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09.10.2013 Aufrufe

Vor dem Zielen 250 auf den Tiger und dem darauf folgenden Abschießen des Tigers im endgültigen Loslassen des Verstandes als das mentale Bewußtsein, daß Dir mit seiner umwerfenden naturwissenschaftlich exakten Logik, als sei sie der Weisheit letzter Schluß, reitest Du den Tiger und schießt ihn erst nach dem waagrechten Lotuskick ab. Denn mit diesem alles heilenden und damit heiligen Lotuskick, der in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den Buddhahänden vor dem Schlagen des Tigers steht, verbindet sich Dein Handeln mit Deinem Verstehen, verbindet sich überkreuz Deine linke Hand mit Deinem rechten Fuß, indem sich Dein Fuß, indem sich die Physik Gottes, mit Deiner Hand verbindet, mit Deinem täglichen Tun, und nicht etwa Dein tägliches Tun mit der Physik Gottes. Das muß so geschehen, weil es der Tiger in Dir nicht vermag, und würde er sich noch so sehr als Dein Verstand anstrengen, die wahre lange Form Deines göttlichen Erlebens auf Erden und im Himmel als Sohn Gottes exakt zu entschlüsseln. Das geschieht sozusagen als Gnade ganz unwillkürlich im plötzlichen Erkennen nach langem, tiefem Üben bis über den inneren Atem in der langen Form Deines Erlebens hinaus, daß die Schöpfung Gottes ein Traum ist, in dem Du als der innere Mensch auf Erden und im Himmel träumst, die Person zu sein, die Du zu sein glaubst, solange Du dem Tiger folgst und nicht dem Kranich, solange Du also glaubst, mit Deinem Körper identisch zu sein und nicht mit dem Leben, das als Gott reines Bewußtsein ist, außer dem es sonst nichts gibt und aus

251 dem heraus Du als der innere Mensch oder Sohn Gottes zum ersten Mal bewußt als Gott in Erscheinung trittst mit dem inneren Befehl: Es werde Licht! Es ist dieses Licht Deines ersten geistigen Erscheinens noch ganz ohne Seelenkörper im Himmel oder gar physischem Körper auf Erden, das Dich im noch unsichtbaren Üben der langen Form Deines anstehenden Erlebens weihnachtlich als weiße Lichtschlange in der größten winterlich äußeren Dunkelheit kurz im Osten aufzüngeln läßt als das Krippenspiel im Sternennebel Krippe neben dem Sternzeichen Krebs gegenüber dem Wesen des Sternzeichens Steinbock mit seinen nächtlichen Sternenbildern zu Weihnachten Ochse oder Stier, Lamm oder Widder, Maria oder Jungfrau und Joseph oder Löwe und mit seinem Weihnachtsstern Sirius auf der Spitze des Lebensbaumes als Dein aufrechtes Rückgrat während des Übens Deiner langen Form des Erlebens als Mensch im Himmel und auf Erden. Das Fest am 6. Januar als die Mitte des dritten Teils der langen Form des Taichi Chuan, in dem die weiße Schlange mit dem Befehl „Es werde Licht!“ züngelt, nennt man so mit Recht das Fest der Erscheinung des Herrn, mit der die gesamte lange Form des Taichi Chuan geistig unsichtbar aus Deinem inneren Menschsein als Sohn Gottes beginnt und die erst mit dem ersten Peitschenschlag darin österlich geworden aus seiner winterlich geistigen Unsichtbarkeit allen sichtbar in Erscheinung tritt im ersten eigenen Atemzug nach Deiner Geburt aus dem Himmel auf die Erde. Der Embryo der langen Form des Taichi Chuan entspricht den Bewegungen Deines anfänglichen Erlebens auf Erden vom ersten Händeheben aus der Grundstellung heraus über das Eröffnen des Weltenkreises in der Symbolik des Sternenbildes Wal, der den Jonas verschluckt und dann wieder ausspuckt mit der ersten Peitschenstellung, und über das Erfassen des Endes vom Seelenvogel Ba, dessen Erscheinung am Himmel wir den Schwan nennen im Sinne Deines lichten Seelenkör-

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dem heraus Du als der <strong>in</strong>nere Mensch oder Sohn Gottes zum ersten<br />

Mal bewußt als Gott <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung trittst mit dem <strong>in</strong>neren Befehl:<br />

Es werde Licht!<br />

Es ist dieses Licht De<strong>in</strong>es ersten geistigen Ersche<strong>in</strong>ens noch ganz ohne<br />

Seelenkörper im Himmel oder gar physischem Körper auf Erden,<br />

<strong>das</strong> Dich im noch unsichtbaren Üben der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> De<strong>in</strong>es anstehenden<br />

<strong>Erlebens</strong> weihnachtlich als weiße Lichtschlange <strong>in</strong> der größten<br />

w<strong>in</strong>terlich äußeren Dunkelheit kurz im Osten aufzüngeln läßt als <strong>das</strong><br />

Krippenspiel im Sternennebel Krippe neben dem Sternzeichen Krebs<br />

gegenüber dem Wesen des Sternzeichens Ste<strong>in</strong>bock mit se<strong>in</strong>en nächtlichen<br />

Sternenbildern zu Weihnachten Ochse oder Stier, Lamm oder<br />

Widder, Maria oder Jungfrau und Joseph oder Löwe und mit se<strong>in</strong>em<br />

Weihnachtsstern Sirius auf der Spitze des Lebensbaumes als De<strong>in</strong> aufrechtes<br />

Rückgrat während des Übens De<strong>in</strong>er <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des <strong>Erlebens</strong><br />

als Mensch im Himmel und auf Erden.<br />

Das Fest am 6. Januar als die Mitte des dritten Teils der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong><br />

des Taichi Chuan, <strong>in</strong> dem die weiße Schlange mit dem Befehl „Es<br />

werde Licht!“ züngelt, nennt man so mit Recht <strong>das</strong> Fest der Ersche<strong>in</strong>ung<br />

des Herrn, mit der die gesamte lange <strong>Form</strong> des Taichi Chuan<br />

geistig unsichtbar aus De<strong>in</strong>em <strong>in</strong>neren Menschse<strong>in</strong> als Sohn Gottes<br />

beg<strong>in</strong>nt und die erst mit dem ersten Peitschenschlag dar<strong>in</strong> österlich<br />

geworden aus se<strong>in</strong>er w<strong>in</strong>terlich geistigen Unsichtbarkeit <strong>allen</strong> sichtbar<br />

<strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung tritt im ersten eigenen Atemzug nach De<strong>in</strong>er Geburt<br />

aus dem Himmel auf die Erde.<br />

Der Embryo der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des Taichi Chuan entspricht den Bewegungen<br />

De<strong>in</strong>es anfänglichen <strong>Erlebens</strong> auf Erden vom ersten Händeheben<br />

aus der Grundstellung heraus über <strong>das</strong> Eröffnen des Weltenkreises<br />

<strong>in</strong> der Symbolik des Sternenbildes Wal, der den Jonas verschluckt und<br />

dann wieder ausspuckt mit der ersten Peitschenstellung, und über <strong>das</strong><br />

Erfassen des Endes vom Seelenvogel Ba, dessen Ersche<strong>in</strong>ung am<br />

Himmel wir den Schwan nennen im S<strong>in</strong>ne De<strong>in</strong>es lichten Seelenkör-

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