das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

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rer Wesensschau als allem Erleben zugrundeliegend wiederzuerkennen
ist, sagt, für die Armut in der Welt ausgegeben sähe, dann erkennt
er nicht, daß man die äußere Armut nicht dadurch beheben kann, daß
man ihr Kapital gibt.
Da die äußere lange Form nicht aus sich selbst existiert, als gäbe es sie
ohne Dein Üben, folgt sie ausschließlich Deiner inneren Grundeinstellung
im Ausdruck Deiner anfänglichen Grundstellung. Und so macht
es nur Sinn, die Liebe, die nicht berechnet, die Jesus personifiziert
symbolisiert darstellt und als einzigen Inhalt seiner wahren Lehre lebt
und Dich in langer Form üben lassend lehrt, zu üben und nicht, wie
man am besten sein ätherisches Chi ansammle, um es dann gezielt auf
seinen Gegner zu richten, daß er durch die wundersame gewaltlose
Stoßkraft Deines Chi weggeschleudert werde, bevor er Dir etwas antun
könne.
Das Wesen der Übung der Jadeprinzessin am Webstuhl ist also identisch
mit dem Tun von Maria Martha in der Adventszeit, in der sie
durch ihr selbstloses Wirken, die Liebe, die nicht berechnet und bewertet,
in ihrer Vollkommenheit in der langen Form zu offenbaren,
erlebt, wie die Alliebe Gottes in ihr wach wird als das Wesen des inneren
Menschen mit seinem Christusbewußtsein in reiner langen
Schöpfungsform, aus und in dessen Alliebe die Schöpfung am Webstuhl
Gottes gewebt und wieder entwebt wird im inneren Atem Deiner
Urlebendigkeit.