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Am Schluß
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meiner geistigen Wegweisung, das wahre Wesen der langen Form des
Taichi Chuan zu erinnern, damit Du nicht dazu verführt werdest, einer
Kampfkunst zu frönen, die Dich am Ende nur zu einem Meister machen
kann, der etwas kann, was Du als Schüler noch nicht kannst, der
aber dennoch oder gerade deswegen nicht wirklich erkannt hat, was es
heißt zu leben, muß ich Dir ein Geständnis machen, das mir aber
leicht fällt, weil ich Dich nicht hintergangen habe mit meinen Ausführungen
über meinen eigenen Weg zur Erleuchtung. Denn alle Wege
führen nach Rom, sagt man nicht zufällig, wobei ich allerdings dazu
dränge, auch hier das wahre Wesen von Rom zu erkennen als die Umkehr
der Liebe AMOR zum wölfischen ROMA.
Der Wolf nämlich oder Lupus darin, der die Gründerzwillinge Roms
nährt, ist das Wesen unseres Verstandes mit seiner Lupe als Mikroskop,
durch das der dem Zweifel oder Tiger verhaftete Naturwissenschaftler
die Welt betrachtet, um immer genauer und exakter, ohne je
die Liebe zu berücksichtigen, die alles aus sich als Schöpfer erschafft,
zu erfahren, woher die Schöpfung eigentlich komme und woher wir
Menschen in Wirklichkeit kommen und wovon wir in Wirklichkeit
abstammen würden, von Gott, wie es die Theologen behaupten, oder
vom Affen, wie man es unter dem Mikroskop nachweisen könne in
Untersuchung der Gene von Mensch und Affe.
Alle Wege führen sowohl zu diesen ROMA und in dessen Umkehr im
inneren Menschsein zu diesem AMOR, sagte ich eben. Daher weiß