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09.10.2013 Aufrufe

Worum geht es 66 denen, die die Übung des Tai Chi Chu An als Gymnastik betreiben, um körperlich fit zu bleiben? Und worum geht es denen beim Üben, die das Tai Chi Chu An als Kampfkunst betreiben? Und worum geht es wirklich, wenn man die geistige Bedeutung der verschiedenen Bilder über ihre Titel nacherleben will, um die sich ja weder die Gymnasten noch die Kampfkünstler kümmern im Glauben, die Titel der verschiedenen Bilder in der langen Form seien nur ein blumiger Ausdruck des chinesischen Charakters ohne jede tiefere Bedeutung? Weil man entsprechend der Logik des Tigers so denkt, obwohl die Titel der Bilder ein unlogischer Ausdruck des Kranichs sind in seiner inneren Stille ohne jeden Kampf ums Überleben, lehren die Meister der Kampfkunst, daß die lange Form dem Kampf eines Adlers gegen eine Schlange abgeguckt worden sei. Nun, ein getigerter Meister kann logisch nicht anders denken, wie ja auch deswegen unsere Naturwissenschaftler heute als bewiesen annehmen, der Mensch stamme vom zurückweichenden Affen ab und nicht von Gott direkt aus seiner vorwärtstreibenden Grundeinstellung zum Erleben seiner langen Schöpfungsform. Doch aus dem Erleben der Erleuchtung als Gottes Wesen im Menschen weiß ich unmittelbar, weil ich es erlebe, daß der Affe eher vom Menschen abstammt und daß die lange Form des Tai Chi Chu An nicht von gegeneinander kämpfenden Tieren abgeguckt worden ist,

67 sondern ein vieldimensionaler Ausdruck aller Erlebensgesetze ist, die nicht abgeguckt sind, die vielmehr Bild für Bild, Erscheinung für Erscheinung erinnert werden als das Urwesen, das wir als Leben sind, außer dem es sonst nichts gibt. Wenn es heißt, jemand habe einen Adler und eine Schlange dabei beobachtet, in welch formvollendeter Art und Weise sie gegeneinander um Leben oder Tod gekämpft hätten, dann ist das ein Märchen. Denn in Wirklichkeit hat man etwas viel tiefer Gehendes beobachtet oder nachempfunden – nämlich die Auseinandersetzung des Sternenbildes Adler im Westen mit dem Sternenbild Schlange im Osten, deren Wesen Du als das in Deinem ätherischen Rückenmarkkanal aufsteigendes Bewußtsein der Erleuchtung kennst und das man Dein inneres Kundalinifeuer nennt, das zusammengerollt wie eine Schlange in Deinem Steißbeinchakra ruht und das ganz entfaltet in Deinem Scheitelchakra als die gefiederte Schlange erscheint, die ganz kurz mit ihrer weißen Zunge züngelt. Dieses Kundalinifeuer, das in Deinem Üben in Dir mit dem Umarmen des Tigers im Osten aufzusteigen beginnt, feiert man im Westen als das in Dir mit Deinem Erwachsensein im irdischen Körper aufsteigende Johannisfeuer. Der Adler in der Symbolik Deiner geistig inneren Wesensschau von ganz oben aus dem Himmel als der innere Mensch in Deinem Christusbewußtsein steht zum Zeitpunkt des Züngelns der Kundalinischlange über Dein Scheitelchakra hinaus im Westen als der Goldene Hahn oder Fasan auf einem Bein in der Symbolik des Einsseins im Verstehen Deines wahren göttlichen Wesens, aus dem Du Deine Erscheinung der langen Form als Deine persönliche Anwesenheit beziehst. Die zusammengerollte Kundalinischlange im Wesen des Sternenbildes Hydra ist übrigens die Schlange im Garten Eden als die Natter Natur, die Dir einredet, sie sei in ihrem Wesen die Wirklichkeit, und Gott sei ein Traumwesen von ihr, zu dem Du auch auf Erden werden könnest, wenn Du sie als Natter Natur nur hoch genug über Dein Scheitelchakra hinauserheben würdest, um als Adler auf einem Bein verstehend zu erkennen, daß es außer Gott nichts gibt.

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sondern e<strong>in</strong> vieldimensionaler Ausdruck aller <strong>Erlebens</strong>gesetze ist, die<br />

nicht abgeguckt s<strong>in</strong>d, die vielmehr Bild für Bild, Ersche<strong>in</strong>ung für Ersche<strong>in</strong>ung<br />

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außer dem es sonst nichts gibt.<br />

Wenn es heißt, jemand habe e<strong>in</strong>en Adler und e<strong>in</strong>e Schlange da<strong>bei</strong> beobachtet,<br />

<strong>in</strong> welch formvollendeter Art und Weise sie gegene<strong>in</strong>ander<br />

um Leben oder Tod gekämpft hätten, dann ist <strong>das</strong> e<strong>in</strong> Märchen. Denn<br />

<strong>in</strong> Wirklichkeit hat man etwas viel tiefer Gehendes beobachtet oder<br />

nachempfunden – nämlich die Ause<strong>in</strong>andersetzung des Sternenbildes<br />

Adler im Westen mit dem Sternenbild Schlange im Osten, deren Wesen<br />

Du als <strong>das</strong> <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em ätherischen Rückenmarkkanal aufsteigendes<br />

Bewußtse<strong>in</strong> der Erleuchtung kennst und <strong>das</strong> man De<strong>in</strong> <strong>in</strong>neres Kundal<strong>in</strong>ifeuer<br />

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als die gefiederte Schlange ersche<strong>in</strong>t, die ganz kurz mit ihrer weißen<br />

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<strong>das</strong> <strong>in</strong> Dir mit De<strong>in</strong>em Erwachsense<strong>in</strong> im irdischen Körper aufsteigende<br />

Johannisfeuer.<br />

Der Adler <strong>in</strong> der Symbolik De<strong>in</strong>er geistig <strong>in</strong>neren Wesensschau von<br />

ganz oben aus dem Himmel als der <strong>in</strong>nere Mensch <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em Christusbewußtse<strong>in</strong><br />

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Die zusammengerollte Kundal<strong>in</strong>ischlange im Wesen des Sternenbildes<br />

Hydra ist übrigens die Schlange im Garten Eden als die Natter Natur,<br />

die Dir e<strong>in</strong>redet, sie sei <strong>in</strong> ihrem Wesen die Wirklichkeit, und Gott sei<br />

e<strong>in</strong> Traumwesen von ihr, zu dem Du auch auf Erden werden könnest,<br />

wenn Du sie als Natter Natur nur hoch genug über De<strong>in</strong> Scheitelchakra<br />

h<strong>in</strong>auserheben würdest, um als Adler auf e<strong>in</strong>em Be<strong>in</strong> verstehend<br />

zu erkennen, daß es außer Gott nichts gibt.

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