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Das Evangelium
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erzählt uns den Wesensinhalt der Übung der Jadeprinzessin am Webstuhl
als das Salben von Jesu Haupt durch Maria mit einem sehr wertvollen
Wirkstoff, wonach sie seine Füße salbt, die sie dann mit ihrem
eigenen Haar trocknet entgegen der Entrüstung von Judas Iskariot, der
es lieber gesehen hätte, daß sie das viele Geld für das sündhaft teure
Salböl aus reinster Narde für die vielen Armen in der Welt ausgegeben
hätte als zur Salbung des Hauptes und der Füße des Sohnes Gottes,
der nach seinem Verständnis doch eine solche Salbung gar nicht
mehr nötig habe.
Nun, Judas Iskariot ist im Evangelium der wahren Lehre Jesu, die
identisch ist mit den Bildern der langen Form im Taichi Chuan, denn
das Evangelium ist das Taichi Chuan im Wort Gottes, zu dem die Bewegung
durch die lange Form im Taichi Chuan der bildhafte Ausdruck
ist, Judas Iskariot also ist im Evangelium der personifizierte Tiger
in der Symbolik des Verstandes.
Er ist der Kampfkünstler mit seiner Theorie, nur das für sich selbst
angesammelte Chi mache ihn unbesiegbar und schütze ihn so vor dem
Tod im Abschuß des Tigers am Ende einer jeden Übung, die Liebe
hervorruft und nicht bloß das so heiß begehrte Chi als ätherisch vitale
äußere Lebenskraft.
Wenn Judas das viele Geld für das teure Nardenöl, dessen Wesen
buchstäblich übrigens NA RA DE bedeutet im Sinne des im Äußeren
Nichtsehenkönnens der langen Form des Lebens, weil sie nur in inne-