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09.10.2013 Aufrufe

Der Aufenthalt in der Wüste Sinai 94 während des Herbstes der langen Form Deines Übens, wie er im Alten Testament unter der Führung von Moses erzählt wird, entspricht der Reformationszeit im Fischezeitalter mit ihrer Inquisition und Hexenverfolgung als der geistig blinde Ausdruck im immer kampfbereiten Taichi Chuan als Dein geistig blindes Schattenboxen gegen das Böse auf Erden, das nicht in den Himmel gehört, sondern in die Hölle, ins Unterbußte Deines Übens, in dem schon all die anderen Leichen liegen, die Du kampfbereit im Namen Gottes und heute im Namen des Überlebens in Dir verachtend entweder wirklich oder in Gedanken umgebracht hast, was dasselbe ist, als würdest Du sie wirklich umgebracht haben. Denn die Menschheit mordet, weil der einzelne Mensch schlecht über andere denkt, so daß sich alle schlechten Gedanken der vielen einzelnen Menschen als das Chi der Menschheit ansammeln, bis es zur Katastrophe kommt, in der sich dann die schlechten Gedanken und natürlich auch die guten auflösen über die Inquisition und Hexenverfolgung im Herbst oder über die Weltkriege mit ihrem Holocaust im Winter des Fischezeitalters, die sich wie zwanghaft ereignen, wenn der Mensch nicht die Nadel auf dem Meeresgrund findet, sondern ihr Bewegung nur äußerlich übt als Fixierung auf das innere Chi als eine bloße, wenn auch überaus an ein Wunder erinnernd wirksame Überlebensenergie gegen andere.

95 Die Nadel, die der geistig blind bleibende Kampfkünstler findet, ist nur die Form des zweischneidigen Schwertes als Ritter zu seinem Turnier in angeblicher Minne um seine ihn ihm wirkende Jungfrau. Sie sollte Dich in ihrem Wesen als Nadel über die scharfe Spitze des geistig zweischneidigen Schwertes aber nicht als Ritter in den Orient rufen, um dort Deinen innersten Wesenskern als das angebliche Grab Christi vor den bösen Heiden zu retten. Die Nadel sollte und soll Dir in der wahren Schwertform Gottes vor Augen führen, daß die Anwendung des zugespitzten Chi als die Spitze der Nadel auf dem Grund des Bewußtseinsmeeres Jungfrau im Sinne des Erlebens als MANNFRAU oder MENSCH, um den Du im Üben stetig und bewußt minnen sollst, zweischneidig ist im schnellen beidseitigen Handhaben des geistigen Schwertes der Unterscheidung, was Wirklichkeit ist und was nur deren Erscheinung. Vermagst Du das nämlich nicht zu unterscheiden, kannst Du zwar immer weiter die vorgegebenen Bilder des Tai Chi Chu An üben. Dein Üben wird aber ohne diese Unterscheidung immer geistig blind bleiben, und Du wirst in dieser Blindheit immer weiter glauben, das Wesen des immer ursprünglich bleibenden Tai Chi Chu An sei die Kampfkunst Taichi Chuan. Dies ist das Üben, in dem die Menschheit bis heute auch im dritten Teil der langen Form verblieben ist. Denn sie hat sich immer noch nicht als der wahre Mensch, der unmittelbar und unverfälscht von jeder Theorie irgendwelcher Kampfmeister von Gott stammt und nicht vom Affen, wiedererkannt. Sie konnte es nicht, weil sie zwar in der Renaissance die tief hängenden Wolken zwischen Atem und Verdauung vier Mal sich darin bewegend geübt hat, ohne allerdings das Brett vor ihrem Kopf losgeworden zu sein im Wunsch, auf ihr Chi nicht zugunsten einer Liebe, die nichts garantiert, verzichten zu wollen. Dabei ist es die Liebe, die nicht berechnet, die das Chi zum Licht werden läßt und am Ende zum Erleuchten, und nicht etwa das Chi von sich aus die Liebe!

Der Aufenthalt <strong>in</strong> der Wüste S<strong>in</strong>ai<br />

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während des Herbstes der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> De<strong>in</strong>es Übens, wie er im Alten<br />

Testament unter der Führung von Moses erzählt wird, entspricht der<br />

Reformationszeit im Fischezeitalter mit ihrer Inquisition und Hexenverfolgung<br />

als der geistig bl<strong>in</strong>de Ausdruck im immer kampfbereiten<br />

Taichi Chuan als De<strong>in</strong> geistig bl<strong>in</strong>des Schattenboxen gegen <strong>das</strong> Böse<br />

auf Erden, <strong>das</strong> nicht <strong>in</strong> den Himmel gehört, sondern <strong>in</strong> die Hölle, <strong>in</strong>s<br />

Unterbußte De<strong>in</strong>es Übens, <strong>in</strong> dem schon all die anderen Leichen liegen,<br />

die Du kampfbereit im Namen Gottes und heute im Namen des<br />

Überlebens <strong>in</strong> Dir verachtend entweder wirklich oder <strong>in</strong> Gedanken<br />

umgebracht hast, was <strong>das</strong>selbe ist, als würdest Du sie wirklich umgebracht<br />

haben.<br />

Denn die Menschheit mordet, weil der e<strong>in</strong>zelne Mensch schlecht über<br />

andere denkt, so daß sich alle schlechten Gedanken der vielen e<strong>in</strong>zelnen<br />

Menschen als <strong>das</strong> Chi der Menschheit ansammeln, bis es zur Katastrophe<br />

kommt, <strong>in</strong> der sich dann die schlechten Gedanken und natürlich<br />

auch die guten auflösen über die Inquisition und Hexenverfolgung<br />

im Herbst oder über die Weltkriege mit ihrem Holocaust im W<strong>in</strong>ter<br />

des Fischezeitalters, die sich wie zwanghaft ereignen, wenn der<br />

Mensch nicht die Nadel auf dem Meeresgrund f<strong>in</strong>det, sondern ihr Bewegung<br />

nur äußerlich übt als Fixierung auf <strong>das</strong> <strong>in</strong>nere Chi als e<strong>in</strong>e<br />

bloße, wenn auch überaus an e<strong>in</strong> Wunder er<strong>in</strong>nernd wirksame Überlebensenergie<br />

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