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64 erst im Fest Mariä Verkündigung in Deiner Grundeinstellung zum Leben im Dojo, wonach Du dann zu Ostern über die 1. Peitsche Deinen ersten eigenen Atemzug im Tai Chi Chu An machst. Kurz danach breitest Du zum ersten Mal die Flügel als Kranich aus. Denn darin erlebst Du die Pubertät Deines Übens, Dir bewußt zu werden, wer Du in Wirklichkeit bist. Weiter danach umarmst Du den Tiger und trägst ihn im aufsteigenden Johannisfeuer wieder zurück auf den hohen Berg der Selbsterkenntnis. Dann fliegt Deine rechte Hand im rechten Handeln über das Fest Mariä Himmelfahrt in den Norden mit seiner Wirkung der ersten Bindung an Dein neues bewußt Sein, so daß Du zu diesem Signal des Erntebeginns als die Zeit Deiner irdischen Wechseljahre zum zweiten Mal die Flügel als Kranich in der Symbolik eines langen Lebens auf Erden ausbreiten kannst, um nach der Ernte, in dessen Mitte als das Fest Mariä Geburt im Sternzeichen Jungfrau die Nadel als das im Tai Chi Chu An wirkende EI GEN TUM Gottes auf dem Urgrund Deines Bewußtseinsmeeres zu finden. Die vier Wolkenhände schenken Dir im Erntedankfest die gesamte geerntete oder verinnerlichte Fruchtfülle der Erde im Himmel und lassen Dich so großelterlich zum ersten Mal weise werden im Gegensatz zu Deiner bis dahin Dich bewegenden Sucht, Karriere zu machen als großer Kampfkünstler im Üben des Tai Chi Chu An. Dann schlägst Du den Tiger als Deinen Verstand von seinem Thron, auf den Du ihn bis hierher freiwillig gesetzt hast im Wunsch, von ihm in seiner fixen Logik, Du seiest sterblich, weil Du mit Deinem Körper identisch seiest, geschützt zu werden. Am Ende des Himmels, im Vollbesitz Deines Bewußtseins als Seele, weißt Du jetzt unmittelbar, daß Dich der Tiger nicht vor dem Tod schützt, sondern Dich logisch in den Tod treibt. Denn der Verstand ist logisch gegen alles Leben, weil er das Leben als seinen Untergang interpretiert, indem er es nicht logisch einordnen kann und es daher als eine Gefahr für Dich sieht, so daß er dadurch, daß Du dem Tiger folgst und nicht dem Kranich, alle Katastrophen verursachst, die angeblich logisch Dein unveränderbares Schicksal oder Karma seien. Dies erkennend beginnst Du nun im Himmel wurzelnd und nicht länger in der Erde, den dritten Teil Deines Erlebens im Tai Chi Chu An, worin Du Dich als der innere geistige Mensch wiedererkennen wirst,
65 der im Anfangen des dritten Teils Deines Daseins auf Erden und im Himmel im bewußten Üben gezeugt wird, um zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar der langen Form über das Züngeln der Schlange seinen ersten winterlich rein geistigen Atemzug zu machen im göttlich sich erlebenden Christusbewußtsein aus reinem winterlichen KRIST ALL in der Bedeutung Deiner mystischen Hochzeit von Schöpfer und Geschöpf, um danach erst im sogenannten 9. Feiertag zur Erleuchtung zu kommen, daß es da nie eine Trennung zwischen Schöpfer und Geschöpf gegeben hat, daß also alles Erleben in der langen Form des Tai Chi Chu An als Dein persönlicher Lebenslauf als Mensch im Himmel und auf Erden ein Traum unseres Wesens Gott als Leben ist, das sich selbst ohne Traumwelt, in der es persönlich aufzutreten scheint als Ich, Du, Wir und Es, nicht zu erkennen vermag mangels irgendeines Vergleichsansatzes, da es ja außer dem Leben sonst nichts gibt. Der Traum seiner oder Deiner langen Form als Tai Chi Chu An ist ja nur eine innere Vorstellung, eine Illusion, wenn Du so willst.
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identisch seiest, geschützt zu werden. Am Ende des Himmels, im<br />
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Katastrophen verursachst, die angeblich logisch De<strong>in</strong> unveränderbares<br />
Schicksal oder Karma seien.<br />
Dies erkennend beg<strong>in</strong>nst Du nun im Himmel wurzelnd und nicht länger<br />
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