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09.10.2013 Aufrufe

224 übst, um auch darin ganz persönlich Deine Französische Revolution zu erleben, die Dich am Ende als Goldener Fasan am Horizont zwischen Himmel und Erde auf nur einem Bein stehen läßt im Diktat der darin aufkommenden Diktatur, alle lange Form in ihrem gesamten Erleben angeblicher Vielheit einzig und allein als ein Erleben im Einssein mit Gott, dem Schöpfer der langen Form als Schöpfung, zu erleben. Und wieder erleben wir in dieser Zeit der Aufklärung im Rokoko notwendig, ja, regelrecht Not wendig, wie sich halt die Übung darin über die vier Ecken der Welt hin und her wendend gestaltet, die größten Philosophen wie zum Beispiel Voltaire und Rousseau im Auftrieb der drei Magier aus dem Morgenland als die Geburtsstunde der Theosophie als Caspar, der Anthroposophie als Melchior und der heutigen freigeistigen Esoterik als der dunkle oder sich fremdartig verbergende Balthasar, als stünden in ihnen gespiegelt Buddha, Lao’tse und Konfuzius aus der Babylonischen Gefangenschaft wieder auf, sich dabei geistig aufklärend gebend im Rokoko.

Rokoko 225 bedeutet spirituell das Erleben, wie sich in Deinem Bewußtsein zum rein geistigen bewußt Sein während Deines Übens als Jadeprinzessin am Webstuhl Raum und Zeit muschelartig – daher der Name Rokoko – aufrollen im Erkennen, daß sie nur ein Traum sind, daß sie nur eine Illusion sind, die durch das Wesen des inneren Menschen im dritten Teil der langen Form des Erlebens aufgeklärt wird im geistig theosophischen, anthropologischen und esoterischen Erhellen oder Erleuchten, wer wir in Wirklichkeit als der wahre Mensch sind jenseits von Himmel und Erde. Die Lebensmelodie, die Du in dieser Erhellung innerlich hörst, ist die von Mozart, die im Stehen als Goldener Fasan auf einem Bein von der Musik Beethovens ganz natürlich abgelöst wird und diese wiederum danach über die gesamte Wiederholung aller Bewegungen aus dem Sommer als Rückblick sozusagen in die Antike von der Musik der Romantiker wie Schubert, Schumann und vor allem von Chopin und diese ebenso natürlich wiederum im Züngeln der weißen Schlange von der universalen Zwölftonmusik im Höhepunkt der langen Form, in der sie endgültig in höchster Höhe kristallisiert zum innersten Christusbewußtsein im Fest der Erscheinung des Herrn als die Übung des Züngelns der weißen Lichtschlange Kundalini als das Johannisfeuer, das zu dieser Zeit des Dreikönigsfestes über Deinen Schädel hinaus geht im Universalwerden Deines Bewußtseins in seiner langen Form des Erlebens.

Rokoko<br />

225<br />

bedeutet spirituell <strong>das</strong> Erleben, wie sich <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em Bewußtse<strong>in</strong> zum<br />

re<strong>in</strong> geistigen bewußt Se<strong>in</strong> während De<strong>in</strong>es Übens als Jadepr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong><br />

am Webstuhl Raum und Zeit muschelartig – daher der Name Rokoko<br />

– aufrollen im Erkennen, daß sie nur e<strong>in</strong> Traum s<strong>in</strong>d, daß sie nur e<strong>in</strong>e<br />

Illusion s<strong>in</strong>d, die durch <strong>das</strong> Wesen des <strong>in</strong>neren Menschen im dritten<br />

Teil der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des <strong>Erlebens</strong> aufgeklärt wird im geistig theosophischen,<br />

anthropologischen und esoterischen Erhellen oder Erleuchten,<br />

wer wir <strong>in</strong> Wirklichkeit als der wahre Mensch s<strong>in</strong>d jenseits von<br />

Himmel und Erde.<br />

Die Lebensmelodie, die Du <strong>in</strong> dieser Erhellung <strong>in</strong>nerlich hörst, ist die<br />

von Mozart, die im Stehen als Goldener Fasan auf e<strong>in</strong>em Be<strong>in</strong> von der<br />

Musik Beethovens ganz natürlich abgelöst wird und diese wiederum<br />

danach über die gesamte Wiederholung aller Bewegungen aus dem<br />

Sommer als Rückblick sozusagen <strong>in</strong> die Antike von der Musik der<br />

Romantiker wie Schubert, Schumann und vor allem von Chop<strong>in</strong> und<br />

diese ebenso natürlich wiederum im Züngeln der weißen Schlange<br />

von der universalen Zwölftonmusik im Höhepunkt der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong>,<br />

<strong>in</strong> der sie endgültig <strong>in</strong> höchster Höhe kristallisiert zum <strong>in</strong>nersten Christusbewußtse<strong>in</strong><br />

im Fest der Ersche<strong>in</strong>ung des Herrn als die Übung des<br />

Züngelns der weißen Lichtschlange Kundal<strong>in</strong>i als <strong>das</strong> Johannisfeuer,<br />

<strong>das</strong> zu dieser Zeit des Dreikönigsfestes über De<strong>in</strong>en Schädel h<strong>in</strong>aus<br />

geht im Universalwerden De<strong>in</strong>es Bewußtse<strong>in</strong>s <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er <strong>langen</strong> <strong>Form</strong><br />

des <strong>Erlebens</strong>.

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