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Das Fazit
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aus dem Üben der Position der Jadeprinzessin als Andromeda und
Tochter des reichsten Herrscherpaares aller Zeiten Cepheus und Cassiopeia
im Reich der Fische, im Ausdruck des Fischezeitalters, ist, daß
Du Dir darin bewußt wirst, daß Dein Wesen raum- und zeitlos ist und
daß daher alles Erscheinen als Tiger zum Beispiel, als Affe, als Nadel
auf dem Meeresgrund, als Wolken, als Jadeprinzessin, als goldener
Fasan, als Wildpferd oder als Schlange eben nur Erscheinungen in
Deinem Lebenstraum sind, von denen aber Dein Wesen als die ihnen
zugrunde liegende Wirklichkeit, außer der es sonst nichts gibt, weil
Träume Illusionen sind in ihren Welterscheinungen, nicht berührt wird
in seinem raum- und zeitlosen rein geistigen Hier und Jetzt, in dem
sich das Leben seine ihm eigene lange Form des Erlebens nur erträumt,
um überhaupt etwas zu erleben, da sonst niemand außer ihm
da ist, mit dem er etwas erleben könnte.
Verstehst Du, warum Dir im Üben geraten wird, niemals nur eine Sequenz
der langen Form von anderen abzusetzen oder abzugrenzen,
sondern immer im Fluß des Erlebens zu bleiben im ewigen Wechselspiel
von Yin und Yang,
von innen und außen,
von Frau und Mann oder
von Erde und Himmel