wegrändern<br />

pflücken. Ihre vielsamigen,<br />

8 bis 15 mm großen, bläulichen<br />

Früchte sind äußerst<br />

wohlschmeckend und weisen<br />

ein blau gefärbtes Fruchtfleisch<br />

und einen stark färbenden<br />

Fruchtsaft auf.<br />

Johannisbeere<br />

Sauer macht ja bekanntlich<br />

lustig – und richtig lustig<br />

wird’s mit Johannisbeeren.<br />

Denn die gehören neben den<br />

Sauerkirschen zu dem Obst<br />

mit dem höchsten Säuregehalt;<br />

dafür liefern sie auch<br />

noch viel Vitamin A, C und E<br />

sowie Kalium, Magnesium,<br />

Phosphor und Eisen. Wer es<br />

süßer mag, für den gibt es<br />

weiße Johannisbeeren. Eher<br />

bitter sind dagegen die<br />

schwarzen Beeren. Diese stellen<br />

aber die anderen Sorten<br />

in den Schatten, wenn es um<br />

ihren Vitamingehalt geht. Ihr<br />

Vitamin-C-Gehalt ist dreibis<br />

viermal (150 bis 250 mg/<br />

100 g) so hoch wie der einer<br />

Zitrone (60 bis 70 mg/100 g).<br />

Außerdem kurbelt sie mit ihrem<br />

sehr hohen Eisengehalt<br />

(1,2 mg/100 g) die Blutbildung<br />

an. Verdauungsproblemen<br />

rückt die Johannisbeere<br />

mit ihrem hohen Pektin-Anteil<br />

zu Leibe.<br />

6 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

Beerenstarke Früchtchen<br />

Gesunde und leckere Beeren<br />

Sie mögen Beeren aller Art? Die leckeren Früchtchen sind besonders aromatisch und voller gesunder Inhaltsstoffe.<br />

Sie machen zudem satt und sind kalorienarm. Deshalb können Sie ruhig täglich davon essen.<br />

Sie schmecken nicht nur köstlich,<br />

sie haben auch eine beachtlichegesundheitsförderliche<br />

Wirkung. So sind sie durch<br />

ihren hohen Kaliumgehalt<br />

ideale Helfer beim Abspecken.<br />

Sie halten die Arterien<br />

elastisch, senken den Cholesterinspiegel<br />

und dadurch das Risiko<br />

von Herzerkrankungen.<br />

Außerdem machen die blauen<br />

Beeren resis tenter gegen die<br />

Folgen von Stress. Heidelbeersaft<br />

und getrocknete Beeren<br />

sind bewährte Heilmittel bei<br />

Magen- und Darmerkrankungen,<br />

Diabetes und Harnwegsinfektionen.<br />

Himbeere<br />

Die Himbeere ist ein himmlischer Genuss – deshalb heißt die weiche<br />

Frucht im Volksmund auch Himmelbeere oder Honigbeere. Die<br />

zarte Frucht zergeht nicht nur wunderbar auf der Zunge, sondern<br />

ist auch sehr gesund. Da die roten Beeren einen hohen Vitamin-C-<br />

Gehalt haben, schützen sie vor der Sommergrippe. Der hohe Magnesium-<br />

und Kaliumgehalt hilft beim Stressabbau und das Vitamin<br />

A stärkt die Augen. Außerdem machen Himbeeren<br />

schön, denn ihr Biotin sorgt für schöne<br />

Haut und gesundes Haar.<br />

Kapstachelbeere<br />

Die in den Anden beheimatete<br />

Kapstachelbeere (Physalis<br />

peruviana) wird auch Andenbeere,<br />

Ananaskirsche, Goldbeere<br />

oder Schlotte genannt.<br />

Sie ist eine Physalis-Art, die<br />

essbare, etwa kirschgroße,<br />

grüngelbliche bis orangefarbene<br />

Früchte mit einem süßen,<br />

leicht säuerlichen Geschmack<br />

trägt, der an Stachelbeeren<br />

und Kiwis erinnert.<br />

Goji-Beere<br />

Die neuste Trend-Beere. Sie<br />

hat mehr Vitamin C als Orangen,<br />

mehr Eisen als ein Steak,<br />

in ihr stecken 18 Aminosäuren<br />

und 21 Spurenmineralien. In<br />

Hollywood ist man ganz scharf<br />

auf die rote Beere, da man ihr<br />

nachsagt, sie sei die Geheimwaffe<br />

gegen das Altern.<br />

Tibeter und Mongolen feiern<br />

der „Goji“ zu Ehren sogar<br />

zweiwöchige Feste. Man nennt<br />

die „Goji“ auch die „glückliche<br />

Beere“, weil ihr Verzehr alle<br />

Tage glücklich machen soll.<br />

Wie die Cranberry ist die Goji-Beere<br />

im Geschmack fruchtig-herb<br />

und soll an Kirschen<br />

erinnern.<br />

Um sie haltbar zu machen,<br />

wird die Goji-Beere meist getrocknet<br />

oder als Saft angeboten.<br />

Getrocknet sieht sie aus<br />

wie eine rote Rosine.<br />

Diese Mischung und die dekorativen<br />

Flügelchen machen<br />

sie so beliebt. Schon an<br />

der orange- oder korallenroten<br />

Färbung sieht man, dass<br />

sie bärenstarke Inhaltsstoffe<br />

hat. Sie hat viele Fruchtsäuren,<br />

die das Immunsystem<br />

stärken und gegen Krebs<br />

vorbeugen sollen. Ihr Vitamin-C-Gehalt<br />

deckt zudem<br />

den Tagesbedarf.


Leichte Sommerküche<br />

Leckere Rezepte zum Ausprobieren<br />

Die Sonne scheint und es sind über dreißig Grad im Schatten. Bei<br />

solchen Temperaturen haben viele keine Lust auf warmes Essen<br />

bzw. langes Stehen in der Küche. Hier ein paar leckere Rezepte,<br />

die kalorienarm und gesund sind.<br />

Möhren-Orangen-Suppe<br />

Zutaten<br />

500g Möhren<br />

eine Zwiebel<br />

500ml Gemüsebrühe<br />

ein EL Apfelsinensaft<br />

ein EL Pflanzenöl<br />

ein Bund Petersilie<br />

Erdbeer-Joghurt-Eis<br />

Zutaten<br />

1 kg Erdbeeren<br />

2 Becher Natur-Joghurt<br />

4 EL Puderzucker<br />

1 Tüte Vanillezucker<br />

2 EL Honig<br />

100 ml Likör (Erdbeerlimes)<br />

Warmer Pilz-Käse-Salat<br />

Zutaten<br />

500g frische Pilze<br />

200g Käse, Reblochon<br />

(Weichkäse) oder Chaumes<br />

Möhren<br />

ein Bund Lauchzwiebeln<br />

Petersilie, (einige Stängel)<br />

zwei Zweige Thymian<br />

fünf EL Olivenöl<br />

vier EL Balsamico<br />

zwei EL Zitronensaft<br />

zwei Zehen Knoblauch<br />

Kräutersalz und Pfeffer<br />

Salz und Pfeffer<br />

Curry- und Ingwerpulver<br />

Zubereitung<br />

Möhren waschen, schälen und<br />

kleinschneiden. Zwiebeln pellen<br />

und würfeln. Beides zusammen<br />

Zubereitung<br />

Erdbeeren waschen und putzen.<br />

Alle Zutaten mit dem Mixstab<br />

pürieren, in ein Gefäß abfüllen<br />

und circa 2 Stunden im Tiefkühlschrank<br />

kühlen.<br />

Zubereitung<br />

Möhren schälen und in dünne<br />

Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln<br />

putzen und in kleine Röllchen<br />

schneiden. Petersilie und<br />

Thymian waschen, trocken<br />

schütteln und klein hacken. Pilze<br />

putzen, in Scheiben schneiden<br />

und in einer Pfanne, zusammen<br />

mit dem gepressten Knoblauch<br />

und Olivenöl weich dünsten.<br />

Am Ende Möhren und<br />

Lauchzwiebeln dazu geben und<br />

in einem Topf mit dem Öl anschwitzen.<br />

Mit Gemüsebrühe<br />

und Apfelsinensaft auffüllen<br />

und abschmecken. So lange kochen,<br />

bis die Möhren gar sind<br />

und dann pürieren! Mit gehackter<br />

Petersilie bestreut servieren.<br />

Das Eis wird luftiger und flaumiger,<br />

wenn man es während<br />

dem Gefrieren öfters mit einer<br />

Gabel auflockert.<br />

ca. 5 Minuten mit dünsten lassen.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Die Pilze und das Gemüse auf<br />

Teller verteilen. Den Käse in<br />

ganz dünne, feine Scheiben<br />

schneiden und auf die Pilze verteilen.<br />

Mit Thymian und Petersilie<br />

bestreuen. Olivenöl mit<br />

dem Balsamico und dem Zitronensaft<br />

verrühren und über den<br />

Salat gießen.<br />

Ernährung<br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

7


Information<br />

Unsere beste Emotionsfabrik<br />

Jeder Filmemacher kennt das Gesetz: Der Ton macht die Gefühle.<br />

Auch Hollywood hat ein sehr großes Interesse daran, mit seinen Milionen-Dollar-Produktionen<br />

nicht nur den Augen, sondern vor allem<br />

unseren Ohren zu schmeicheln. Es ist kaum zu glauben, welcher<br />

Aufwand im Tonstudio betrieben wird, um den kompletten Film mit<br />

einer künstlichen Geräuschwelt zu unterlegen: Vom Pistolenschuss<br />

bis zum röhrenden Automotor – alles Illusion und alles, um die emotionale<br />

Qualität des Films zu erhöhen.<br />

Interessanterweise werden Geräusche meist imitiert. Würde man z. B.<br />

die jeweilige Filmszene mit der Aufnahme eines echten Schusses unterlegen,<br />

kein Zuschauer würde es als echt empfinden. Das imitierte<br />

Schussgeräusch geht uns dagegen durch Mark und Bein. Und natürlich<br />

auch die romantischen Momente im Film. Nur warum? Wir sind<br />

doch nicht in die Schauspieler verliebt? Auch hier verführt uns die<br />

musikalische Untermalung dazu, uns direkt in diese Film-Szene zu<br />

versetzen und mitzuschmachten. Denn im Gegensatz zum gestellten<br />

Geturtel auf der Leinwand sind unsere empfundenen Gefühle echt.<br />

Eine erogene Zone<br />

… und was für eine. Was im Film funktioniert, funktioniert natürlich<br />

auch im Alltag. Eine wunderbar sonore Stimme oder ein bezaubernd<br />

elfenhaftes Seuseln allein können Gefühle und Begehren hervorrufen,<br />

ohne dass man überhaupt einen Blick auf „ihn“ oder „sie“<br />

geworfen hat. Und noch viel mehr – eine Stimme weckt in uns ganz<br />

klare Vorstellungen, wie die Person auszusehen hat.<br />

Denn so hilfreich unser Hörsinn hier ist, so sehr führt er uns hinters<br />

Licht. Freilich ohne es selbst zu wollen. Bestes Beispiel ist George<br />

Clooney – in regelmäßigem Abstand zum „sexiest man alive“ gekürt<br />

und vorrangig für die Damenwelt unglaublich begehrenswert. So einer<br />

Dame kann es dann durchaus passieren, dass sie hinter ihrem<br />

Rücken hört, wie Mr. Clooney beim Bäcker drei Dinkelbrötchen<br />

kauft. Sie dreht sich verzückt und voller Erwartung um … aber<br />

George Clooney ist nicht da?! Stattdessen steht Sie vor Herrn Bierstedt,<br />

der deutschen Synchronstimme von George Clooney.<br />

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie stark und unbewusst unser Hörsinn<br />

uns leitet, mehr als wir selbst annehmen. Denn bevor unser Gehirn<br />

logisch begreift, dass Mr. Clooney die Brötchen auf Deutsch bestellt<br />

8 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

Viel Lärm um nichts?<br />

Die fünf Sinne des Menschen – Teil 5: Hören<br />

Keiner der anderen Sinne wird so unterschätzt wie die Fähigkeit zu hören – im Zeitalter der Medien<br />

scheint sich alles um die Augen zu drehen. Dinge sind nur etwas wert, wenn man sie sieht.<br />

Denn wofür sind unsere Ohren denn gut, außer um miteinander zu sprechen und Musik zu hören?<br />

Dieser Artikel attestiert unserem Hörsinn erotische Qualitäten, unvergleichbares Stehvermögen und<br />

sogar Superheldenkräfte.<br />

hat, tanzen die Hormone schon Salsa. Akustische Informationen<br />

können so unbewusst und direkt Emotionen auslösen, wie kaum ein<br />

anderer unserer Sinne dazu in der Lage ist. Das liegt vor allem an der<br />

lebenswichtigen Funktion, die das Gehör seit frühester Zeit für uns<br />

hatte.<br />

Die 24-Stunden-Alarmanlage<br />

Die Fähigkeit zu hören hat uns Menschen zu jeder Zeit den Hals<br />

gerettet. Denn zum Schlafen schließen wir unsere Augen. Und<br />

das dritte Auge am Hinterkopf, das einem den Rücken frei hält,<br />

hatten wir nie. Aus diesem Grund kam unseren Ohren eine überlebenswichtige<br />

Aufgabe zu: Tag und Nacht auf Wachstation zu<br />

sein und uns vor herannahenden Gefahren zu warnen. Jeder von<br />

uns ist nachts schon einmal aufgeschreckt. Spätestens dann,<br />

wenn früh morgens erbarmungslos der Wecker schellt. Denn unser<br />

Hörsinn schläft nie.<br />

Mit den Fähigkeiten eines Superhelden<br />

Erst vor Kurzem schlüpfte der Hollywood-Schauspieler Ben Affleck<br />

in die Rolle eines Superhelden. In der neuesten Kino-Adaption eines<br />

klassischen Superhelden-Comics verkörperte er den Daredevil. Das<br />

Besondere an Daredevil: Dieser Superheld ist blind! Dennoch hat er,<br />

wie könnte es anders sein, eine unglaubliche Fähigkeit entwickelt: Er<br />

kann seine Umgebung und alle Objekte darin durch Schallwellen<br />

räumlich wahrnehmen.<br />

Nur, warum soll uns das interessieren? Weil an dieser Idee tatsächlich<br />

etwas dran ist. Im Comic mag es etwas überzogen sein, aber auch wir<br />

haben die Fähigkeit, räumlich zu hören – jeder von uns ist also ein bisschen<br />

„Superheld“. Nur ist diese Fähigkeit bei Normalsehenden nicht so<br />

stark ausgeprägt. Dennoch ist sie da. Das nutzen unter anderem auch<br />

Mehrkanal-Tonsysteme wie Dolby Digital oder THX. Dieser Effekt<br />

wird als Surround Sound bezeichnet – der „Klang, der einen umgibt“.<br />

Ich höre. Also bin ich.<br />

Es ist doch so simpel: Jemand sagt etwas. Und sein Gegenüber versteht.<br />

Jemand spielt auf seiner Gitarre. Und singt synchron dazu. In<br />

Wahrheit besteht der Vorgang des „Hörens“ aus einer langen Kette<br />

von Reaktionen. Allein die Akustik (Lehre der Schallwellen) ist als


ein mechanischer Teil des Hörens überaus komplex. Damit ist der<br />

Schall aber erst wahrgenommen und vom Gehirn noch lange nicht<br />

„gehört“ oder gar verstanden. Betrachtet man diesen rein akustischen<br />

Vorgang des Hörens, passiert dabei Folgendes:<br />

Schallwellen dringen über den Gehörgang an das Trommelfell. Sie<br />

bringen die kleine Membran entsprechend zum Schwingen und werden<br />

auf diese Weise direkt auf die Gehörknöchelchen übertragen: Hammer,<br />

Amboss und Steigbügel. So gelangen akustische Informationen in<br />

das Innenohr. Das ist im Wesentlichen ein mit Flüssigkeit gefülltes Labyrinth<br />

– die sogenannte Gehörschnecke. Ihre Wände sind mit feinen<br />

Härchen übersäht. Versetzen Schallwellen die Flüssigkeit nun in<br />

Schwingungen, werden diese Haarzellen stimuliert und produzieren einen<br />

entsprechenden Nervenimpuls. Genau ab diesem Punkt wird das<br />

Hören zur „Hirnsache“. Und bis man überhaupt etwas verstanden hat,<br />

ist es noch ein weiter Weg. Unser Hörorgan ist 24 Stunden am Tag aktiv<br />

und verarbeitet dabei in jeder Sekunde Abertausende Schallinformationen.<br />

Macht man sich das bewusst, ist es schon eine gewaltige<br />

Leistung. Vor allem, weil das Hören für uns doch so einfach ist.<br />

Die Unmöglichkeit der absoluten Stille<br />

Wir können unser Gehör also aus überlebensbedingten Gründen<br />

nicht abschalten wie die Augen, indem wir sie einfach zu machen.<br />

Dementsprechend wird viel und gerne von dem Wort Stille gesprochen<br />

– die es für uns so gesehen gar nicht gibt; zumindest solange<br />

noch Blut durch unsere Adern fließt. Denn sind wir einmal komplett<br />

von den Geräuschen unserer Außenwelt abgeschirmt, meldet sich sofort<br />

unsere innere Welt lautstark zu Wort. Unser Blutkreislauf wird<br />

in dieser Stille plötzlich zum pulsierenden Rauschen. Exakt dieses<br />

Rauschen ist übrigens auch der Grund für die vermeintliche Meeresbrandung,<br />

die man in einer großen Muschel zu hören glaubt, wenn<br />

man sie ans Ohr hält. Stille ist so gesehen eine sehr unnatürliche Erfahrung<br />

und zählt für Amnesty International nicht ohne Grund zu<br />

den grausamsten psychologischen Foltermethoden.<br />

Das absolute Gehör<br />

Je nach Erfahrung, Voraussetzung und der richtigen Schulung kann<br />

unser Hörsinn zu einem geeichten Präzisionsinstrument werden. Ein<br />

Mensch mit absolutem Gehör ist mitunter so präzise wie ein techni-<br />

Information<br />

sches Stimmgerät. Prinzipiell kann jeder von uns Töne reproduzieren,<br />

wenn er diese gerade eben gehört und quasi noch „im Ohr“ hat.<br />

Eine Melodie nachzusingen oder etwas mit der gleichen melodischen<br />

Betonung nachzusprechen, ist in diesem Fall keine große Herausforderung.<br />

Solche „gelernten“ Melodien können wir anschließend sogar<br />

frei und harmonisch korrekt wiedergeben. Nur die gleiche Tonhöhe<br />

werden wir ohne Orientierungston in den seltensten Fällen<br />

treffen – und selbst dann wäre es Zufall. Darum kennt jedes Chormitglied<br />

auch die entsprechenden Dreiklänge am Klavier oder die<br />

sirrende Stimmgabel, auf die man sich gemeinsam „einsummt“. Personen<br />

mit absolutem Gehör können die Tonlage eines vorgespielten<br />

Tons dagegen exakt erkennen und sagen, ob es sich zum Beispiel um<br />

ein Cis, G oder F handelt. Doch auch sie können einen Ton nicht auf<br />

Ansage in der korrekten Tonhöhe anstimmen. Das gelingt nur wenigen<br />

Menschen mit absolutem Gehör. Solche Personen sind in der Tat<br />

so etwas wie „wandelnde Klaviere“.<br />

Hören wir mal – ein Fazit<br />

So unbedeutend ist unser Hörsinn also gar nicht. Ganz im Gegenteil.<br />

Für viele Dinge, die wir eigentlich unserem Sehsinn zuschreiben, ist<br />

er verantwortlich. Allein ein Großteil der menschlichen Kommunikation<br />

läuft über ihn. Aber so leistungsfähig unser Gehör ist, so<br />

empfindlich ist es auch. Unsere Ohren müssen vor zu großer Belastung<br />

und Lärm geschützt werden. Sonst ist es ganz schnell vorbei<br />

mit sinnlichen Eindrücken und der Superheldenfähigkeit. Dann<br />

heißt es nur noch: „Entschuldigung, was haben Sie gesagt?“<br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

9


Information<br />

Einkaufszettel<br />

2 H-Milch<br />

1 Päckchen Zucker<br />

Zwiebeln<br />

2 Butter<br />

Lesen Sie bitte folgenden Text<br />

einmal durch und versuchen Sie<br />

im Anschluss, die darunter stehende<br />

Aufgabe zu meistern:<br />

Experiment Teil 1<br />

Ein Zweibein sitzt auf einem<br />

Dreibein vor einem Eisbein<br />

auf einem Vierbein. Da<br />

kommt ein Vierbein und<br />

schnappt sich das Eisbein<br />

vom Vierbein. Das Zweibein<br />

fällt vor Schreck vom Dreibein<br />

und flucht laut über das<br />

Vierbein mit Eisbein.<br />

Aufgabe: Wiederholen Sie die<br />

eben gelesenen Sätze aus Ihrem<br />

Gedächtnis. Viel zu schwierig,<br />

sagen Sie? Das geht nicht nach<br />

einmaligem Lesen? Nun, da haben<br />

Sie Recht. Aber lassen Sie es<br />

uns gleich noch einmal versuchen.<br />

Dieses Mal aber mit unserem<br />

Trick.<br />

Experiment Teil 2<br />

Machen Sie die Begriffe von<br />

oben einfach zu Bildern: Das<br />

Zweibein ist ein Mann, das Dreibein<br />

ein dreibeiniger Hocker, das<br />

eine Vierbein der Küchentisch<br />

und das andere der treue, aber<br />

hungrige Schäferhund des Mannes.<br />

Und das Eisbein? Bleibt ein<br />

leckeres Eisbein. Und schon ha-<br />

10 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

Beim Einkaufen nie wieder<br />

die Milch vergessen<br />

Wie das geht und wie Sie sich auch andere Dinge ganz einfach merken können, verrät unser kleines<br />

Experiment. Probieren Sie es einfach selbst aus. Und Sie werden sehen: Unser kleiner, aber feiner<br />

Trick verbessert nicht nur Ihr Lern- und Erinnerungsvermögen. Er macht auch noch Spaß!<br />

ben Sie eine bildhafte lustige<br />

Geschichte. Und die geht folgendermaßen:<br />

Der Mann sitzt auf seinem<br />

Hocker und hat ein leckeres<br />

Eisbein vor sich auf dem<br />

Tisch liegen. Da kommt sein<br />

hungriger Schäferhund und<br />

schnappt sich das Eisbein<br />

vom Tisch.<br />

Der Mann fällt vor lauter<br />

Schreck vom Hocker und<br />

flucht laut über seinen verfressenen<br />

Schäferhund mit dem<br />

Eisbein im Maul.<br />

Jetzt sind Sie dran! Sie werden<br />

sehen, mit den Bildern des Mannes<br />

und seines hungrigen Hundes<br />

im Kopf, wird es Ihnen gar<br />

nicht mehr schwer fallen, die<br />

Story mit dem Eis-, Zwei-, Dreiund<br />

Vierbein aus dem Gedächtnis<br />

zu erzählen.<br />

Und so funktioniert es<br />

Wir lernen durch Informationen<br />

und Reize von außen. Alles, was<br />

wir über unsere Sinne sehen,<br />

schmecken, riechen, tasten und<br />

hören, wird in unserem Gehirn<br />

mit bereits gespeicherten Erinnerungen,<br />

Bildern, Gefühlen und<br />

Gerüchen verbunden. Durch diese<br />

Verbindungen können wir<br />

zum Beispiel unsere kleine Bil-<br />

derstory sofort wieder abrufen,<br />

während der abstrakte Text komplett<br />

an unserem Erinnerungsvermögen<br />

vorbeigerauscht ist.<br />

Denn den meisten Speicherplatz<br />

stellt unser Gehirn für bildhafte<br />

Informationen bereit.<br />

Abstraktes Denken und Interpretieren<br />

ist dagegen eine interne<br />

Arbeitsleistung unseres Gehirns.<br />

Haben Sie die Bildgeschichte erst<br />

einmal im Kopf, ist es für Sie kein<br />

Problem mehr, sie auch in der<br />

abstrahierten Form mit den Beinen<br />

wiederzugeben… oder beim<br />

nächsten Einkauf an die Milch zu<br />

denken, damit der Milchmann<br />

keinen Grund mehr hat, dreimal<br />

bei Ihrer Frau zu klingeln.


Wichtig ist, nicht aufzuhören<br />

Mit dem Alter wird es zunehmend<br />

schwieriger, nach längerem<br />

Nichtstun wieder zu regelmäßiger<br />

körperlicher Betätigung<br />

zu finden. Darum ist die<br />

Erhaltung einer gewissen<br />

Grundfitness so wichtig. Oft<br />

werden einfach nur die Möglichkeiten<br />

nicht gesehen, wie<br />

man das – dem Alter entsprechend<br />

– tun kann.<br />

Alles eine Frage der Übungen<br />

Mit simplen Übungen können<br />

Sie sich immer und überall fit<br />

halten. Ohne technischen<br />

Schnickschnack, spezielle Sportausrüstung<br />

oder große Vorbereitung.<br />

Denn unnötiger Aufwand<br />

liefert nur den Grund, etwas<br />

nicht zu tun. Sie brauchen<br />

lediglich einen Stuhl oder eine<br />

Bettkante, und schon können<br />

Sie loslegen.<br />

Der Ablauf der Übungen ist dabei<br />

immer gleich: Sie bringen<br />

Im Alter fit zu bleiben,<br />

ist gar nicht schwer!<br />

den jeweiligen Körperteil in die<br />

gewünschte Position, spannen<br />

die entsprechenden Muskeln<br />

zehn Sekunden lang an, entspannen<br />

wieder und gehen in die<br />

Ausgangsposition zurück. Dann<br />

machen Sie direkt mit der nächsten<br />

Übung weiter.<br />

Ihr ganz persönliches Übungsprogramm<br />

Probieren Sie einmal Folgendes<br />

mit dem oben beschriebenen Ablauf:<br />

zehn Sekunden anspannen<br />

und wieder loslassen<br />

• jeweils ein Bein gerade strecken<br />

und anspannen<br />

• beide Füße fest gegen den Boden<br />

drücken<br />

• Hände fest zu Fäusten ballen<br />

•Handflächen zusammenpressen<br />

• beide Knie zusammenpressen<br />

• Schultern nach hinten, vorne<br />

und nach oben drücken<br />

• mit den Händen am Stuhl halten<br />

und Schultern nach oben<br />

ziehen<br />

• Bauch weitestmöglich einziehen<br />

Das sind nur ein paar von vielen<br />

Möglichkeiten. Stellen Sie sich<br />

einfach Ihr eigenes kleines Fünf-<br />

Minuten-Basisprogramm zusammen<br />

und fügen Sie, wann<br />

immer Ihnen etwas einfällt, ein<br />

neues Element zu Ihrem Programm<br />

hinzu. Kombinieren Sie.<br />

Spielen Sie mit den Möglichkeiten.<br />

Und vergessen Sie während<br />

der Anspannungsphasen nicht<br />

zu atmen!<br />

Gesundheit<br />

In der Jugend konnte man Bäume ausreißen. Und kaum kommt man in die Jahre, zeigen sich schon<br />

die ersten Alterserscheinungen. Die kleinen Problemstellen im Körper fangen an zu zwicken. Man<br />

kann nicht mehr so wie man will. Da fällt es schwer, täglich den inneren Schweinehund zu überwinden<br />

und sich für ein mühsames Fitness-Programm zu motivieren.<br />

i<br />

Ergänzend zum Thema Fitness können Sie<br />

die Broschüren „Fit & gesund“ und „Herz &<br />

Kreislauf“ bei uns anfordern.<br />

Jens Mauermann<br />

Telefon 0561 20855-602<br />

vertrieb@bkk-herkules.de<br />

Seien Sie kreativ<br />

Das Wichtigste ist, dass Sie Spaß<br />

an Ihrem ganz persönlichen Fitness-Programm<br />

haben. Wenn Sie<br />

die Übungen gerne machen, ist<br />

das der beste Garant für ein regelmäßiges<br />

Training. Und genau<br />

darin liegt der Schlüssel zum Erfolg<br />

und dem gewünschten Ergebnis:<br />

Fitness und Mobilität bis<br />

ins hohe Alter. Viel Spaß dabei.<br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

11


Kids<br />

Lösungen aus dem Dilemma sind nicht einfach zu finden. Es hilft wenig,<br />

Kinder beim Sportverein abzugeben oder nach draußen zu schicken.<br />

Vor allem Stadtkindern fehlen Rückzugsgebiete und Nischen für<br />

ein fantasiereiches Abenteuerspiel. Trotzdem ist es wichtig, Kindern<br />

auch in der heutigen Umwelt den Spaß an der Bewegung zu erhalten.<br />

Es ist kein Wunder, dass plötzlich wieder alte Spiele wie Gummitwist<br />

und Seilspringen populär werden. Sie sind preiswerter, kreativer und<br />

damit lustiger als vorgeformtes Plastikspielzeug. Auch wenn wir die<br />

„gute alte Zeit“ nicht verklären wollen, lohnt sich ein Blick zurück.<br />

Alte Spiele – neu entdeckt:<br />

Kaiser, wie viel Schritte schenkst du mir?<br />

Einer wird zum Kaiser ernannt. Die anderen Kinder stellen sich ungefähr<br />

zehn Meter entfernt vom Kaiser auf. Das erste Kind ruft nun<br />

dem „Kaiser“ zu: „Kaiser, wie viel Schritte schenkst du mir?“ Der<br />

Kaiser überlegt und antwortet dem fragenden Kind z. B. „zwei Riesenschritte<br />

nach vorne“ oder „ein Gänsefüßchen nach hinten“ usw.<br />

Das Spiel dauert so lange, bis ein Kind den Kaiser erreicht hat und<br />

ihn mit der Hand abschlägt. Dann ist dieses Kind der neue Kaiser<br />

und das Spiel beginnt von vorn.<br />

Ochs vorm Berg<br />

Ein Kind wird zum „Ochsen“ gewählt. Die anderen Kinder stehen<br />

ungefähr 20 Meter weit entfernt hinter einer Linie oder zwischen<br />

zwei Pfosten. Der „Ochs“ steht mit dem Rücken zu den Kindern. Mit<br />

geschlossenen Augen ruft er langsam oder schnell „Ochs vorm Berg“.<br />

Dann dreht er sich schnell um und öffnet die Augen. Während er<br />

„Ochs vorm Berg“ sagt, rennen die anderen Kinder so schnell wie<br />

möglich auf ihn zu. Sobald er den Spruch beendet und sich umgedreht<br />

hat, müssen aber alle stillstehen. Erwischt der Ochs ein Kind,<br />

das sich noch bewegt, muss dieses wieder zurück zur Ausgangslinie.<br />

Das Kind, das den Ochsen als erstes erreicht, gewinnt diese Runde<br />

und darf im nächsten Durchgang der „Ochs vorm Berg“ sein.<br />

Fischer, welche Fahne weht?<br />

Ein Kind wird zum Fischer ernannt. Es wartet hinter einer Linie oder<br />

an einer Hauswand. Die anderen Kinder stehen dem Fischer in ca.<br />

zehn Meter Entfernung gegenüber. Auch dieser Bereich hat eine<br />

Grenzlinie. Sie rufen dem Fischer zu: „Fischer, welche Fahne weht?“<br />

12 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

Öfter wieder draußen<br />

spielen …<br />

Warum entwickeln sich Kleinkinder, die vor Energie geradezu<br />

strotzen und keine Sekunde still stehen können, mit dem Alter<br />

immer mehr zu Stubenhockern? Wir leben in einer bewegungsfeindlichen<br />

Gesellschaft. Im Zusammenspiel mit ungesunder Ernährung<br />

und eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten werden<br />

Kinder träge und verbringen immer weniger Zeit im Freien. Stattdessen<br />

lenken ein überwältigendes Freizeitangebot und Unmengen<br />

an Spielzeug von der eigenen Entwicklung des Kindes ab.<br />

Nun nennt der Fischer eine beliebige Farbe, z. B. „Blau“. Sofort laufen<br />

alle Spieler zum Fischer hinüber und versuchen, die Linie bzw.<br />

die Hauswand zu erreichen. Der Fischer hat die Aufgabe, möglichst<br />

viele von ihnen im Spielfeld abzuschlagen. Wer jedoch ein Kleidungsstück<br />

(auch Unterwäsche) mit der genannten Farbe trägt, bleibt<br />

verschont. Die übrigen Abgeschlagenen stehen nun auf der Seite des<br />

Fischers und helfen ihm beim Fangen. Der letzte freie Läufer wird<br />

neuer Fischer.<br />

Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?<br />

Analog zu „Fischer, welche Fahne weht?“ wird das Spiel zwischen<br />

zwei Spielfeldbegrenzungen gespielt. Folgender Dialog beginnt:<br />

Fänger: „Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?“<br />

Kinder: „Niemand.“<br />

Fänger: „Wenn er aber kommt?“<br />

Kinder: „Dann laufen wir davon!“<br />

Die Kinder laufen nun dem Schwarzen Mann entgegen. Dieser versucht<br />

auf seinem Weg (nur nach vorne – nie zurück) möglichst viele<br />

Kinder abzuschlagen, die in der nächsten Runde ebenfalls zu Fängern<br />

werden. Das Kind, das am Schluss übrig bleibt, wird neuer „Schwarzer<br />

Mann“.


Einige Krankenkassen versuchen<br />

offenbar vermehrt mit dem Argument<br />

des „Einheitsbeitrages“<br />

Kunden der <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong> zu einem<br />

Krankenkassenwechsel zu<br />

bewegen bzw. eigene Kunden<br />

von einem Wechsel abzuhalten.<br />

Das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz<br />

entschied hierzu, dass<br />

eine Krankenkasse nicht mit<br />

solch einer Behauptung werben<br />

darf. Eine gesetzliche Krankenkasse,<br />

deren Finanzbedarf durch<br />

Haben auch Sie am Kassel<br />

Marathon teilgenommen<br />

oder an der Laufstrecke Fotos<br />

gemacht?<br />

Dann senden Sie doch Ihre<br />

Bilder per E-Mail an:<br />

vertrieb@bkk-herkules.de.<br />

In der nächsten Ausgabe berichten<br />

wir Ihnen vom Erfolg<br />

unserer Mannschaften und<br />

Läufer. Und vielleicht wird<br />

auch Ihr Bild veröffentlicht.<br />

Gesundheitsfonds bringt keinen<br />

einheitlichen Beitrag ab 2009<br />

den Gesundheitsfonds nicht gedeckt<br />

wird, muss nämlich sogar<br />

einen Zusatzbeitrag direkt vom<br />

Mitglied erheben. Dieser wesentliche<br />

Umstand bei der Wahl<br />

einer Krankenkasse wird von<br />

den o. g. Krankenkassen verschwiegen.<br />

Die Werbung ist damit<br />

irreführend.<br />

Sollten Sie Werbung von einer anderen<br />

Krankenkasse mit solchen<br />

Angaben und Aussagen erhalten,<br />

wenden Sie sich bitte an uns.<br />

Die <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong> steht Ihnen<br />

jederzeit bei Fragen zur Gesundheitsreform<br />

Rede und Antwort.<br />

<strong>BKK</strong> Aktuell<br />

Zum 1. Januar 2009 wird der Gesundheitsfonds starten. Aber bringt er wirklich für alle gesetzlich<br />

Versicherten einheitliche Beiträge? Sicher nicht!<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Jens Mauermann<br />

Telefon 0561 20855-602<br />

gesundheitsreform@bkk-herkules.de<br />

Informationsmaterial können<br />

Sie gerne kostenlos bei uns anfordern.<br />

Impressionen und Bilder vom<br />

Lauftreff für den Kassel Marathon<br />

Im letzten „<strong>spectrum</strong>“ hatten wir unseren Lauftreff für den 2. Kassel Marathon 2008 angekündigt.<br />

Unser Lauftreff, zusammen mit der DEVK Regionaldirektion Kassel, fand unter dem Motto „Eine gesunde<br />

Partnerschaft“ seit Ostern regelmäßig jeden Donnerstag statt. Einige Impressionen präsentieren<br />

wir Ihnen hier.<br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

13


<strong>BKK</strong> Aktuell<br />

Ganz gleich, ob es draußen regnet<br />

oder ob die Sonne scheint, die<br />

Kurhessen-Therme Kassel bietet<br />

immer Erholung pur. Entspannen<br />

Sie sich in der Solegrotte, im<br />

Thermalbad Aukammtal –<br />

Ihr Gesundheitsbad in Wiesbaden<br />

Mit dem Thermalbad Aukammtal<br />

wurde der bereits im Jahr 2006<br />

vereinbarte Rabattvertrag bis<br />

zum 31. August 2008 verlängert.<br />

<strong>BKK</strong>-<strong>Herkules</strong>-Versicherte erhalten<br />

einen Nachlass von 20<br />

Prozent auf die Eintrittskarten<br />

„Thermalbereich“ und „Kombi-<br />

Karte“ (Thermalbadebereich<br />

und Sauna). So zahlen Erwachsene<br />

für den Thermalbadebereich<br />

6,80 Euro statt 8,50 Euro<br />

und Kinder von vier bis 15 Jahren<br />

4 Euro statt 5 Euro. Die Kombi-<br />

Karte (Thermalbad und Sauna)<br />

kostet 16 Euro anstatt der regulären<br />

20 Euro. Zeigen Sie einfach<br />

14 <strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

<strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong><br />

Zusatznutzen<br />

Kurhessen-Therme Kassel<br />

Thermalbad oder in der Saunawelt<br />

– die Kurhessen-Therme<br />

tut rundum gut. Für unsere<br />

Versicherten haben wir wieder<br />

Sonderkonditionen vereinbart.<br />

Genießen Sie vier Stunden<br />

Thermenaufenthalt zum Preis<br />

von zwei Stunden.<br />

Das Angebot gilt vom 15. Mai bis<br />

zum 29. August 2008 von Montag<br />

bis Freitag (außer an Feiertagen),<br />

solange der Vorrat reicht.<br />

Zeigen Sie an der Kasse einfach<br />

bereits am Eingang Ihre <strong>BKK</strong>-<br />

Versichertenkarte! Den günstigen<br />

Tarif zahlen Sie dann beim<br />

Verlassen des Thermalbades.<br />

Mit seiner Ausstattung der Extraklasse<br />

bietet das Thermalbad<br />

auch Erholungssuchenden und<br />

von Stress geplagten Menschen<br />

genügend Gelegenheiten zur Regeneration<br />

und Belebung der<br />

Sinne: Im 4.400 Quadratmeter<br />

großen Thermalbadebereich mit<br />

Innen- und Außenbecken sorgen<br />

Nackenduschen, Massagedüsen<br />

und -liegen sowie ein Sprudelpool<br />

mit Lichtfeld für zusätzliches<br />

Wohlbefinden. Regelmäßige<br />

Ihre <strong>BKK</strong>-<strong>Herkules</strong>-Versichertenkarte,<br />

dann kann die Erholung<br />

beginnen. Nur so kommen Sie in<br />

den Genuss – zwei Stunden bezahlen<br />

und vier Stunden erholen!<br />

Wichtiger Hinweis: Für diese<br />

Aktion werden keine Beitragsgelder<br />

aufgewendet.<br />

Aquafitness-Kurse bereichern<br />

das Angebot. Die faszinierende<br />

3.000 Quadratmeter umfassende<br />

Saunalandschaft mit sieben verschiedenen<br />

Saunen, Wintergarten,<br />

Saunagarten, Whirlpool,<br />

Tretbecken, Eisbrunnen und Erlebnisduschen<br />

sowie zahlreichen<br />

Massage- und Kosmetikangeboten<br />

im separaten Anwendungsbereich<br />

ermöglichen Entspannung<br />

auf höchstem Niveau. Weitere<br />

Einzelheiten sowie die Öffnungszeiten<br />

erhalten Sie auch bei dieser<br />

Kooperation im Internet.<br />

Für diese Aktion werden keine<br />

Beitragsgelder aufgewendet.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter:<br />

Kurhessen-Therme<br />

Wilhelmshöher Allee 361<br />

34131 Kassel<br />

Tel.: 0561 318080<br />

www.kurhessentherme.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich von 9 bis 23 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag und Samstag bis 24 Uhr<br />

i<br />

Thermalbad Aukammtal<br />

Leibnizstraße 7<br />

65191 Wiesbaden<br />

Telefon 0611 1729-880<br />

Telefax 0611 1729-899<br />

thermalbad@wiesbaden.de<br />

www.wiesbaden.de/baeder


Odenwald-Therme Bad König<br />

Unter dem Motto „Erleben – Erholen<br />

– Genießen“ erhalten <strong>BKK</strong>-<br />

<strong>Herkules</strong>-Versicherte auch beim<br />

Besuch der Odenwald-Therme in<br />

Bad König Sonderkonditionen.<br />

Die Tageskarte für das Thermalbad<br />

kostet nur 8 Euro und die<br />

Tageskarte für das Saunaland<br />

mit Thermalbad gibt es ermäßigt<br />

für 13,50 Euro. Dieser Eintrittspreis<br />

gilt nur für die Tageskarte<br />

und kann nicht noch einmal rabattiert<br />

werden.<br />

Diese Sonderkonditionen sind<br />

vereinbart bis zum 31. Dezember<br />

2008. Zeigen Sie einfach Ihre<br />

<strong>BKK</strong>-<strong>Herkules</strong>-Versichertenkarte<br />

und erleben Sie Entspannung<br />

und Erholung.<br />

Für diese Aktion werden keine<br />

Beitragsgelder aufgewendet.<br />

i<br />

Odenwald-Therme Bad König<br />

Frankfurter Str. 1<br />

64732 Bad König<br />

Telefon 06063 5785-0<br />

Telefax 06063 5785-60<br />

www.badkoenig.net<br />

Malwettbewerb „Mein schönstes<br />

Sommer-Sonne-Erlebnis“<br />

Hallo liebe <strong>BKK</strong>-Kids!<br />

In dieser Ausgabe haben wir uns<br />

etwas ganz Besonderes für euch<br />

überlegt. Wir möchten einen<br />

Malwettbewerb für alle Kinder<br />

bis zwölf Jahre veranstalten. Wir<br />

suchen tolle selbst gemalte Bilder,<br />

die euer schönstes Sommer-<br />

Sonne-Erlebnis zeigen. Wir würden<br />

uns freuen, wenn ihr uns<br />

viele schöne Gemälde zuschickt.<br />

<strong>BKK</strong> Aktuell<br />

Auf die Gewinner warten natürlich<br />

tolle Preise. Unter anderem<br />

verlosen wir 15 Frühstücksboxen.<br />

Der Einsendeschluss für e ure<br />

Kunstwerke ist der 31. Juli 2008.<br />

Also dann ... ran an die Arbeit!<br />

Viel Spaß beim Malen wünscht<br />

euch das Team der <strong>BKK</strong> <strong>Herkules</strong>.<br />

<strong>spectrum</strong> 2.2008<br />

15


Bleiben Sie gesund<br />

mit Sport und Fitness.

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