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Freimaurerei
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nennt man dieses zu Deiner herbstlich inneren Wesensschau mosaisch
mostende freie Ermauern oder Errichten Deines lichten Seelenkörpers
über die sieben Kicks und Stöße nach dem Heranlocken des Wildpferdes
Pegasus mit Füllen, auf dem das Christusbewußtsein im Üben des
Streichelns vom Pferderücken in Jerusalem einzieht während des Festes
der „Erscheinung des Herrn“ am 6. Januar im Züngeln der Lichtschlange
Kundalini mit ihrer winterlich weißen Zunge über Deinen
körperlichen Scheitelpunkt als Dein siebtes Chakra hinaus, das Dein
globales Allbewußtsein im Wesen der Spiritualität des Wildpferdes
zur universalen Alliebe Gottes wandelt.
Das erste Mal streichelst oder streichst Du mit Deinen flach gehaltenen
Händen das Rückgrat mit seinem spirituellen Lichtfluß als Rükkenmark
einmal vom Süden zum Norden und einmal vom Norden zurück
zum Süden und schaust voll bewußt dem Lichtfluß darin nach,
um ihn mit Deinem inneren Auge aufzunehmen – wodurch es aktiv
wird. Denn das ist nötig, weil Du aus ihm nach außen projizierst, was
Du im Innersten aus Deinem Wesen Gott heraus zu erleben beabsichtigst,
so daß Du außen die Schöpfung als die äußere Natur erlebst, die
der Natur Deiner göttlichen Absicht entspricht.
Das Heranlocken der Spiritualität, als pirschest Du Dich an Dein freies
Seelenbewußtsein heran im Wunsch, dieses so zu verinnerlichen,
daß Du ab jetzt als begrenzte Seele mit Körper erlebst und nicht mehr
als begrenzter Körper mit Seele, geschieht in der Nacht zum Fest Al-