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das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

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Das heißt, daß wir, weil wir uns die vierte Dimension des <strong>Erlebens</strong><br />

noch nicht voll bewußt geworden s<strong>in</strong>d, vor den vier Wolkenhänden<br />

die zweite Peitsche üben müssen, um überhaupt <strong>das</strong> Wesen der vierten<br />

Dimension als die Liebe, die nicht berechnet, wiederzuerkennen und<br />

nicht als die Zeit neben den anderen Dimensionen Länge, Breite und<br />

Höhe, wie es die Wissenschaftler bis jetzt noch annehmen, weil sie<br />

sich dem Leben gegenübersehen und nicht als <strong>das</strong> Leben.<br />

Die unterste, weil dichteste Dimension unseres Bewußtse<strong>in</strong>s im Erleben<br />

des Lebens als unser göttliches Wesen ist <strong>das</strong> Bewußtse<strong>in</strong> der<br />

Überlebens<strong>in</strong>st<strong>in</strong>kte. Man nennt diese Dimension, die, weil sehr dicht,<br />

re<strong>in</strong> physisch erlebt wird, die erste Dimension, obwohl sie <strong>in</strong> Wirklichkeit<br />

die siebte ist. Denn <strong>das</strong> Erleben des Lebens beg<strong>in</strong>nt ja nicht<br />

im Physischen, sondern im re<strong>in</strong> Geistigen. Die Physik und damit auch<br />

De<strong>in</strong> Körper ist e<strong>in</strong>e Ersche<strong>in</strong>ung des Geistes und nicht der Geist e<strong>in</strong>e<br />

Ersche<strong>in</strong>ung oder e<strong>in</strong> Produkt der Physik als feste Materie.<br />

Der <strong>in</strong>nere Mensch mit se<strong>in</strong>em Christusbewußtse<strong>in</strong> ist der Urheber der<br />

Erde im Tai Chi Chu An und nicht e<strong>in</strong> Ergebnis der Erde. Daher steht<br />

er jenseits oder über der Erde und dem Himmel und nicht, wie es angebliche<br />

Taichimeister <strong>in</strong> ihrer unvollendeten, weil unerleuchtet gebliebenen<br />

Kampfkunst lehren, wie e<strong>in</strong>e Scheibe Wurst zwischen den<br />

zwei mit Wurst belegten Sandwichseiten Himmel und Erde.<br />

Die nächst höhere Dimension, die schon sehr viel lockerer erlebt wird<br />

als die der Überlebens<strong>in</strong>st<strong>in</strong>kte <strong>in</strong> der re<strong>in</strong>en Physis, ist die der<br />

Wunschwelt, die De<strong>in</strong>e astrale Bewußtse<strong>in</strong>sdimension ausmacht als<br />

die zweite Dimension, die eigentlich von oben oder von Gott aus gesehen<br />

se<strong>in</strong>e sechste Dimension ist.<br />

Die dritte, beziehungsweise fünfte, und damit noch höhere, weil leichtere<br />

und lichtere Dimension unseres Bewußtse<strong>in</strong>s ist die unseres Denkens<br />

mit se<strong>in</strong>er Mentalwelt.<br />

Inst<strong>in</strong>kte – Wünsche – Gedanken spiegeln <strong>in</strong> sich <strong>das</strong> Wesen der Erde,<br />

des Himmels und des Menschen, die und der sich um die vierte Bewußtse<strong>in</strong>sdimension<br />

drehen oder dreht als die Liebe, die nicht berechnet,<br />

weil sie der Dreh- und Angelpunkt <strong>allen</strong> <strong>Erlebens</strong> des Lebens als<br />

Gott ist, der se<strong>in</strong> urlebendiges Wesen als Vater – Sohn – Geist über

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