Acht Berliner zu "Engeln der Großstadt" gekürt - Berliner Feuerwehr

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09.10.2013 Aufrufe

Herr Edgar S., der heute leider nicht anwesend sein kann, bemerkte bei einem Spaziergang am 28. August 2012 im Volkspark Friedrichshain eine Person im Wasser treibend. Er ruft sofort die Feuerwehr und zieht den Ertrinkenden zum Ufer. Dort hält er die Person bis zum Eintreffen der Rettungskräfte über Wasser. Der Mann kann durch die Rettungskräfte wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht werden. Nur durch das beherzte Eingreifen und den selbstlosen Einsatz von Herrn S. hat dieser Mannn überlebt. Eigentlich wollte Frau Chantal Sch. am 14. Mai 2012 joggen gehen. Doch als sie aus der Wohnungstür tritt, fällt ihr eine Frau mit einem schreienden Kind im Arm auf. Die Mutter wartet vor der Tür einer geschlossenen Kinderarztpraxis. Frau Sch. spricht die weinende, hilflose Mutter an. Das Kind auf ihrem Arm atmet sehr schwer und hat schon blaue Lippen. Frau Sch. erkennt die Lebesgefahr für das Kind. Sie nimmt Mutter und Kind mit in ihre Wohnung und ruft den Rettungsdienst. Unter Begleitung eines Notarztes wird das unter schwerer Atemnot leidende Kind in ein Krankenhaus gebracht. Und überlebt. Die Rettungskräfte sind sich sicher: Ohne den Einsatz von Frau Sch. wäre wohl jede Hilfe zu spät gekommen. Herr Andreas Heid läuft am 25. November 2011 die Straße entlang, als plötzlich vor ihm ein Jogger bewusstlos zu Boden sackt. Ohne zu zögern läuft er zu ihm und spricht ihn an. Als der Mann nicht reagiert, ruft Herr Heid die ?112? an und schildert den Vorfall. Die Feuerwehrleitstelle erkennt die Situation und leitet Herrn Heid telefonisch an, eine Herzdruckmassage bei dem bewusstlosen Jogger durchzuführen. Herr Heid befolgt ohne zu zögern, die Anweisungen der Leitstelle und holt den Mann zurück ins Leben. Nur durch das schnelle und beherzte Handeln von Herrn Heid konnte der Jogger, Herr Dr. Stütfels, gerettet werden. Frau Sabine Löffler läuft mit ihrem Sohn Peer Löffler am 28. Januar 2012 durch die Parkanlage am Waldowpark in Hellersdorf. Dort bemerkt sie einen Mann, der den zugefrorenen Weiher betreten hat. Dabei rutschte die Person aus, fällt hin und kriecht nun auf den Knien über das Eis. Noch vor dem Erreichen des Ufers bricht die Person durch die Eisfläche. Daraufhin betritt Peer Löffler die Eisfläche, ergreift den Mann an der Jacke und zieht ihn zum Ufer. Frau Löffler sichert am Ufer die Person über Wasser. Ihr Sohn läuft zur Straße und führt die alarmierten Rettungskräfte an den nicht beleuchteten Weiher. Nur durch die sofortige Alarmierung und dem beherzten Einsatz der Familie Löffler konnte die Person vor dem Ertrinken gerettet werden. Copyright © 2004 Berliner Feuerwehr 2

Urkunden Vincent und seine Schwester Moderator Wilke Innensenator Henkel Laudatorin Olm Vincent Copyright © 2004 Berliner Feuerwehr 3

Herr Edgar S., <strong>der</strong> heute lei<strong>der</strong> nicht anwesend sein kann, bemerkte bei einem Spaziergang am 28. August 2012 im<br />

Volkspark Friedrichshain eine Person im Wasser treibend. Er ruft sofort die <strong>Feuerwehr</strong> und zieht den Ertrinkenden <strong>zu</strong>m<br />

Ufer. Dort hält er die Person bis <strong>zu</strong>m Eintreffen <strong>der</strong> Rettungskräfte über Wasser. Der Mann kann durch die<br />

Rettungskräfte wie<strong>der</strong>belebt und ins Krankenhaus gebracht werden. Nur durch das beherzte Eingreifen und den<br />

selbstlosen Einsatz von Herrn S. hat dieser Mannn überlebt.<br />

Eigentlich wollte Frau Chantal Sch. am 14. Mai 2012 joggen gehen. Doch als sie aus <strong>der</strong> Wohnungstür tritt, fällt ihr eine<br />

Frau mit einem schreienden Kind im Arm auf. Die Mutter wartet vor <strong>der</strong> Tür einer geschlossenen Kin<strong>der</strong>arztpraxis. Frau<br />

Sch. spricht die weinende, hilflose Mutter an. Das Kind auf ihrem Arm atmet sehr schwer und hat schon blaue Lippen.<br />

Frau Sch. erkennt die Lebesgefahr für das Kind. Sie nimmt Mutter und Kind mit in ihre Wohnung und ruft den<br />

Rettungsdienst. Unter Begleitung eines Notarztes wird das unter schwerer Atemnot leidende Kind in ein Krankenhaus<br />

gebracht. Und überlebt. Die Rettungskräfte sind sich sicher: Ohne den Einsatz von Frau Sch. wäre wohl jede Hilfe <strong>zu</strong><br />

spät gekommen.<br />

Herr Andreas Heid läuft am 25. November 2011 die Straße entlang, als plötzlich vor ihm ein Jogger bewusstlos <strong>zu</strong><br />

Boden sackt. Ohne <strong>zu</strong> zögern läuft er <strong>zu</strong> ihm und spricht ihn an. Als <strong>der</strong> Mann nicht reagiert, ruft Herr Heid die ?112? an<br />

und schil<strong>der</strong>t den Vorfall. Die <strong>Feuerwehr</strong>leitstelle erkennt die Situation und leitet Herrn Heid telefonisch an, eine<br />

Herzdruckmassage bei dem bewusstlosen Jogger durch<strong>zu</strong>führen. Herr Heid befolgt ohne <strong>zu</strong> zögern, die Anweisungen <strong>der</strong><br />

Leitstelle und holt den Mann <strong>zu</strong>rück ins Leben.<br />

Nur durch das schnelle und beherzte Handeln von Herrn Heid konnte <strong>der</strong> Jogger, Herr Dr. Stütfels, gerettet werden.<br />

Frau Sabine Löffler läuft mit ihrem Sohn Peer Löffler am 28. Januar 2012 durch die Parkanlage am Waldowpark in<br />

Hellersdorf. Dort bemerkt sie einen Mann, <strong>der</strong> den <strong>zu</strong>gefrorenen Weiher betreten hat. Dabei rutschte die Person aus, fällt<br />

hin und kriecht nun auf den Knien über das Eis. Noch vor dem Erreichen des Ufers bricht die Person durch die Eisfläche.<br />

Daraufhin betritt Peer Löffler die Eisfläche, ergreift den Mann an <strong>der</strong> Jacke und zieht ihn <strong>zu</strong>m Ufer. Frau Löffler sichert<br />

am Ufer die Person über Wasser. Ihr Sohn läuft <strong>zu</strong>r Straße und führt die alarmierten Rettungskräfte an den nicht<br />

beleuchteten Weiher. Nur durch die sofortige Alarmierung und dem beherzten Einsatz <strong>der</strong> Familie Löffler konnte die<br />

Person vor dem Ertrinken gerettet werden.<br />

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