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Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen - Deutschland

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PHYLLIS<br />

Gaby Köster<br />

26 darsteller | das hässliche entlein und ich<br />

2004 „Bully & Rick“<br />

Comedy Show<br />

13 Folgen<br />

Autor, Darsteller<br />

2005 „Bully & Rick“<br />

Comedy Show<br />

13 Folgen<br />

Autor und Darsteller<br />

Gaby Köster ist Kabarettistin, kölsches Original und Naturtalent. <strong>Nach</strong><br />

ihrer Schulzeit fängt sie mehrere Ausbildungen an, die sie alle wieder<br />

abbricht. Stattdessen malt sie, macht Ausstellungen und arbeitet als Sängerin<br />

bei „The Piano has been drinking“, „Creme Fräsch“ und „Low<br />

Budget“. In einer Kölner Szenekneipe, in der sie regelmäßig jobbt, wird<br />

sie 1987 <strong>von</strong> <strong>dem</strong> Kabarettisten Jürgen Becker entdeckt und in dessen<br />

Hörfunksendungen eingeladen. Im Laufe der folgenden Jahre moderiert<br />

sie unzählige eigene Hörfunksendungen für den WDR und spielt Sketche<br />

für West 3. Im Herbst 1995 bringt sie ihr satirisches Soloprogramm<br />

„Die dümmste Praline der Welt“ heraus, das sie mit ihrem Mann, <strong>dem</strong><br />

Regisseur Thomas Koller, entwickelt hatte. Mit dieser One-Woman-Show<br />

spielt sie sich in die vorderste Reihe der deutschen Kabarettszene und<br />

mausert sich innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsliebling. Mit über<br />

200.000 Zuschauern ist ihre Tournee eine der erfolgreichsten der letzten<br />

Jahre überhaupt. Im Fernsehen hat sie seit 1995 regelmäßige Auftritte,<br />

vor allem für die RTL-Show „Samstag <strong>Nach</strong>t“, für „Kind und Kegel“, West<br />

3, und für die Kabarettreihe „Mitternachtsspitzen“, West 3. Ursprünglich<br />

wollte die 1961 in Köln-Nippes geborene Tochter eines Jazzmusikers<br />

Musikpädagogin werden. Doch drei Wochen vor der Abschlussprüfung<br />

brach die Bassgitarristin zum Entsetzen ihrer Eltern die Ausbildung ab.<br />

Für diesen Entschluss macht Gaby Köster ihre Lehrer verantwortlich:<br />

„Deren Meinung zum Thema Abtreibung hat mich angewidert.“ Danach<br />

jobbte sie als „Barschlampe“ (O-Ton Köster) in der Kölner Szene-Kneipe<br />

„Out“, wo sie 1987 <strong>von</strong> Jürgen Becker entdeckt wurde. Der Moderator der<br />

WDR-Kultsendung „Mitternachtsspitze“ forderte Gaby Köster auf, ihre<br />

frechen Bemerkungen zu Papier zu bringen. Erste eigene Sketche durfte<br />

die vorlaute Bedienung 1988 in der WDR 5-Radiosendung „Unterhaltung<br />

am Wochenende“ präsentieren und als regelmäßiger Comedy-Gast in<br />

Harald Schmidts WDR-Radioshow.<br />

Das Fernsehpublikum brachte die kesse Komikerin erstmals 1988 bei<br />

Kurzauftritten im WDR-Fernsehen („Mitternachtsspitzen“, „Palazzo“,<br />

„Aktuelle Stunde“) zum Lachen. Von 1991 bis 1995 führte sie durch den<br />

Kölner Alternativkarneval „Stunksitzung“. Auftritte bei „RTL Samstag<br />

<strong>Nach</strong>t“ machten Gaby, die mit Mann und Sohn Donald (geb. 1994) in<br />

das hässliche entlein und ich | darsteller 27<br />

Köln wohnt, erstmals auch außerhalb Nordrhein-Westfalens bekannt.<br />

Als Kabarettistin ist Gaby Köster innerhalb kürzester Zeit vom Geheimtipp<br />

zum Publikumsliebling geworden.<br />

Mit ihrem Sohn Donald präsentiert sie zu<strong>dem</strong> im WDR-Familienmagazin<br />

„Kind & Kegel“ in der dreiminütigen Sketch-Reihe „Die Kösters“<br />

humorvoll Alltagsprobleme. Von Anfang an (Febr. 96) ist sie im Team<br />

<strong>von</strong> „7 Tage – 7 Köpfe“.<br />

1999 ging Köster in ihrer ersten Hauptrolle mit „Ritas Welt“ erfolgreich<br />

auf Sendung, eine Sitcom <strong>von</strong> Columbia TriStar entwickelt. Der „Deutsche<br />

Comedy Preis“ für „Beste Schauspielerin Serie“, „Beste Sitcom“<br />

oder auch der renommierte „Adolf-Grimme-Preis“ belegen eindrucksvoll,<br />

dass „Ritas Welt“ Europas erfolgreichste Sitcom wurde. Und auch<br />

„7 Tage – 7 Köpfe“ erntete in nunmehr neun Jahren eine Ehrung nach<br />

der anderen, u. a. „Bambi“, „Goldener Gong“, „Goldener Löwe“, „Deutscher<br />

Comedy Preis“ u. v. m.<br />

<strong>Nach</strong> sechs Staffeln „Ritas Welt“, geprägt <strong>von</strong> Preissegen und Quotenrekorden<br />

mit bis zu acht Millionen Zuschauern, besann sich Gaby Köster<br />

2004 schließlich auf ihre Wurzeln und kehrte furios mit ihrem<br />

Programm „Gaby Köster – LIVE“ auf die Bühne zurück. Parallel drehte<br />

sie im Frühjahr 2004 mit der Krimi-Komödie „Die Bullenbraut“ ihren<br />

ersten 90-Minüter, der wegen des großen Erfolgs im Sommer 2005 mit<br />

den Dreharbeiten zum zweiten Teil seine Fortführung fand.<br />

Wilson Gonzalez (Frage des Synchronregisseurs: „Wie soll ich dich denn<br />

nennen, Wilson oder Gonzalez?“ Antwort: „Bleib mal ruhig bei Gonzalez,<br />

das ist mal ’ne Abwechslung“) wurde am 18.03.1990 geboren. Er<br />

spielt Schlagzeug, singt und ist sportlich aktiv beim Skaten, Snowboarden,<br />

Skilaufen, Mountainbiken, Gokartfahren und Schnorcheln.<br />

2004 wurde er für seine Rolle in „Die wilden Kerle“ mit <strong>dem</strong> UNDINE<br />

AWARD für das beste Filmdebüt ausgezeichnet.<br />

WILSON GONZALEZ OCHSENKNECHT – Filmografie<br />

2005 „Die wilden Kerle 3“ –<br />

Hauptrolle Marlon<br />

Regie: Joachim Masannek<br />

2004 „Die wilden Kerle 2“ –<br />

Hauptrolle Marlon<br />

Regie: Joachim Masannek<br />

UGLY ALS TEENAGER<br />

UND SCHWAN<br />

Wilson Gonzalez Ochsenknecht

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