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272 MENS CH bedeutet wörtlich nichts anderes, als geistiges Bewußtsein zu sein, als ein geistiger Ausdruck des Lebens zu sein, das sich ohne diesen Ausdruck, von dem es zutiefst beeindruckt wird durch den Faustschlag im Taichi Chuan bis hin zur Erleuchtung, nie selbst erkennen könnte, weil ihm ohne das Menschsein der Spiegel fehlen würde, in dem es sich selbst wiedererkennen könnte als das, was es ist, unser Wesen, außer dem es sonst nichts gibt, nicht den Tod, nicht den Teufel. Mit anderen Worten, auch nicht den Tiger mit seiner ihn am Ende selbst umwerfenden oder abschießenden Logik, er sei der Herrscher über Leben und Tod, bewiesen am Ende durch die Exaktheit der Naturwissenschaften im Gegensatz zu den nach seiner Logik spinnerten Geisteswissenschaften wie zum Beispiel Yoga und Taichi Chuan, dessen Chuan in der Bedeutung von Faust den tiefen Eindruck am Ende in Dir hinterläßt, auf Dein Wesen hören zu sollen und nicht auf Deinen angeblich gesunden Menschenverstand. Denn es ist der wahnsinnige Verstand, der sich in Dir als gesund ausgibt, wie sich alle Wahnsinnigen als nicht verrückt erklären. Denn es ist ein Wahnsinn, wie wir uns und andere Geschöpfe wie die Tiere oder Pflanzen und Minerale behandeln in der Logik, sie seien ausschließlich dazu da, uns zu dienen und zu ernähren. Welch eine Verkennung und Verirrung im wahren Wesen des Menschen aus dem dritten oder geistigen Teil unserer langen Erlebensform im Himmel und auf Erden, die uns zur Erleuchtung bringen soll und nicht zu einer präzise ausgeformten Kampfkunst, andere, die uns in unserem Wahnsinn stoppen zu wollen, leichthin mit einem gezielt gehandhabten Überfluß an Chi von uns wegzustoßen, als wäre das Taichi Chuan ein Sport, oder gar niederzumachen, als wäre das Taichi Chuan tatsächlich ein Mittel zum Kriegführen! Der größte Gegner der Kampkunst ist nicht etwa die Angst vor dem Tod, weswegen die Kampfkünstler alles tun, um ihn oder sie zu überwinden. Der größte Gegner der Kampfkünstler, vor dem sie noch mehr Angst haben als vor dem Tod, ist die Liebe, die nicht berechnet als ihr Wesen. Denn sie ist es, die Dich erleuchtet als Dein wahres Wesen.
273 Und sie ist es folgerichtig, die nicht nur den Tiger am Ende in Dir abschießt, sondern auch jede Art von Kampfkunst in der Erkenntnis der Liebe, daß es in Wirklichkeit überhaupt nirgendwo einen Gegner gibt, daß es ihn gar nicht geben kann, weil es nur Leben gibt, das sich deswegen niemals auch nur im Kleinsten selbst bekämpfen wird, weil es sich ja sonst selbst nicht annehmen und damit wirklich sterben würde. Gott sei Dank geht das nicht, weil das Leben nicht sterben kann als Dein geistiges Wesen Gott, weswegen am Ende jeder Kampf aufhören muß, und zwar egal, gegen was oder auch wofür Du bisher gekämpft hast.
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könnte, weil ihm ohne <strong>das</strong> Menschse<strong>in</strong> der Spiegel fehlen<br />
würde, <strong>in</strong> dem es sich selbst wiedererkennen könnte als <strong>das</strong>, was es<br />
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Herrscher über Leben und Tod, bewiesen am Ende durch die Exaktheit<br />
der Naturwissenschaften im Gegensatz zu den nach se<strong>in</strong>er Logik<br />
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Chuan, dessen Chuan <strong>in</strong> der Bedeutung von Faust den tiefen E<strong>in</strong>druck<br />
am Ende <strong>in</strong> Dir h<strong>in</strong>terläßt, auf De<strong>in</strong> Wesen hören zu sollen und nicht<br />
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im Himmel und auf Erden, die uns zur Erleuchtung br<strong>in</strong>gen soll und<br />
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Der größte Gegner der Kampkunst ist nicht etwa die Angst vor dem<br />
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Der größte Gegner der Kampfkünstler, vor dem sie noch mehr Angst<br />
haben als vor dem Tod, ist die Liebe, die nicht berechnet als ihr Wesen.<br />
Denn sie ist es, die Dich erleuchtet als De<strong>in</strong> wahres Wesen.