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Der Affe weicht fünf Mal zurück 28 zu Beginn Deines seelischen Aufstiegs zurück in den Himmel, aus dem Du zu Beginn der langen Form als der innere zur Erde herunter gekommen bist, um Dich darauf so zu verdichten, daß Du fähig seiest, alle Schöpfung fest anfassen und begreifen zu können, was Dir als Geistwesen nicht möglich ist, da Du als solcher, die Schöpfung in ihrer gesamten langen Form des Erlebens als bloßen Traum von Dir erkennend, nichts darin fest anfassen oder begreifen kannst – es sei denn, Du setzt Dich im Vertiefen des inneren Menschen bis zur festen Verwurzlung in der Erde mit dem Wesen der irdisch physischen Natur gleich, die so dicht ist, daß Du sie überall anfassen kannst als die Natur um Dich herum. Da Du aber unmöglich als der innere Mensch immer auf Erden, also im ersten Teil Deiner langen Form des Erlebens auf Erden bleiben kannst, weil Du ja in Wirklichkeit als der innere oder geistige Mensch der Träumer bist, der sich Himmel und Erde erträumt nach seinem göttlichen Spiegel- oder Ebenbild, mußt Du Dich irgendwann, und zwar im größten Dichtwerden Deines Bewußtseins dazu aufrufen, die Erde wieder zu verlassen und zuerst in den Himmel zurückkehren zu wollen, der sich auf Erden spiegelt, um danach wieder vollbewußt zu dem zu werden, der Du schon immer warst, bist und sein wirst als der innere Mensch des dritten Teils vom Taichi Chuan, als den Du Dich aber erst wieder im vollen bewußt Sein erleben kannst, wenn Du zuvor auf Erden erkannt hast, daß Dein Üben der langen Form keine Gymnastik ist und daß Dein Üben der langen Form im Aufstieg zu-
29 rück in den Himmel auch keine Kampfkunst ist, die Dich über angebliche Feinde siegen läßt. Denn Dein gesamtes Üben der langen Form des Erlebens ist aus Sicht und in Absicht des freien Geistes Gottes, der Du als innerer Mensch immer bist, ohne zu ihm erst noch durch Üben werden zu müssen, darin zur Erleuchtung zu kommen, wer Du in Wirklichkeit bist, als schauest Du dabei in einen universalen Spiegel, in dem Du Dich gespiegelt am Ende selbst als Dein eigenes Gegenüber und somit auch als Deinen eigenen und einzigen Gegner wiedererkennst. Um das zu üben, weil Du so sehr inzwischen vertieft in das Wesen der Erde, daß Du meinst, identisch zu sein mit Deinem physischen Körper, den Du mit dem fünfmaligen Knieestreifen zusammen mit dem zweimaligen Gitarrenspielen über deine äußeren fünf Sinne zu beherrschen gelernt hast, bist Du jetzt im Anfangen des zweiten Teils Deiner langen Erlebensform zurück in den Himmel oder in Dein inneres Seelenbewußtsein gezwungen, fünf Mal wieder die Strecke zurückzugehen als Affe, die Du als Orion fünf Mal im Enden des ersten Teils Deiner langen Erlebensform forsch nach vorne gegangen bist. Und weil Du Dich körperlich nicht nach innen wenden kannst, damit Deine fünf äußeren Sinne wieder zu Deinen fünf inneren Sinnen werden, gehst Du symbolisch zurück als noch im Himmel unreifer oder noch nicht wieder bewußt innerer Mensch. Denn als der innere Mensch, der Du dennoch immer bewußt, ob Du Dir seiner auf Erden schon wieder bewußt bist oder nicht, kommst Du Dir geistig noch blind auf Erden vor, als stammest Du vom Affen ab, der nun im Aufsteigen von der Erde zurück in den Himmel vor dem neuen inneren Bewußtsein fünf Mal zurückweicht, und nicht direkt von Gott als Deinem wahren und einzigen Wesen, vor dem nur der Verstand zurückweicht, weil er als Tiger in der langen Form in Deinem wahren Wesen erkennt, daß er dazu nichts zu sagen hat, weil er absolut nichts davon versteht. Aber dieser Affe ist ein Irrtum, und zwar nicht nur deswegen, weil er in Wirklichkeit vom sich zur Erde vertiefenden inneren Menschen abstammt und nicht der innere Mensch von ihm auf Erden, sondern weil es sich hier um die Bewegung und um den inneren Eindruck des Sternenbildes Ophiucus handelt als der Träger der Lichtschlange Kundali-
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Und weil Du Dich körperlich nicht nach <strong>in</strong>nen wenden kannst, damit<br />
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Ophiucus handelt als der Träger der Lichtschlange Kundali-