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09.10.2013 Aufrufe

Das Chi 54 ist nichts anderes als die ätherische Kinetik oder Bewegungsart, deren Energie als Ton und Licht, aus denen wie der Film auf der Leinwand Natur im dunklen Kino oder Universum alle Erscheinungen bestehen, als wären sie wirklich und nicht nur Illusion des göttlichen Bewußtseins Leben als Dein wahres Wesen. Die Ummantelung unseres physischen Körpers mit der ätherischen Kraft des Chi ist als unsere Lebenskraft in der Natur unser ätherischer Körper oder unser ätherisches Kleid, aus dessen Energie sich unser physischer Körper aufbaut. Was wir aus unserer Nahrung verdauend herausnehmen und zu uns nehmen, ist dieses Chi, das in allem bewußt wiederzuerkennen man ja ursprünglich vor 20 000 Jahren im Goldenen Zeitalter von Atlantis, das Tai Chi Chu An entsprechend aller Lebensgesetze „erfunden“ hat im Sichtbarmachen unseres wahren göttlichen Wesens, damit die Menschen nicht schwarzmagisch wie ein tödlich gefährlicher Tiger werden möge – was sie aber dennoch geworden sind und womit sie dann ja auch Atlantis über ihr global zentriertes Chi irdisch endgültig zerstört haben. Dieses ätherische Kleid, das energetisch eng um unseren physischen Körper als das Kleid aus einem Stück ohne jede Naht, um das die Soldaten unter dem Kreuz Jesu nicht würfeln konnten, weil es nicht teilbar ist als die Lebenskraft Jesu, gelegt ist, erhält seinerseits seine Lichtnahrung aus der Kraft unseres astralen Wunschkörpers unseres göttlichen Bewußtseins, und dieses wiederum erhält sein Licht aus unserem mentalen Denkkörper, der seinerseits sein Licht aus dem Dreh-

55 und Angelpunkt in der Übung der Zentrumsbewegung des Tai Chi Chu An erhält zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Atmung und Verdauung, also aus dem Herzen mit seiner Liebe, die nicht berechnet. Es ist kein Zufall, daß das Tai Chi Chu An unserer Zeit genau zu dem Zeitpunkt unserer Menschheitsgeschichte wieder auf den Plan gekommen ist, zu dem die Menschheit heute global das geistige Atlantis in seinem Goldenen Zeitalter von damals wieder aufleben lassen muß, damit die Wunde, die der Tiger der Kampfkunst der Menschheit universal zugefügt hat, daß sie beinahe dadurch ausgerottet wurde. Seit dem Tiger damals, als die Menschheit in ihrem Üben, zur Erleuchtung darüber zu kommen, welchen Sinn das Leben eigentlich habe, den Tiger hätte umarmen, das heißt den Tiger hätte in seinem Wesen begreifen müssen, ist das Bewußtsein der Menschheit global auf Erden aus seiner vierten Dimension, die in uns die Liebe, die nicht berechnet, anregt, zurück in die dritte Dimension gesunken, die eigentlich die Dimension des mentalen Bewußtseins der Tiere ausmacht, so daß wir, seit die Atlanter vor 15000 Jahren zu Schwarzmagiern geworden waren und vor 12000 Jahren endgültig im Atlantik verschwunden sind mit ihrem Restkontinent Atlantis, bis heute dem Tiger folgen in seiner hohen Kampfkunst, andere mit ihrem ätherischen Bewußtsein besiegen zu wollen, und nicht dem Kranich in seiner hohen Kunst der ruhigen Kampflosigkeit, die keine Feinde kennt, weil es außer Leben sonst nichts gibt, das aus reinem Bewußtsein besteht, weswegen wir es als unser wahres Wesen Gott nennen.

Das Chi<br />

54<br />

ist nichts anderes als die ätherische K<strong>in</strong>etik oder Bewegungsart, deren<br />

Energie als Ton und Licht, aus denen wie der Film auf der Le<strong>in</strong>wand<br />

Natur im dunklen K<strong>in</strong>o oder Universum alle Ersche<strong>in</strong>ungen bestehen,<br />

als wären sie wirklich und nicht nur Illusion des göttlichen Bewußtse<strong>in</strong>s<br />

Leben als De<strong>in</strong> wahres Wesen.<br />

Die Ummantelung unseres physischen Körpers mit der ätherischen<br />

Kraft des Chi ist als unsere Lebenskraft <strong>in</strong> der Natur unser ätherischer<br />

Körper oder unser ätherisches Kleid, aus dessen Energie sich unser<br />

physischer Körper aufbaut. Was wir aus unserer Nahrung verdauend<br />

herausnehmen und zu uns nehmen, ist dieses Chi, <strong>das</strong> <strong>in</strong> allem bewußt<br />

wiederzuerkennen man ja ursprünglich vor 20 000 Jahren im Goldenen<br />

Zeitalter von Atlantis, <strong>das</strong> Tai Chi Chu An entsprechend aller Lebensgesetze<br />

„erfunden“ hat im Sichtbarmachen unseres wahren göttlichen<br />

Wesens, damit die Menschen nicht schwarzmagisch wie e<strong>in</strong> tödlich<br />

gefährlicher Tiger werden möge – was sie aber dennoch geworden<br />

s<strong>in</strong>d und womit sie dann ja auch Atlantis über ihr global zentriertes<br />

Chi irdisch endgültig zerstört haben.<br />

Dieses ätherische Kleid, <strong>das</strong> energetisch eng um unseren physischen<br />

Körper als <strong>das</strong> Kleid aus e<strong>in</strong>em Stück ohne jede Naht, um <strong>das</strong> die Soldaten<br />

unter dem Kreuz Jesu nicht würfeln konnten, weil es nicht teilbar<br />

ist als die Lebenskraft Jesu, gelegt ist, erhält se<strong>in</strong>erseits se<strong>in</strong>e<br />

Lichtnahrung aus der Kraft unseres astralen Wunschkörpers unseres<br />

göttlichen Bewußtse<strong>in</strong>s, und dieses wiederum erhält se<strong>in</strong> Licht aus unserem<br />

mentalen Denkkörper, der se<strong>in</strong>erseits se<strong>in</strong> Licht aus dem Dreh-

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