das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...
das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ... das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...
262 Hohepriester Kaiphas entspricht dem Erleben des Rittes auf dem Tiger, bedeutet doch Kaiphas nichts anderes als Großhirn und Sitz des Verstandes als Judas Iskariot. Und der Freitod des Judas Iskariot durch eigenes Erhängen am Atlaswirbel Deines Rückgrates, also am Ende der Großhirnbasis, und gleichzeitig durch eigenes Ertränken in einem Brunnen, durch ein fließendes Sichauflösen am verlängerten Rückenmark, das Dein erleuchtetes Bewußtsein wieder nach unten in das Becken leitet, entspricht dem waagrechten Lotuskick mit der Folge des Zielens auf den Tiger als das Erhängen und des Abschießens des Tigers als das Ertränken durch Vertiefen oder Herabfallen des Verstandes in den geistigen Urgrund Leben, der keine Polarisierung kennt und damit keine Trennung von irgend etwas oder irgend jemandem, was ja der Verstand für die Wirklichkeit hält, obwohl es nur eine Illusion ist. Diese Dich im Üben und Erleben als der äußere Mensch auf Erden und im Himmel so quälende Illusion, die Dich der Verstand als vollkommen logisch und damit als absolut wissenschaftlich exakt beweisbar und überall auf Erden nachvollziehbar gelehrt hat als der Tiger in Deinem Erleben als der innere Mensch oder Gott auf Erden und im Himmel, ist jetzt endgültig als Illusion erkannt und löst sich damit wie von alleine auf, so daß man mit Recht sagen kann, daß sich Judas Iskariot am Ende einer jeden Form immer selbst umbringt mit der Erleuchtung, daß wir identisch sind mit dem inneren unsichtbaren Christuskind und nicht mit seiner oder unserer äußeren sichtbaren Körper, der nur eine Erscheinung des inneren Menschen ist, nicht aber identisch mit ihm, mit uns, mit Dir.
Wie Du 263 mit dem Tiger oder Verstand umgehen sollst, der Dich davor beschützt, Deinen Körper früher als von der Seele gewollt durch Krankheit oder Tod zu verlieren, erzählt Dir das Evangelium als die frohe Botschaft Jesu, daß Du in Wirklichkeit wie er unsterblich bist als Seele oder der innere Mensch und in Deinem Möglichkeiten grenzenlos und unerschöpflich und damit ganz anders, als es Dir Dein Verstand erzählt, der nur die Grenzen Deiner physischen Anwesenheit mit ihren physischen Gesetzen anerkennt und nicht Dich als den inneren Menschen, von dem er nichts versteht und weiß, weil er in diesem Wissen nicht mehr der Herrscher über Dich, sondern Du der Herrscher über Deinen Verstand bist. Die lange Form der Schöpfung aus Dir als der innere Mensch beginnt mit Deiner Taufe oder Vertiefung im Jordan, deren Ausdruck im Taichi Chuan über das erste Erfassen oder geistige Begreifen des Wesens der Seele gelernt wird im Fassen des Vogelschwanzes vom Sternbild Schwan, dessen Schwanzstern im März abends um 18 Uhr als letzter Ausdruck von ihm am Himmel zu beobachten ist und der mit dem Anfangen der langen Form unter den irdischen Horizont zu verschwinden droht, obwohl das gar nicht geht, weil er nie untergeht als der Schwanzstern Deneb, denn Du packst den lichtweißen Seelenvogel Schwan genau gegenüber dem pechschwarzen Körpervogel oder Aasvogel Rabe, der Dich als Sternbild im Hochsommer zum zweiten Mal Deine Flügel als Kranich zum ewigen Leben ausbreiten läßt, sozusa-
- Seite 211 und 212: 211 Diese Beziehungen zueinander ma
- Seite 213 und 214: 213 Mariä Empfängnis Mariä Verk
- Seite 215 und 216: 215 Das T ist als Buchstabe die Tü
- Seite 217 und 218: 217 rer Wesensschau als allem Erleb
- Seite 219 und 220: 219 eine einzige Persönlichkeit, i
- Seite 221 und 222: 221 in die lange Form als Schöpfun
- Seite 223 und 224: Dasselbe 223 innere Geschehen nicht
- Seite 225 und 226: Rokoko 225 bedeutet spirituell das
- Seite 227 und 228: Wie 227 begehst Du in dieser Dich a
- Seite 229 und 230: 229 sen von Funken- oder Licht- und
- Seite 231 und 232: 231 Dies ist das wahre Wesen der Fr
- Seite 233 und 234: 233 ihrer langen Übungsform, zur E
- Seite 235 und 236: 235 Das Sternbild Kranich, das man
- Seite 237 und 238: 237 das allein das Weben und Entweb
- Seite 239 und 240: Dies ist das 20. Buch 239 über das
- Seite 241 und 242: 241 weil die Krankenkassen niemals
- Seite 243 und 244: 243 Frage stellt, aber vor allem, w
- Seite 245 und 246: Es ist der Tiger, 245 der Dich dazu
- Seite 247 und 248: 247 Mensch Tiger Tiger schlagen abs
- Seite 249 und 250: 249 Und deren übernatürliches gei
- Seite 251 und 252: 251 dem heraus Du als der innere Me
- Seite 253 und 254: Wenn Du nun 253 in Dir nachvollzieh
- Seite 255 und 256: 255 mes als physisches Rückgrat f
- Seite 257 und 258: 257 daß sich das Kreisen zu einer
- Seite 259 und 260: 259 ist nach dem Titel Mensch zum d
- Seite 261: Da die lange Form 261 des Taichi Ch
- Seite 265 und 266: 265 alle Liebe, die nicht berechnet
- Seite 267 und 268: Das Evangelium 267 erzählt uns den
- Seite 269 und 270: 269 damit Du in Liebe zur langen Fo
- Seite 271 und 272: 271 Grundstellung begonnen hast, ab
- Seite 273 und 274: 273 Und sie ist es folgerichtig, di
- Seite 275 und 276: 275 Es ist bisher in den letzten 12
- Seite 277 und 278: 277 Christus Mose Wissenschaft Noah
- Seite 279 und 280: 279 der Selbsterkenntnis zurückzut
- Seite 281 und 282: 281 Bouillon zu Beginn des zweiten
- Seite 283 und 284: 283 mit auch alle drei Reiche Gotte
- Seite 285 und 286: 285 gen Strahlkraft das volle Antli
- Seite 287 und 288: Laß mich 287 Dir zum Schluß meine
- Seite 289 und 290: 289 werdenden Kampfkunst bis zum Sc
- Seite 291 und 292: 291 von anderen und anderem am Lebe
- Seite 293 und 294: 293 ihm wie Mohammed, Jesus, Buddha
- Seite 295 und 296: 295 göttlichen oder kindlichen ALL
- Seite 297 und 298: 297 Moses gesprochen hat in der Bed
- Seite 299 und 300: 299 wieder im Üben wie ein unbedar
- Seite 301 und 302: Im Herumdrehen 301 der Zeit, im heu
- Seite 303 und 304: 303 ihn Allah oder gar Buddha anzur
- Seite 305 und 306: 305 immer geistig blind sind. Was s
- Seite 307 und 308: 307 ich, in diesem AMOR stehend und
262<br />
Hohepriester Kaiphas entspricht dem Erleben des Rittes auf dem Tiger,<br />
bedeutet doch Kaiphas nichts anderes als Großhirn und Sitz des<br />
Verstandes als Ju<strong>das</strong> Iskariot.<br />
Und der Freitod des Ju<strong>das</strong> Iskariot durch eigenes Erhängen am Atlaswirbel<br />
De<strong>in</strong>es Rückgrates, also am Ende der Großhirnbasis, und<br />
gleichzeitig durch eigenes Ertränken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Brunnen, durch e<strong>in</strong><br />
fließendes Sichauflösen am verlängerten Rückenmark, <strong>das</strong> De<strong>in</strong> erleuchtetes<br />
Bewußtse<strong>in</strong> wieder nach unten <strong>in</strong> <strong>das</strong> Becken leitet, entspricht<br />
dem waagrechten Lotuskick mit der Folge des Zielens auf den<br />
Tiger als <strong>das</strong> Erhängen und des Abschießens des Tigers als <strong>das</strong> Ertränken<br />
durch Vertiefen oder Herabf<strong>allen</strong> des Verstandes <strong>in</strong> den geistigen<br />
Urgrund Leben, der ke<strong>in</strong>e Polarisierung kennt und damit ke<strong>in</strong>e<br />
Trennung von irgend etwas oder irgend jemandem, was ja der<br />
Verstand für die Wirklichkeit hält, obwohl es nur e<strong>in</strong>e Illusion ist.<br />
Diese Dich im Üben und Erleben als der äußere Mensch auf Erden<br />
und im Himmel so quälende Illusion, die Dich der Verstand als vollkommen<br />
logisch und damit als absolut wissenschaftlich exakt beweisbar<br />
und überall auf Erden nachvollziehbar gelehrt hat als der Tiger <strong>in</strong><br />
De<strong>in</strong>em Erleben als der <strong>in</strong>nere Mensch oder Gott auf Erden und im<br />
Himmel, ist jetzt endgültig als Illusion erkannt und löst sich damit wie<br />
von alle<strong>in</strong>e auf, so daß man mit Recht sagen kann, daß sich Ju<strong>das</strong><br />
Iskariot am Ende e<strong>in</strong>er jeden <strong>Form</strong> immer selbst umbr<strong>in</strong>gt mit der Erleuchtung,<br />
daß wir identisch s<strong>in</strong>d mit dem <strong>in</strong>neren unsichtbaren Christusk<strong>in</strong>d<br />
und nicht mit se<strong>in</strong>er oder unserer äußeren sichtbaren Körper,<br />
der nur e<strong>in</strong>e Ersche<strong>in</strong>ung des <strong>in</strong>neren Menschen ist, nicht aber identisch<br />
mit ihm, mit uns, mit Dir.