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Das Wort
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Kampfkunst meint eigentlich die Kunst des Krieges, unter der ja doch
wohl ursprünglich eine Kunst des Kriegens zu verstehen war oder
auch immer noch ist, will man doch etwas, das man nicht hat, kriegen,
indem man es gewaltsam oder auch sehr raffiniert und darin vermeintlich
ohne Kampf allein durch bewußte innere Absicht ergreift, um es
zu beherrschen.
Nun ist es aber ein Gesetz des Lebens, weil es außer Leben sonst
nichts gibt, daß das Leben keinen Mangel kennt, denn sonst gäbe es
außer dem Leben auch noch das, an dem es ihm mangelt. Und weil es
außer dem Leben sonst nichts gibt, auch nicht den Teufel und den Tod
und ebensowenig ein Ich, das sich dem Leben gegenübergestellt oder
irgendwie ungeschützt vor dem Leben ins Erleben gestellt sieht, kann
es nur so sein, daß das Leben unser einzig wahres Wesen ist, das aus
reinem Geist oder aus reinem Bewußtsein bestehen muß, das man
Gott nennt, so daß wir in unserem urlebendigen Wesen Gott sind –
und zwar alle, einschließlich aller Tiere, Pflanzen und Mineralien, einschließlich
also der gesamten siebendimensionalen Schöpfung, die wir
uns als Menschheit über unseren Verstand erst dreidimensional bewußt
gemacht haben.
Wir sind gerade erst dabei, unser Bewußtsein vierdimensional werden
zu lassen, womit wir das Bewußtsein des Dreh- und Angelpunktes der
Schöpfung in ihrer Mitte bekommen werden als das Üben der vier
Wolkenhände gegenüber der ersten Peitsche.