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Die Liebe
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ist es, die nicht berechnet und die nicht bewertet, um die es dem geistig
Übenden geht, damit er sich am Ende allen Übens daran zurückerinnert
habe, wer er in Wirklichkeit ist.
Das Chi ist es als Deine ätherische Lebenskraft, die Deinen physischen
Körper ernährt und stärkt, um das es denen geht, die logisch fest
davon überzeugt sind, daß es im Leben um die Verhinderung des frühzeitigen
Todes gehe. Daher tun sie alles, um die Kunst des Kampfes
gegen den Tod so zu meistern, daß sie zwar immer noch nicht erkannt
haben, daß der Tod nur eine Illusion ist, daß sie aber in der Lagen
sind, jeden Feind, der sich nicht noch mehr als sie gemeistert hat, alleine
über das bewußte Einsetzen ihrer ätherischen Lebenskraft als ihr
Chi entweder von sich fernzuhalten oder ihn sogar zu töten, ohne ihn
selbst physisch berühren zu müssen.
Die vielen berühmten Taichimeister, die von ihren Anhängern wegen
ihrer Meisterschaft im Chi so sehr bewundert und nachgeahmt werden,
sind in ihrem Bewußtsein nie über den zweiten Teil des Tai Chi
Chu An hinausgekommen, obwohl sie alle natürlich meinen, auch den
dritten Teil davon gemeistert zu haben. Doch ich sage aus eigenem
Erleben, wer trotz seines langjährigen Übens immer noch daran interessiert
ist, über einen anderen zu siegen und dieses meisterlich vorangetriebenes
Interesse anderen beizubringen, der ist noch immer dem
Wesen des Tigers verfallen und noch nie wirklich geistig, wenn
durchaus auch meisterlich physisch standfest und völlig gelockert, im