das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

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Und das war das erste Erkeimen des geistigen Tai Chi Chu An, das
sich wegen der bis heute erhalten gebliebenen geistigen Blindheit der
Menschheit mit Ausnahme immer nur ganz weniger in jedem Jahrhundert
der letzten 12000 Jahre seit dem endgültigen Untergang von
Atlantis dennoch zu genau dem entwickelt hat, was man im Erkeimen
hat verhindern wollen – zur Kampfkunst nämlich gegen andere als das
sogenannte Taichi Chuan in der Bedeutung der höchsten Bewegungsenergie
im Schattenboxen.
Innere Kinetik nennt man im Westen die Bewegung des ätherischen
Chi als die ätherische Lebenskraft, die, vom Astralbewußtsein hervorgerufen,
die Dichte unseres physischen Erlebens verursacht. Personifiziert
nennt man diese innere Kinetik oder dieses ätherische Chi, das
sich dicht angelegt wie ein unsichtbares Hemd ohne Naht um unseren
physischen Körper webt und entwebt in der Bewegung der Jadeprinzessin
am Webstuhl Schöpfung, das Erleben von Kain und Abel.
Beide Kräfte sind Zwillingskräfte im Wesen des Sternzeichens Zwillinge,
wobei Kain als Castor unseren Verstand bewegt und Abel als
Pollux unser inneres Empfinden der Liebe, die nicht berechnet. Im
Frühling heißen diese uns universal physisch und ätherisch bewegenden
Kräfte wie eben schon gesagt Castor und Pollux. Im Sommer heißen
sie, wie eben auch schon gesagt, hebräisch geworden Kain und
Abel. Im Herbst unseres Erlebens auf Erden heißen sie, nun römisch
geworden, Romulus und Remus, beide gesäugt und ernährt vom
Sternbild Wolf. Und im Winter unseres Erlebens nennt man sie, jetzt
kristallin christlich geworden, Ruprecht und Nikolaus.
Im Tai Chi Chu An nennt man sie in ihren Dich bewegenden Bildern
das Wesen des Tigers und des Kranichs.
Und nun erinnere Dich daran, wohin Kain seine um das richtige Chi
eifernde Kampfkunst gegen seinen Zwillingsbruder Abel gebracht hat.
Es ist die Kampfkunst des Taichi Chuan, die das Kainsmal auf ihrer
Stirn trägt in ihrer Sucht nach dem richtig angewandten Chi.