das Geheimnis allen Erlebens in seiner langen Form.pdf - bei ...
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ren weiblichen Wechseljahren während unseres Aufsteigens und<br />
durch unser Aufsteigen zurück <strong>in</strong> den Himmel als der zweite und damit<br />
<strong>in</strong>nerlich werdende Teil unseres Erleben <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er <strong>langen</strong> <strong>Form</strong>.<br />
Vorh<strong>in</strong> brachte ich die vier Wolkenhände mit ihren vier Schritten aus<br />
dem Osten der Selbsterkenntnis <strong>in</strong> den Westen De<strong>in</strong>er Wesenserkenntnis<br />
mit dem siebten Gebot Gottes <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit dem Wesen<br />
des siebten Sternzeichens als Waage, die Dich mit ihren <strong>bei</strong>den Schalen<br />
über De<strong>in</strong>e <strong>bei</strong>den Wolkenhände abwägen läßt, ob De<strong>in</strong> Herz im<br />
Erntedankfest <strong>in</strong> der Mitte des Himmels schon so leicht geworden ist<br />
im Üben wie e<strong>in</strong>e Feder, weil Dir ohne diese Leichtigkeit, die aus dem<br />
Herzen kommt und <strong>in</strong> Dir aufsteigt, nicht bewußt würde, daß Du e<strong>in</strong>e<br />
freie Seele bist, frei von <strong>allen</strong> sche<strong>in</strong>bar nicht zu übersteigenden physischen<br />
Naturgesetzen, die ja doch nur zur Bewegungsmöglichkeit<br />
De<strong>in</strong>es physischen Körpers gehören, dessen Bewegungsmöglichkeiten<br />
Du bisher dem Tiger mit se<strong>in</strong>er alles zum Verstehen br<strong>in</strong>genden Logik<br />
unterstellt hast, als sei der Verstand die höchste Instanz aller geistigen<br />
Erkenntnis.<br />
Wenn Du nun über <strong>das</strong> Üben der vier Wolkenhände <strong>in</strong> der Mitte der<br />
gesamten <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> und <strong>in</strong> der Mitte des Himmel dar<strong>in</strong> seelenbewußt<br />
geworden bist, br<strong>in</strong>gt Dich der Tiger leicht dazu, um sich auch<br />
im Himmel als Herrscher über De<strong>in</strong> Erleben zu behaupten, anzunehmen,<br />
daß Du ab den Wolkenhänden, daß Du ab dem Erntedankfest auf<br />
<strong>das</strong> Wesen der Erde <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Art sich im ersten Teil De<strong>in</strong>es <strong>Erlebens</strong><br />
<strong>in</strong> langer <strong>Form</strong> zu bewegen und <strong>in</strong> die Erde zu vertiefen, verzichten<br />
könnest, da Du ja jetzt wissest, e<strong>in</strong>e unsterbliche Seele zu se<strong>in</strong>, die <strong>in</strong><br />
ihrem Wesen von den physischen Gesetzen der Erde unabhängig sei.<br />
Da <strong>das</strong> aber hier noch e<strong>in</strong> Trugschluß ist, denn Du hast ja erst erkannt,<br />
daß Du e<strong>in</strong>e unsterbliche Seele bist, ohne jedoch dar<strong>in</strong> schon geübt zu<br />
se<strong>in</strong>, De<strong>in</strong>e Unsterblichkeit schon voll auskosten zu können, wozu Du<br />
erst mit dem dritten Teil der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> als <strong>in</strong>nerer Mensch voll ausgereift<br />
se<strong>in</strong> wirst, rät Dir Gott hier <strong>in</strong> der Waage über se<strong>in</strong> siebtes Gebot<br />
im siebten Zeichen, De<strong>in</strong>e Ehe zwischen Himmel und Erde, De<strong>in</strong>e<br />
Verb<strong>in</strong>dung zwischen dem zweiten und dem ersten Teil De<strong>in</strong>es Übens<br />
nicht zu trennen. Denn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er solchen radikalen Trennung von