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Das Wildpferd locken
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bedeutet im Wandern der Sternenwelt am Himmel über die Erde, als
Mensch in seinem Üben, sich selbst in seinem wahren Wesens wiederzuerkennen,
das Heranlocken des Himmelspferdes Pegasus mit
Füllen als das Sternenbild, auf dem das Christusbewußtsein Einzug
hält in Dein inneres oder himmlisches Jerusalem und aus dem es nach
seiner Geburt als das Fest der Erscheinung des Herrn in seiner langen
Form Deines Erlebens als Mensch im Himmel und auf Erden auf
demselben Wildpferd wieder auszieht nach Ägypten im Wesen der
Agape als die Alliebe im Allbewußtsein des dritten Teils vom Tai Chi
Chu An mit dem Locken des Wildpferdes zum direkten Stich zur Kehle,
sprich zum vollen Aktivieren Deines Kehlchakras, über das Du die
innere Stimme Gottes leise hörst, die Dir rät, Dich in allem Üben nach
den 10 Geboten zu richten, die Dir im Herbst während Deines Aufenthaltes
in der Wüste der langen Form zu Bewußtsein kommen müssen,
damit Du über ihr Einhalten wieder aus der Wüste Sinai herausfindest,
um im Wechsel zum Gelobten Land Kanaan dessen Wesen als das
Wesen des wahren, das heißt sich wieder als ganz oder heil erlebenden
Menschen zu erleben.
Die 10 Gebote der langen Form des Übens befehlen Dir nicht etwa,
sondern sie raten Dir leise als Dein GE WISSEN, wer Du in Wirklichkeit
bist, nicht länger im dritten Teil das Tai Chi Chu An als Taichi
Chuan in der Kunst des Schattenboxens gegen andere zu üben. Die
10 Gebote werden Dir im Üben der vielen Kicks und Stöße vermittelt,