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184 ausmachen zusammen mit seiner heiligen Kuh über die zusammengehörige Symbolik der Fische und der Jungfrau. Denn das Sternzeichen Stier ist nur der Kopf des heiligen Stieres Gottes, dessen Leib das Sternzeichen Skorpion gegenüber ausmacht, wie der Kopf der heiligen Kuh das Sternzeichen ausmacht, das man heute die Fische nennt zusammen mit dem Leib der heiligen Kuh Gottes in der Symbolik des Sternzeichens Jungfrau, über das Du die Nadel auf dem Meeresgrund findest als die innere Kernkraft Gottes in seiner irdisch ausgereiften Frucht in den weiblichen Wechseljahren als die Erntezeit in der langen Form des Tai Chi Chu An. Die Fische oder der Kuhkopf und die Jungfrau oder die Nadel auf dem Meeresgrund im Zentrum der ausgereiften Frucht Gottes aktivieren in Deinem Üben dessen Kernkraft oder Kernenergie. Der Stier und der Skorpion dagegen aktivieren in Deinem Üben den Übergang über die Milchstraße in ihrer Bedeutung eines Gürtels, der die lange Form in der Mitte zusammenhält und dabei die ungiftige Atmung von der zersetzenden Verdauung trennt, den lichten Himmel also von der dichten Erde, das Seelenbewußtsein vom Körperbewußtsein im inneren Menschen als dem Sohn Gottes. Verstehst Du, warum es in allen Kulturen seid Anbeginn der Welt, seit Anbeginn ihres Übens, sich bewußt zu machen, woher die Schöpfung eigentlich kommt, heißt, das heilige Kuhpaar Gottes in der Kreuzung der Achsen Nordwest-Südost und Nordost-Südwest würden die Schöpfung, würden Dein Üben der langen Form des Erlebens, aufbauend ernähren? Die beiden Fische und das Finden der Nadel auf dem Meeresgrund mit dem anschließenden Auffächern der inneren Kernkraft im Ausbreiten der Arme zu einem offenen Fächer, sowie quer dazu gestellt das erste Händeheben mit einem ihm folgenden Ellenbogenstoß nach rechts im Wesen der drei Eisheiligen in den Norden und das darauf antwortende siebenfache Kicken und Stoßen gegenüber, um in beiden Fällen die Milchstraße als das Zwerchfell unserer Galaxie zu überqueren, nähren unser Bewußtsein, wer wir in Wirklichkeit sind – nämlich der innere Mensch oder Sohn Gottes, der seine geistigen Vorstellungen nach außen projiziert und somit die Schöpfung in ihrer langen
185 Form des Erlebens als das wahre Tai Chi Chu An sichtbar erschaffend aus dem Unsichtbaren erzeugt. Tiger und Kranich sind darin involviert. Denn der Tiger wird zum ersten Mal embryonal mit den Fischen angeregt und in derselben Situation am Ende, wenn darin auch nicht mehr embryonal, sondern in Seligkeit erleuchtet geritten und danach abgeschossen oder endgültig losgelassen, und wird im Skorpion von seinem Thron geschlagen, während der Kranich sich im Stierkopf als die Mitte der Erde zu Deinem irdischen Körperbewußtsein und in der Jungfrau oder Kuhleib als die Mitte des Himmels zu Deinem himmlischen Seelenbewußtsein erhebt. Kuh und Stier sind übrigens kein heiliges Rindvieh, sondern sind das Wesen des Buchstaben Q im dritten Erheben des Kranichs durch das Ausbreiten Deiner geistigen Bewußtseinsflügel. Das Q als die rein geistige oder heilige Kuh, die die Welt, die sie in sich aufnimmt, über ihre sieben Mägen ewig rhythmisch wiederkäuend wiederholt, wie Du auch die irdisch lange Grundform des Erlebens sechs Mal wiederholend immer mehr vertiefst bis zum inneren Atem Gottes, beinhaltet das Erleben des vollen Antlitzes Gottes, das sich im weihnachtlichen Fest der Erscheinung des Herrn über das Züngeln der weiß gewordenen Lichtschlange Kundalini Dein Üben entflammend und erleuchtend darstellt. Es ist nämlich dieses volle Antlitz Gottes im Zeichen des Steinbocks, auf das die heilige Kuh mit ihrem heiligen Stier zielt, das in seiner äußeren Erscheinung reine atomare Kernkraft ist, die aus dem sehr, sehr kleinen Atomkern ausstrahlt, den man auch das Nadelöhr nennt, durch das eher ein Kamel geht, als es einem äußerlich an Geld oder in unserem Fall des Tai Chi Chu An an in der Kampfkunst angesammeltem Chi reichen Menschen gelingen würde, durch es durchgehend zur Erleuchtung zu kommen. Dieses Nadelöhr als Deine im inneren Menschen offene Epiphyse, die klein wie ein Saatkern ist mit all der atomaren Kernkraft Gottes darin, die aus sich die ganze lange Form der Schöpfung zu entfalten vermag, aktivierst Du zum Hindurchgehen beim zweiten Finden der Nadel auf dem Meeresgrund im dritten Teil Deines Übens der langen Form. Al-
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<strong>Form</strong> des <strong>Erlebens</strong> als <strong>das</strong> wahre Tai Chi Chu An sichtbar erschaffend<br />
aus dem Unsichtbaren erzeugt.<br />
Tiger und Kranich s<strong>in</strong>d dar<strong>in</strong> <strong>in</strong>volviert. Denn der Tiger wird zum ersten<br />
Mal embryonal mit den Fischen angeregt und <strong>in</strong> derselben Situation<br />
am Ende, wenn dar<strong>in</strong> auch nicht mehr embryonal, sondern <strong>in</strong> Seligkeit<br />
erleuchtet geritten und danach abgeschossen oder endgültig<br />
losgelassen, und wird im Skorpion von se<strong>in</strong>em Thron geschlagen,<br />
während der Kranich sich im Stierkopf als die Mitte der Erde zu De<strong>in</strong>em<br />
irdischen Körperbewußtse<strong>in</strong> und <strong>in</strong> der Jungfrau oder Kuhleib als<br />
die Mitte des Himmels zu De<strong>in</strong>em himmlischen Seelenbewußtse<strong>in</strong> erhebt.<br />
Kuh und Stier s<strong>in</strong>d übrigens ke<strong>in</strong> heiliges R<strong>in</strong>dvieh, sondern s<strong>in</strong>d <strong>das</strong><br />
Wesen des Buchstaben Q im dritten Erheben des Kranichs durch <strong>das</strong><br />
Ausbreiten De<strong>in</strong>er geistigen Bewußtse<strong>in</strong>sflügel.<br />
Das Q als die re<strong>in</strong> geistige oder heilige Kuh, die die Welt, die sie <strong>in</strong><br />
sich aufnimmt, über ihre sieben Mägen ewig rhythmisch wiederkäuend<br />
wiederholt, wie Du auch die irdisch lange Grundform des <strong>Erlebens</strong><br />
sechs Mal wiederholend immer mehr vertiefst bis zum <strong>in</strong>neren<br />
Atem Gottes, be<strong>in</strong>haltet <strong>das</strong> Erleben des vollen Antlitzes Gottes, <strong>das</strong><br />
sich im weihnachtlichen Fest der Ersche<strong>in</strong>ung des Herrn über <strong>das</strong><br />
Züngeln der weiß gewordenen Lichtschlange Kundal<strong>in</strong>i De<strong>in</strong> Üben<br />
entflammend und erleuchtend darstellt.<br />
Es ist nämlich dieses volle Antlitz Gottes im Zeichen des Ste<strong>in</strong>bocks,<br />
auf <strong>das</strong> die heilige Kuh mit ihrem heiligen Stier zielt, <strong>das</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
äußeren Ersche<strong>in</strong>ung re<strong>in</strong>e atomare Kernkraft ist, die aus dem sehr,<br />
sehr kle<strong>in</strong>en Atomkern ausstrahlt, den man auch <strong>das</strong> Nadelöhr nennt,<br />
durch <strong>das</strong> eher e<strong>in</strong> Kamel geht, als es e<strong>in</strong>em äußerlich an Geld oder <strong>in</strong><br />
unserem Fall des Tai Chi Chu An an <strong>in</strong> der Kampfkunst angesammeltem<br />
Chi reichen Menschen gel<strong>in</strong>gen würde, durch es durchgehend zur<br />
Erleuchtung zu kommen.<br />
Dieses Nadelöhr als De<strong>in</strong>e im <strong>in</strong>neren Menschen offene Epiphyse, die<br />
kle<strong>in</strong> wie e<strong>in</strong> Saatkern ist mit all der atomaren Kernkraft Gottes dar<strong>in</strong>,<br />
die aus sich die ganze lange <strong>Form</strong> der Schöpfung zu entfalten vermag,<br />
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dem Meeresgrund im dritten Teil De<strong>in</strong>es Übens der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong>. Al-