das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

Niemand
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wird der Jadeprinzessin am Webstuhl bewußt in sich begegnen, der
die lange Form des Taichi Chuan nur als Gymnastik übt, auch wenn er
alle 144 Bewegungssequenzen übt.
Und niemand wird ihr bewußt begegnen, der diese 144 Bewegungssequenzen
als eine Kampfkunst übt, die darauf angelegt ist, andere als
Gegner überwinden zu können in der ätherischen Kunst, seine vitale
Lebenskraft, die man im Osten unser inneres Chi nennt, so zu manipulieren,
daß eventuelle Gegner mit ihr besiegt werden, womöglich ohne
sie überhaupt körperlich berührt zu haben, was den großen Meistern
einer jeden Kampfkunst dieser Art möglich ist.
Es ist nicht einmal schwer, sofern Du Dir zutiefst bewußt gemacht
hast, daß Deine physische Erscheinung und damit natürlich auch die
Deines Gegners aus Deiner ätherisch vitalen Lebenskraft hervorgeht.
Das Chi bewegt Dich, weswegen es im Westen auch die Kraft der Kinetik
heißt. Sie ist der Beweggrund und der physisch unsichtbare Baustein,
aus dem die Materie gemacht ist. Das Wesen von Chi ist personifiziert
in den Religionen das Wesen von Kain, der aus Eifersucht
darüber, daß Gott die Opferweise seines Zwillingsbruders Abel annimmt
und die von ihm als Kain in der Art, sein Wesen, sein Chi also,
zu nutzen, nicht.
Du verstehst, warum es gerade der körperbewußte Kain in uns ist, der
mit seiner Art, mehr auf das Chi zu achten als auf die Liebe, die nicht
berechnet, nach der sich Abel seelenbewußt richtet, die Kampfkunst