das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

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in Form von Chi oder ätherischer Kinetik, den Du nur durch ein bewußtes
Ansammeln von Chi beheben könnest.
Dabei sagt er Dir als Tiger aber nicht, weil er davon nichts weiß, denn
das übersteigt seine Logik, das übersteigt den Luchs als das Lux oder
Licht Deiner äußeren irdischen Natur, daß Deine vitale Lebenskraft
als Dein inneres Chi nur durch die Liebe, die nicht berechnet, in Deinem
Üben zur Erleuchtung zu kommen, wer Du in Wirklichkeit bist
als der innere Mensch, angereichert wird. Und daß nur sie Dich von
innen heraus zum Strahlen und Leuchten bringt –
und zwar über die zehnfach geübte Peitsche, die wegen der äußeren
Kälte in der kalten Jahreszeit der langen Form des Erlebens vor allem
im dritten Teil des Tai Chi Chu An geübt werden muß, damit Dein
Üben darin nicht am Ende erfriere und Dein Üben, um das zu verhindern,
zu einer Kampfkunst äußerer oder auch innerer Gewaltabsicht
werde, statt den Tiger, der Dir als Verstand das Üben und Erleben erkalten
läßt, weil er sich gegen den angeblichen Tod in der kalten Jahreszeit
als eine Zeit des angeblich großen Mangels auf Erden so sehr
kirchenchristlich sträubt, zuerst im Herbst von seinem Thron zu schlagen
und dann im Winter endgültig zu entmachten, indem Du seine Art
der angeblich höchsten Kampfkunst, einen angeblichen Mangel zu
beheben, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, endgültig aufgibst.
Dies ist es, was ich im Gegensatz zu Cheng Man Ching lehre:
Gib den Kampf gegen oder für etwas auf
und folge der inneren leisen Stimme
der Liebe, die nichts von einem Mangel weiß
und damit auch nichts von irgendeinem Feind
weil es außer Gott als Dein Wesen
sonst nichts gibt.
Gib,
weil Du alles hast,
denn Dein Wesen ist als Leben unerschöpflich freigibig!