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50 Das geistige Fahrzeug Merkaba oder Kabbala in der ganzheitlichen und damit nicht, auch nicht durch die Logik des Tigers, aufteilbaren göttlich urlebendigen Wesenheit von Geist – Seele – Körper in der spiralig sich drehenden Bewegung Deines Kopfes, Rumpfes, zu dem Deine Hände gehören als Dein Handeln, und Deines Beckens, zu dem Deine Beine gehören als Dein Verstehen in der langen Form Deines Erlebens als Mensch im Himmel und auf Erden, beginnt sich durch Dein im stetigen, bewußten und langsam ruhigen Üben der langen Form mit leeren Händen, also ohne sich an etwas festhalten zu können, langsam in seiner Antriebskraft zu drehen und immer mehr zu drehen, bis sich Dein geistiges bewußt Sein als Dein irdisches Bewußtsein hoch hinaus über alles, was sich Dein Verstand vorstellen kann, erhebt und darin im Üben der „Jadeprinzessin am Webstuhl“ Dein Christusbewußtsein weihnachtlich gebiert und Dir in Deinem langen steten Üben endlich wieder ins bewußt Sein erhebt, so daß der Kranich kurz danach zum dritten Mal seine Flügel auszubreiten vermag im Fest der Erscheinung des Herrn im Hochgefühl der Hochzeitsnacht von Schöpfer und Geschöpf auf dem Gipfel aller irdischen Erkenntnis, ab dem die lange Form des Erlebens im 20. Jahrhundert des Zyklus oder der langen Form des Fischezeitalters sozusagen atomar strahlend zu werden beginnt im Üben des „Züngelns der Schlange mit ihrer weißen Zunge“.
Wie kommt es dazu, 51 daß Du zu Beginn Deines geistigen Aufstieges von der Erde, in deren Wesen Du Dich im ersten Teil Deines Erlebens der langen Form vertieft hast, zurück in den Himmel, in dessen Wesen Du Dich nun im zweiten Teil Deiner langen Form des Erlebens vertiefen willst, um zu erkennen, wer Du in Wirklichkeit im dritten Teil Deiner langen Anwesenheit auf Erden bist, dem so gefährlichen, einzelgängerischen und gestreiften Tiger begegnest? Thiu Ger bedeutet die Fähigkeit zu polarisieren, als wäre das Einssein des Lebens mit und in all seinen Erscheinungen als seine Traumlandschaft in Wirklichkeit ein Zweisein als Vielheit und nicht als Einheit oder Ganzheit. Und weil dieses logische Denken, der Traum, den wir träumen, sei die Wirklichkeit und wir als Träumer seien vom Leben als unser Wesen getrennt, nur daran interessiert ist, daß sich dieser Lebenstraum nicht auflöse, weil wir uns ja in einem solchen polarisierten Denken mit unserem Traum identifizieren, so daß wir meinen, mit seinem Ende sei auch unser endgültiges Weltenende besiegelt, bindet uns dieses uns vom Leben trennende Denken als THIU GER oder Tiger im LUX oder Licht unserer hellen täglichen und dunklen nächtlichen Erscheinung an den Tod anstatt an das ewige Leben. Dies ist der Grund, warum der Tiger oder Luchs im Tai Chi Chu An so gefährlich tödlich ist. Denn woran Du glaubst, das geschieht Dir
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Das geistige Fahrzeug Merkaba oder Kabbala <strong>in</strong> der ganzheitlichen<br />
und damit nicht, auch nicht durch die Logik des Tigers, aufteilbaren<br />
göttlich urlebendigen Wesenheit von Geist – Seele – Körper <strong>in</strong> der<br />
spiralig sich drehenden Bewegung De<strong>in</strong>es Kopfes, Rumpfes, zu dem<br />
De<strong>in</strong>e Hände gehören als De<strong>in</strong> Handeln, und De<strong>in</strong>es Beckens, zu dem<br />
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<strong>Erlebens</strong> als Mensch im Himmel und auf Erden, beg<strong>in</strong>nt sich durch<br />
De<strong>in</strong> im stetigen, bewußten und langsam ruhigen Üben der <strong>langen</strong><br />
<strong>Form</strong> mit leeren Händen, also ohne sich an etwas festhalten zu können,<br />
langsam <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Antriebskraft zu drehen und immer mehr zu<br />
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hoch h<strong>in</strong>aus über alles, was sich De<strong>in</strong> Verstand vorstellen<br />
kann, erhebt und dar<strong>in</strong> im Üben der „Jadepr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> am Webstuhl“<br />
De<strong>in</strong> Christusbewußtse<strong>in</strong> weihnachtlich gebiert und Dir <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em<br />
<strong>langen</strong> steten Üben endlich wieder <strong>in</strong>s bewußt Se<strong>in</strong> erhebt, so daß der<br />
Kranich kurz danach zum dritten Mal se<strong>in</strong>e Flügel auszubreiten vermag<br />
im Fest der Ersche<strong>in</strong>ung des Herrn im Hochgefühl der Hochzeitsnacht<br />
von Schöpfer und Geschöpf auf dem Gipfel aller irdischen<br />
Erkenntnis, ab dem die lange <strong>Form</strong> des <strong>Erlebens</strong> im 20. Jahrhundert<br />
des Zyklus oder der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des Fischezeitalters sozusagen atomar<br />
strahlend zu werden beg<strong>in</strong>nt im Üben des „Züngelns der Schlange<br />
mit ihrer weißen Zunge“.