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Im Zeichen des sommerlich heißen Löwen übst Du über das fünfmalige
Zurückweichen als Affe oder besser, wie ich schon einmal sagte,
als Ophiucus, der ein Träger von Lichtschlangen ist, der ein Träger
oder Anheber und Erheber des ätherischen Chi als Deine innere Lebenskraft
ist, Dein Üben zur reifen und damit süßsaftigen Frucht werden
zu lassen.
Im Zeichen des herbstlich schon kalten, aber dennoch warmen inneren
Bewußtsein der Liebe, die hier als ein inneres Leuchten Dein Erleben
so warmherzig erhellt als der Schütze Amor, entfachst Du hier ein inneres
Feuer als Deine mit dem Züngeln der Schlange über Deinen
Kopf hinausschießenden Aura der Erleuchtung, das Dich nicht verbrennt,
wie es das äußere Feuer des Löwen während der heißen
Hundstage in Deinem Üben zu tun vermag. Das Entfachen des Feuers
im Zeichen des Schützen nennt man auch das innere Feuer Deines sogenannten
Zweiten Frühlings, den Du als frei gewordene Seele zum
inneren heilen Menschen im Herbst Deines irdischen Körperbewußtseins
erlebst. Dir wird darin bewußt, wer da als Jadeprinzessin am
Webstuhl sitzt und die Schöpfung über die Erde webt und über den
Himmel wieder entwebt.
In den Evangelien wird das Wesen dieser Jadeprinzessin als das Ölen
von Jesu Haupt durch Maria Magdalena erzählt, dessen Füße sie danach
mit ihrem eigenen Haar trocknet. Maria Magdalena steht für die
Jadeprinzessin am Webstuhl in ihrem Wesen MAG DA LENA in der
Bedeutung „Magie des Lenzes“ oder „Magie des Erleuchtens“, wer
man in Wirklichkeit ist.
Luft und Feuer, Atmung und Herzlichkeit im Feuer der Liebe, die
nicht berechnet, bilden somit körperlich, seelisch und geistig ein heiliges
Hexagramm in der langen Form des Tai Chi Chu An, das durch
ein zweites heiliges Hexagramm darin vervollständigt wird im Weben
und Entweben der langen Form am Webstuhl der Jadeprinzessin, die
Dir im Wesen des Schützen Amor bewußt wird. Denn es ist die Liebe,
die nicht berechnet, die die Schöpfung webt und wieder entwebt, um
sie daraufhin ganz neu zu verweben als das sichtbare Gewebe oder
Weib Gottes.