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Der Dreh- und Angelpunkt
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Deines gesamten Erlebens als geistig göttlich wahrer Mensch im
Himmel als lichter Seelenkörper und auf Erden als dichter Körper ist
im Tai Chi Chu An die Peitsche, die Du zum ersten Mal ab Deinem
ersten Atemzug im dichten Erdenkörper handhabst und die zum zweiten
Mal genau gegenüber, legst Du Deinen Lebenslauf zu einem
Kreis, als wäre er ein Jahreslauf, im Erntedankfest übst, mit dem Du
Dich wieder als lichter Seelenkörper im Himmel erlebst.
Widder und Waage sind so die beiden Pole der Schwingungsachse
zwischen Nord- und Südpol, zwischen Deiner österlichen Auferstehung
vom Himmel zur Erde und Deiner Rückgeburt in Dein Seelenbewußtsein
als Dein Aufstieg von der Erde zurück in den Himmel,
dessen Wolken irdischer Vorstellungen Du vier Mal teilst und über die
Übung der viermaligen Wolkenhände nach der zweiten Peitsche
durchbrichst, um die Grenze zwischen dem angeblichen Diesseits und
Jenseits des Todes als Illusion zu erkennen und damit zu übersteigen,
als stiegest Du von Unten aus dem Osten aus Deiner Verdauungsarbeit
auf Erden im dichten physischen Körper auf in Dein inneres Atmen
im Himmel im lichten Seelenkörper.
Die Peitsche, die Dich zum ersten Atem im Erdenkörper und gegenüber
zum ersten Atem im Himmelskörper antreibt, damit Du nicht
immer wieder vor dem Zwerchfell zwischen Atmung und Verdauung
im Dreh- und Angelpunkt allen Bewegens im Schöpfen der Schöpfung
Tai Chi Chu An in die alten Vorstellungen zurückfallest, die