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264 gen im letzten Moment am Schwanz – und es erscheint Dir als Sternbild Taube der Heilige Geist Gottes im Osten durch das erste Loi-Jai- On, den Du dabei in Dein Bewußtsein herabziehst, damit er Dein weiters Üben steuere und nicht der Tiger, der mit dem ersten Ausbreiten Deiner Flügel als Sternbild Kranich darauf wartet, ab dem Fest Christi Himmelfahrt, das identisch ist mit dem Ende der Pubertät im Übend er langen Form, die Führung darin zu übernehmen, ab dem Moment also, in dem Du vom spielenden Kind zu einem Jugendlichen wirst, der beginnt, nach einem zu seinem inneren Wesen passenden Partner zu suchen und sich mit ihm in der ersten beiderseits noch völlig unbelasteten Liebe zu vereinigen über die Übung, zum ersten Mal die Gitarre zu spielen, was besser hieße, die Lyra oder Harfe zu spielen, weil mit ihr in Dir das Sternbild Lyra aktiv wird. Deine Taufe im Jordan, der auf Erden ein Ausdruck für das lange Sternbild Eridanus am Himmel ist, mit dem Dein Üben vom Himmel zur Erde kommend und Dich darin vertiefend oder anfangs taufend erotisch wird im ersten embryonalen Aufkommen roter Blutkörperchen, entspricht am Anfang wie schon gesagt dem Ende Deines Übens der langen Form im Schritt nach vorn auf die sieben Sterne zu, mit dem Du Dich im Erleuchten erneut in eine neue lange Form zu vertiefen beginnst. Und wenn Du dann auf Erden so im Erd- oder Körperbewußtsein vertieft und verwurzelt bist, daß Du glaubst, der so erschienene dichte und inzwischen physisch undurchsichtige Körper zu sein, statt in ihm nur sichtbar als der innere Mensch erschienen zu sein, bist Du dazu aufgerufen, den Tiger zu umarmen, das heißt, in seiner Art, Dich darin zu narren, daß er etwas vom Leben, daß er etwas von Deiner langen Form als innerer Mensch verstehe, und auf den Berg der hohen Selbsterkenntnis zurückzutragen. Denn sonst führt Dich dieser Tiger, der so gefährlich ist, weil er das Leben in seiner aufstrebenden Kampfkunst zum Tode führt und nicht zur Erleuchtung, in den Wahnsinn zu glauben, durch Kampf ums Überleben bei genügend wissenschaftlichem und technischen Erfindergeist am Ende für immer im selben physischen Körper am Leben bleiben zu können. Die Einsicht durch Umarmen oder Begreifen, wohin der Tiger Dich in Wirklichkeit führt, nämlich in den logisch für ihn endgültigen Tod und nicht ins unlogisch ewige Leben, von dem er als Raubtier, das Dir

265 alle Liebe, die nicht berechnet, raubt und damit auch den letzten Nerv zum Überleben, bringt uns das Evangelium Gottes darin nahe, daß es uns erzählt, wie Jesus als das Symbol für den inneren Menschen an sich einen Blinden sehend macht, wie er den äußeren geistig blinden Menschen aufmerksam darauf macht, daß er in Wirklichkeit identisch ist mit dem inneren Menschen, der für ihn hier am Anfang des Aufstiegs zurück in den Himmel mit seinem lichten Seelenbewußtsein noch unsichtbar ist. Hast Du aber nun in Anleitung des Evangeliums und in Anleitung zur langen Form des Taichi Chuan, die ja nichts anderes ist als die Dich in Bewegung bringende frohe Botschaft, die man griechisch Evangelium nennt, daß Du unsterblich bist als Seele mit einem physischen Körper in langer Form und nicht als physischer Körper mit einer Seele, als habe die Seele darin gar nichts zu sagen, sondern nur der physische Körper, obwohl dieser doch gar nicht aus sich selbst zu leben vermag, den Aufstieg zurück in den Himmel gewagt und bist Du dabei inzwischen soweit aufgestiegen oder dabei, was dasselbe ist, zu Deinem inneren Bewußtsein gekommen, daß Du eine Seele bist und nicht ein Körper, dann erzählt Dir das Evangelium folgerichtig dazu die Geschichte, wie Jesus über das Wasser, über die See Le, geht und den Sturm in der sich selbst erkennenden Seele, der sich über die sieben Kicks und Fauststöße im Herbst der langen Form ergeben hat, beruhigt. Es ist diese Beruhigung der Seele in ihrer Aufgewühltheit, weil sich im Himmel plötzlich alles sofort ganz anders als in der zähen, trägen physischen Welt auf Erden magisch verwirklicht, was man sich gerade denkt, die man die Bewegung der Buddhahände vor dem zweimaligen Schlagen des Tigers übt. Denn ohne diese Beruhigung des inneren Sturmes im Üben, wieder vollkommen seelenbewußt zu werden, würde der Verstand als Tiger auch im Himmel noch die Führung behalten – darin nur jetzt eben als Magier, der seine neuen Seelenfähigkeiten, die unbegrenzt sind, dazu nutzen würde, andere nach seinem Gutdünken zu manipulieren, was nämlich leichter ist, als Du es Dir jetzt noch als Anfänger im Üben der langen Form des Taichi Chuan ausmalen kannst. Es ist dieser Magier, der wie eine Katze, der wie ein Luchs, der wie ein Tiger also auch, nun sowohl in der Nacht als auch am Tag sehen kann, sowohl auf Erden als auch im Himmel, muß man hier sa-

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alle Liebe, die nicht berechnet, raubt und damit auch den letzten Nerv<br />

zum Überleben, br<strong>in</strong>gt uns <strong>das</strong> Evangelium Gottes dar<strong>in</strong> nahe, daß es<br />

uns erzählt, wie Jesus als <strong>das</strong> Symbol für den <strong>in</strong>neren Menschen an<br />

sich e<strong>in</strong>en Bl<strong>in</strong>den sehend macht, wie er den äußeren geistig bl<strong>in</strong>den<br />

Menschen aufmerksam darauf macht, daß er <strong>in</strong> Wirklichkeit identisch<br />

ist mit dem <strong>in</strong>neren Menschen, der für ihn hier am Anfang des Aufstiegs<br />

zurück <strong>in</strong> den Himmel mit se<strong>in</strong>em lichten Seelenbewußtse<strong>in</strong><br />

noch unsichtbar ist.<br />

Hast Du aber nun <strong>in</strong> Anleitung des Evangeliums und <strong>in</strong> Anleitung zur<br />

<strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des Taichi Chuan, die ja nichts anderes ist als die Dich <strong>in</strong><br />

Bewegung br<strong>in</strong>gende frohe Botschaft, die man griechisch Evangelium<br />

nennt, daß Du unsterblich bist als Seele mit e<strong>in</strong>em physischen Körper<br />

<strong>in</strong> langer <strong>Form</strong> und nicht als physischer Körper mit e<strong>in</strong>er Seele, als<br />

habe die Seele dar<strong>in</strong> gar nichts zu sagen, sondern nur der physische<br />

Körper, obwohl dieser doch gar nicht aus sich selbst zu leben vermag,<br />

den Aufstieg zurück <strong>in</strong> den Himmel gewagt und bist Du da<strong>bei</strong> <strong>in</strong>zwischen<br />

soweit aufgestiegen oder da<strong>bei</strong>, was <strong>das</strong>selbe ist, zu De<strong>in</strong>em <strong>in</strong>neren<br />

Bewußtse<strong>in</strong> gekommen, daß Du e<strong>in</strong>e Seele bist und nicht e<strong>in</strong><br />

Körper, dann erzählt Dir <strong>das</strong> Evangelium folgerichtig dazu die Geschichte,<br />

wie Jesus über <strong>das</strong> Wasser, über die See Le, geht und den<br />

Sturm <strong>in</strong> der sich selbst erkennenden Seele, der sich über die sieben<br />

Kicks und Fauststöße im Herbst der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> ergeben hat, beruhigt.<br />

Es ist diese Beruhigung der Seele <strong>in</strong> ihrer Aufgewühltheit, weil sich<br />

im Himmel plötzlich alles sofort ganz anders als <strong>in</strong> der zähen, trägen<br />

physischen Welt auf Erden magisch verwirklicht, was man sich gerade<br />

denkt, die man die Bewegung der Buddhahände vor dem zweimaligen<br />

Schlagen des Tigers übt. Denn ohne diese Beruhigung des <strong>in</strong>neren<br />

Sturmes im Üben, wieder vollkommen seelenbewußt zu werden, würde<br />

der Verstand als Tiger auch im Himmel noch die Führung behalten<br />

– dar<strong>in</strong> nur jetzt eben als Magier, der se<strong>in</strong>e neuen Seelenfähigkeiten,<br />

die unbegrenzt s<strong>in</strong>d, dazu nutzen würde, andere nach se<strong>in</strong>em Gutdünken<br />

zu manipulieren, was nämlich leichter ist, als Du es Dir jetzt noch<br />

als Anfänger im Üben der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des Taichi Chuan ausmalen<br />

kannst. Es ist dieser Magier, der wie e<strong>in</strong>e Katze, der wie e<strong>in</strong> Luchs,<br />

der wie e<strong>in</strong> Tiger also auch, nun sowohl <strong>in</strong> der Nacht als auch am Tag<br />

sehen kann, sowohl auf Erden als auch im Himmel, muß man hier sa-

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