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09.10.2013 Aufrufe

220 Geschichte der Menschheit in Übereinstimmung zu finden, die Übung der Jadeprinzessin am Webstuhl die Babylonische Gefangenschaft. Und seltsamerweise oder auch nicht wurde das Epos Odyssee mit seiner Penelope von Homer in der Einleitung zu dieser Großübung der Menschheit dieses Zyklus geschrieben. Es war das dreimalige Schütteln der Wildpferdmähne, das Homer dazu wissentlich oder die Zeitläufe durch die lange Form der Menschheit auch nur ahnend oder gar darin in Wesensschau erleuchtet dazu veranlaßt hat, sein Doppelepos Ilias und Odyssee zu schreiben, das als Ilias, wie ich Dir schon erzählt habe, von der ersten Peitsche bis zur zweiten reicht und das als Odyssee von den vier Wolkenhänden bis zum Ende des dritten Teils mit dem Titel geistig werdende Menschheit, also bis heute ins kommende Jahr 2012 hineinreicht. Die vier Peitschen die je zum Anfang einer betitelten Bewegungssequenz zu üben ist, weil sie Dir als die Liebe, die nicht berechnet, den nötigen Schwung gibt, alte Grenzen zu überschreiten in der Erkenntnis, daß sie nur Illusionen sind, hervorgegangen aus den getigerten oder gestreiften bis kleinkarierten Theorien des Verstandes, haben das Wesen der vier Adventssonntage, in denen Dich das Üben der langen Form winterlich werdend ab der kalten Sonnenwende, ab der sich Deine lange Form des Erlebens kristallisiert oder als Menschheit christianisiert und mit der Du als goldener Fasan in der Art des Sternenbildes Adler zu dieser weihnachtlichen Zeit auf der Linie des Horizontes zwischen Himmel und Erde abwechselnd auf nur einem Bein stehst. Und das dreimalige Schütteln Deiner spirituell im Wind flatternden Wildpferdmähne bei seinem Ritt als das Sternenbild Pegasus mit Füllen durch Raum und Zeit bedeutet, daß Du kristallin werdend in Deinem Bewußtsein zum ganz wachen bewußt Sein als der innere oder geistige Mensch die Bindungen an Raum und Zeit abschüttelst, so daß Du bereit bist – und erst dann, denn vorher ist das noch nicht möglich – , alliebend im Allbewußtsein zu werden, wodurch Du so unbefleckt von jedweder Begrenzung zur Jadeprinzessin am Webstuhl wirst, als die Du plötzlich in Dir selbst und damit auch in der langen Form des Erlebens von Deiner Zeugung bis hierher erkennst, wie sich die lange Form als Schöpfung überhaupt ereignet, nämlich durch Dein Gehen, durch Dein Erleben als innerer Mensch und nicht so, als würdest Du

221 in die lange Form als Schöpfung hineingeboren, so daß Du meinst, sie bestünde auch ohne Dich, sie bestünde mit anderen Worten als das Leben außerhalb von Dir. Im Großzyklus von 12000 Jahren, die mit dem Ende der letzten Eiszeit als die letzte Untergangsphase der atlantischen Menschheit begonnen hat und der bis zu unserem Jahr 2000 angedauert hat, in dem die Menschheit den so wichtigen Schritt nach vorn zu den sieben Sternen gemacht hat in einer sie in eine höhere Bewußtseinsdimension transformierenden Art, übte die Menschheit der Arier, wie sich die neue Menschheit nach den Atlantern ab da bis heute nennt, die Bewegungen der Jadeprinzessin, wie sie an ihrem Webstuhl Schöpfung das von ihr verdichtete Gewebe allen Erlebens in seiner langen Webbahn verwebt, bis man darauf verstehen kann, und wie sie es wieder entwebt oder aufribbelt über die zellulare Biochemie der Ribonukleose. Das war in der Großzeit vom Jahr 500 in der Antike bis zum Jahr 0 im Wechsel vom Großherbst zum Großwinter über die Wintersonnenwende in der langen Form der Geschichte der Menschheit dieses Großzyklus. Vom Jahr 1000 in der Antike bis zum Jahr 500 darin übte die Menschheit dieses Großzyklus das dreimalige Schütteln ihrer spirituellen Wildpferdmähne, wodurch sie danach eine Zeit erlebt hat, zu der die bis heute berühmtesten Philosophen, Gelehrten und Erleuchteten gelebt haben wie zum Beispiel Buddha, Lao’tse und Konfuzius im Osten und Salomon im Westen. Das vorangegangene Erschüttertwerden in der sich wandelnden Spiritualität vom Großherbst (von 3000 bis 0) zum Großwinter (von 0 bis 3000) im Wesen des inneren Menschen im Verlauf des dritten Teils der langen Form des Taichi Chuan der Menschheit war nach dem Einzug ins Gelobte Land seitens Jeoshuas in der Übung der einzigen in der langen Form vorkommenden diagonalen Peitsche zu Beginn des dritten Teils auf dem Weg aus dem Himmel der Seele darüber hinaus zum inneren oder geistigen Menschen das Werfen des kleinen Steines der Weisheit von David direkt auf die Stirn, direkt auf das dritte Auge der Menschheit als Goliath, wodurch dieser Riese an innerer Chikraft umgefallen ist im dreimaligen Abschütteln der Vorstellung, es ginge beim Üben der langen Form um eine Kampfkunst in der Kunst, das

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<strong>in</strong> die lange <strong>Form</strong> als Schöpfung h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>geboren, so daß Du me<strong>in</strong>st, sie<br />

bestünde auch ohne Dich, sie bestünde mit anderen Worten als <strong>das</strong><br />

Leben außerhalb von Dir.<br />

Im Großzyklus von 12000 Jahren, die mit dem Ende der letzten Eiszeit<br />

als die letzte Untergangsphase der atlantischen Menschheit begonnen<br />

hat und der bis zu unserem Jahr 2000 angedauert hat, <strong>in</strong> dem<br />

die Menschheit den so wichtigen Schritt nach vorn zu den sieben<br />

Sternen gemacht hat <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e höhere Bewußtse<strong>in</strong>sdimension<br />

transformierenden Art, übte die Menschheit der Arier, wie sich die<br />

neue Menschheit nach den Atlantern ab da bis heute nennt, die Bewegungen<br />

der Jadepr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>, wie sie an ihrem Webstuhl Schöpfung <strong>das</strong><br />

von ihr verdichtete Gewebe <strong>allen</strong> <strong>Erlebens</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er <strong>langen</strong> Webbahn<br />

verwebt, bis man darauf verstehen kann, und wie sie es wieder entwebt<br />

oder aufribbelt über die zellulare Biochemie der Ribonukleose.<br />

Das war <strong>in</strong> der Großzeit vom Jahr 500 <strong>in</strong> der Antike bis zum Jahr 0 im<br />

Wechsel vom Großherbst zum Großw<strong>in</strong>ter über die W<strong>in</strong>tersonnenwende<br />

<strong>in</strong> der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> der Geschichte der Menschheit dieses<br />

Großzyklus.<br />

Vom Jahr 1000 <strong>in</strong> der Antike bis zum Jahr 500 dar<strong>in</strong> übte die<br />

Menschheit dieses Großzyklus <strong>das</strong> dreimalige Schütteln ihrer spirituellen<br />

Wildpferdmähne, wodurch sie danach e<strong>in</strong>e Zeit erlebt hat, zu der<br />

die bis heute berühmtesten Philosophen, Gelehrten und Erleuchteten<br />

gelebt haben wie zum Beispiel Buddha, Lao’tse und Konfuzius im<br />

Osten und Salomon im Westen.<br />

Das vorangegangene Erschüttertwerden <strong>in</strong> der sich wandelnden Spiritualität<br />

vom Großherbst (von 3000 bis 0) zum Großw<strong>in</strong>ter (von 0 bis<br />

3000) im Wesen des <strong>in</strong>neren Menschen im Verlauf des dritten Teils<br />

der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> des Taichi Chuan der Menschheit war nach dem E<strong>in</strong>zug<br />

<strong>in</strong>s Gelobte Land seitens Jeoshuas <strong>in</strong> der Übung der e<strong>in</strong>zigen <strong>in</strong><br />

der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> vorkommenden diagonalen Peitsche zu Beg<strong>in</strong>n des<br />

dritten Teils auf dem Weg aus dem Himmel der Seele darüber h<strong>in</strong>aus<br />

zum <strong>in</strong>neren oder geistigen Menschen <strong>das</strong> Werfen des kle<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong>es<br />

der Weisheit von David direkt auf die Stirn, direkt auf <strong>das</strong> dritte Auge<br />

der Menschheit als Goliath, wodurch dieser Riese an <strong>in</strong>nerer Chikraft<br />

umgef<strong>allen</strong> ist im dreimaligen Abschütteln der Vorstellung, es g<strong>in</strong>ge<br />

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