das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...

Seit je
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teilt man in der Geschichte der Menschheit das Erleben in die vier
Jahreszeiten als Ausdruck Deiner Kindheit und Jugend mit dem Dich
als Rückgrat aufrichtenden Stab oder Lebensbaum, als Ausdruck Deines
elterlichen Erwachsenseins mit der Verantwortung, Dich über
Dein Rückenmark als Lichtschwert immer richtig entscheiden zu müssen,
als Ausdruck Deines großelterlichen Erwachsenseins in der
Weisheit Deines darin herbstlich aufgefächerten Bewußtseins, daß das
Leben größer ist als die äußere Natur und schließlich als Ausdruck der
urgroßelterlichen Seligkeit, das Leben leichten Herzens erleuchtet zu
erleben, weil man in der Seligkeit nichts mehr an Waffen in der Hand
zu haben braucht, um möglichst lange auf Erden überleben zu können,
weil man längst erkannt hat, daß unser Wesen das Leben ist und unsere
persönliche Erscheinung darin nur eine Traumfigur, die sich ständig
ändert, ohne in ihrem Wesen je zu sterben.
Im Frühling, in Sibirien also auf Erden, übst Du vornehmlich, ein
Könner zu sein. Im Sommer, in Asien also auf Erden, übst Du vornehmlich,
ein Kundiger zu sein. Im Herbst, in Afrika also auf Erden,
übst Du vornehmlich, ein Weiser zu sein. Und im Winter, in Europa
also auf Erden, übst Du vornehmlich, ein Liebender zu sein, der nicht
mehr berechnet, was ihm Gewinn bringt und was nicht.
Das wäre die positive Entwicklung unseres Übens des wahren Tai Chi
Chu An.