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Vereinfachtes Modell zur Bewegungskoordination (nach Meinel u. Schnabel 1998, 42)
Gedächtnisbildung und damit auch das Bewegungslernen lassen sich auf neuronale Stoffwechselvorgänge zurückführen, Umbau von 15.000 Eiweißmolekülen/s in jeder Zelle des Gehirns bei normaler geistiger Tätigkeit (z.B. Bewegungslernen) § die letztlich bleibende Veränderungen der synaptischen Membranen und damit eine unterschiedliche Durchlässigkeit für verschiedene Erregungszuflüsse kodierte Informationen bewirken Nichtgebrauch von Synapsen führt zu einer Abnahme ihrer Funktionsfähigkeit. Erhöhte lebensbegleitende geistige bzw. sportliche Aktivitäten stellen demnach die Grundvoraussetzungen für eine Steigerung bzw. den Erhalt der neuronalen Leistungsfähigkeit dar: Training führt ... • zu einer Zunahme der Zahl u. der Größe der präsynaptischen aktiven Zonen, • zu einer gesteigerten präsynaptischen Transmitterfreisetzung, • zu einer vermehrten synaptischen Vermaschung und • zu einer Aktivierung der neuronalen Proteinbiosynthese (Steigerung der Synthese von RNS der Neurone).
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Organsysteme und sportliches Traini
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Strukturelemente der Zelle (modifiz
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(aus Weineck 2004, 38) Struktur des
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„fine tuning“ durch PEVK-Region
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Struktur der kontraktilen Eiweißmo
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„Freischaltung“ des Aktinfilame
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Schema der elektromechanischen Kopp
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Der Kontraktionsvorgang über die R
Seite 17 und 18:
Die Energiequelle für die Kontrakt
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Seite 21 und 22: Aerobe Energiegewinnung • bei Bel
Seite 23 und 24: • Typ I - Faser • rot, dünn,
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Seite 27 und 28: Häufige Ursachen von Muskelkrämpf
Seite 29 und 30: Organsysteme und sportliches Traini
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Seite 33 und 34: Auswirkungen sportlichen Trainings
Seite 35 und 36: Sympathikotones Übertrainingssyndr
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Seite 39 und 40: Allgemeines § das Gehirn beinhalte
Seite 41 und 42: Das Zentralnervensystem macht es al
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Seite 45 und 46: (aus Appell u. Stang-Voss 1996, 106
Seite 47 und 48: Abstufung der Kontraktionsstärke u
Seite 49 und 50: Makrostrukturelle Aspekte des motor
Seite 51 und 52: Die Bedeutung des Motorcortex für
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Seite 55 und 56: Rezeptor u. Effektor liegen im selb
Seite 57 und 58: Muskelspindeln (MS) § Anzahl der M
Seite 59 und 60: Beugereflex mit gekreuztem Streckre
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Seite 63 und 64: Das Prinzip der hierarchischen Ordn
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Seite 67 und 68: Abriss der Entwicklung des motorisc
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