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09.10.2013 Aufrufe

278 großen Kampfkunst im Taichi Chuan zu folgen, sondern der Liebe, die, weil sie nicht berechnet und werte, ganz ohne Kampfkunst auskommt – was ich so erlebt und nachvollzogen die wahre Kampfkunst nenne als die Kunst, kampflos die Leichtigkeit des Seins zu genießen im Ich bin, was ich immer bin als Hier und Jetzt, nämlich ewig urlebendig und darin ewig jung und die lange Form des Erlebens immer wieder rhythmisch neu zu schöpfen im und durch das Laufen oder Erleben ihrer 144 Bewegungssequenzen über jeweils immer 12000 Jahre hinweg oder insgesamt 12 x 12 oder 144 000 Jahre als Mensch auf Erden und im Himmel, als Kain im Einklang mit Abel, als Verstand im Einklang mit unserem Wesen. Vollziehen wir die lange Form des Erlebens in einem kürzeren Rhythmus wie zum Beispiel in dem des Fischezeitalters mit seinen 2 x 1200 Jahren insgesamt nach, dann haben wir den Tiger mit dem Wechsel vom Widderzeitalter davor zum Fischezeitalter jetzt im Jahr 200 vor unserer Zeitrechnung im Fischezeitalter abgeschossen. Wo die gesamte Menschheit heute zum Abschuß des Tigers die drei Weltkriege erlebt hat einschließlich des Kalten Krieges, hat sie im Wechsel vom Widder- zum Fischezeitalter die drei Punischen Kriege erlebt. Und wo sie darin heute esoterisch gesinnt ist, war sie damals essenisch gesinnt, was dasselbe bedeutet als unser Erleben aus unserem essentiellen Wesen heraus. Das Heilige Hexagramm, das ich Dir vorhin im heiligen Rhythmus von 12000 Jahren statt von 2 x 1200 Jahren aufgezeichnet und gedeutet habe, wird im Fischezeitalter mit seiner ihm eigenen langen Form als Taichi Chuan, das wir bis heute üben, von Luther markiert im Schlagen des Tigers, von den Gurus der heutigen Zeit im Abschießen des Tigers und als deren unterste Basis von Karl dem Großen im Umarmen des Tigers mit dem Wunsch, ihn wieder auf den hohen Berg

279 der Selbsterkenntnis zurückzutragen, dessen höchster irdischer Gipfel Hitler war mit seiner züngelnden Schlange als die Atomkraft. Das Gegendreieck in diesem heiligen Hexagramm der langen Form des Fischezeitalters markieren die Kräfte, die Konstantin der Große im ersten Ausbreiten der Kranichflügel verursacht hat mit seiner Gründung des ersten Reiches Gottes auf Erden im Fischezeitalter, die Otto der Große im zweiten Ausbreiten der Kranichflügel zu einem langen Leben auf Erden und im Himmel verursacht hat mit seiner Gründung des zweiten Reiches Gottes auf Erden im Fischezeitalter und die Hitler der große Diktator im dritten Ausbreiten der Kranichflügel verursacht hat mit der Gründung des dritten Reiches Gottes auf Erden im Fischezeitalter. Konstantin war der Herrscher im Zenit, das heißt in der Mitte des ersten Teils der langen Form des Fischezeitalters. Otto war der Herrscher im Zenit des zweiten Teils und Hitler war der Herrscher im Zenit des dritten Teils der langen Form des Fischezeitalters, jeweils als Auftakt zu einem der drei Reiche Gottes im dreimaligen Ausbreiten der Kranichflügel der Menschheit des Fischezeitalters. Konstantin lehrte uns als angeblich frommer Mann die lange Form der Erde als äußere Gymnastik. Otto lehrte uns als angeblich von Gott gesandt die lange Form des Himmels als innere Kampfkunst. Hitler lehrte uns als angeblicher Herrenmensch über Gott und die Welt dieselbe lange Form als die magische Kunst der Verführung aller Welt, um diese gemäß einer maßgeschneiderten Vorsehung nach eigenem Herrenmaßstab zu manipulieren, als wäre man Gott persönlich. Du siehst, daß sich die Menschheit bisher fast nur hat vom Tiger dazu verführen lassen, das Leben nie anders zu sehen als einen bloßen Kampf ums tägliche Überleben, den zu bestehen, die zuerst frommen, dann monarchischen und am Ende gnadenlosen Kampfkünste des Tigers dienen sollten.

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großen Kampfkunst im Taichi Chuan zu folgen, sondern der Liebe,<br />

die, weil sie nicht berechnet und werte, ganz ohne Kampfkunst auskommt<br />

– was ich so erlebt und nachvollzogen die wahre Kampfkunst<br />

nenne als die Kunst, kampflos die Leichtigkeit des Se<strong>in</strong>s zu genießen<br />

im<br />

Ich b<strong>in</strong>,<br />

was ich immer b<strong>in</strong><br />

als Hier und Jetzt,<br />

nämlich ewig urlebendig und dar<strong>in</strong> ewig jung und die lange <strong>Form</strong> des<br />

<strong>Erlebens</strong> immer wieder rhythmisch neu zu schöpfen im und durch <strong>das</strong><br />

Laufen oder Erleben ihrer 144 Bewegungssequenzen über jeweils<br />

immer 12000 Jahre h<strong>in</strong>weg oder <strong>in</strong>sgesamt 12 x 12 oder 144 000 Jahre<br />

als Mensch auf Erden und im Himmel, als Ka<strong>in</strong> im E<strong>in</strong>klang mit Abel,<br />

als Verstand im E<strong>in</strong>klang mit unserem Wesen.<br />

Vollziehen wir die lange <strong>Form</strong> des <strong>Erlebens</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kürzeren<br />

Rhythmus wie zum Beispiel <strong>in</strong> dem des Fischezeitalters mit se<strong>in</strong>en 2 x<br />

1200 Jahren <strong>in</strong>sgesamt nach, dann haben wir den Tiger mit dem<br />

Wechsel vom Widderzeitalter davor zum Fischezeitalter jetzt im Jahr<br />

200 vor unserer Zeitrechnung im Fischezeitalter abgeschossen. Wo<br />

die gesamte Menschheit heute zum Abschuß des Tigers die drei Weltkriege<br />

erlebt hat e<strong>in</strong>schließlich des Kalten Krieges, hat sie im Wechsel<br />

vom Widder- zum Fischezeitalter die drei Punischen Kriege erlebt.<br />

Und wo sie dar<strong>in</strong> heute esoterisch ges<strong>in</strong>nt ist, war sie damals essenisch<br />

ges<strong>in</strong>nt, was <strong>das</strong>selbe bedeutet als unser Erleben aus unserem essentiellen<br />

Wesen heraus.<br />

Das Heilige Hexagramm, <strong>das</strong> ich Dir vorh<strong>in</strong> im heiligen Rhythmus<br />

von 12000 Jahren statt von 2 x 1200 Jahren aufgezeichnet und gedeutet<br />

habe, wird im Fischezeitalter mit se<strong>in</strong>er ihm eigenen <strong>langen</strong> <strong>Form</strong><br />

als Taichi Chuan, <strong>das</strong> wir bis heute üben, von Luther markiert im<br />

Schlagen des Tigers, von den Gurus der heutigen Zeit im Abschießen<br />

des Tigers und als deren unterste Basis von Karl dem Großen im Umarmen<br />

des Tigers mit dem Wunsch, ihn wieder auf den hohen Berg

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