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Der erste Teil 148 der langen Form des Erlebens ist schöpfend und vertieft Dein Bewußtsein zu Deinem immer dichter werdenden Körperbewußtsein, bis Du darin erwachsen geworden bist. Der zweite Teil der langen Form des Erlebens ist auflösend und erhebt Dich im Erlösen vom dichten Körperbewußtsein hoch hinauf in das lichte Seelenbewußtsein, bis Du darin erwachsen geworden bist. Der dritte Teil der langen Form des Erlebens weckt Dein Bewußtsein aus dem erwachsenen Seelenbewußtsein in das rein geistige Bewußtsein, in dem Du Dich in Deinem Wesen als der Schöpfer von Erde und Himmel wiedererkennst, so daß man sagen kann, der erste Teil, weil er schöpfend ist aus dem unerschöpflichen Wesen Gottes, das Dein Wesen ist und das aller Geschöpfe, die daher alle Deine Brüder und Schwestern sind und die Du daher auch als solche achtungsvoll liebend behandeln solltest, erzeugt den ersten Teil der langen Form des Schöpfens und Entschöpfens am Webstuhl der Jadeprinzessin. Und genau in der Mitte dieses geistigen und ewig im inneren Atem allen Erlebens sich zeigenden und darin ein- und ausschwingenden Schöpfungsdreiecks Gottes ... Mensch – Erde – Himmel – Mensch – Erde – Himmel ...
149 in der langen Form des Erlebens, wo Du die Dein Bewußtsein verschleiernden Wolken oder Nebelbänke zwischen Schöpfer und Geschöpf teilen oder vertreiben mußt, damit Du fähig wirst, über Deinen bisherigen Horizont im Üben der langen Form hinauszuschauen, übst Du die vier Wolkenhände zu handhaben, weil sich in der Mitte eines jeden Erlebens, also in seinem Erntedankfest im Goldenen Oktober der langen Form im Sternzeichen Waage gegenüber dem österlichen Widder mit seiner ersten Peitsche als der erste Antrieb zur Liebe, die die gesamte Schöpfung oder lange Form in Bewegung hält, für eine kurze Zeit Raum und Zeit gegenseitig aufheben. Dieses Erleben als das Erntedankfest mit seiner goldenen Aura des Oktobers, in der alle Form meditativ in Frieden zu leben scheint, nennt man als die Mitte das Erleben der Meditation, in der Dir wie vorübergehend Dein wahres Wesen als Schöpfer der langen Form bewußt wird. Nur in der Meditation nämlich, nur in der inneren Ruhe nämlich, bist du in der Lage, abzuwägen, was Du Dir bewußt machen mußt, um Dich in der langen Form als ihr Schöpfer wiederzuerkennen. Das heißt, hier im Üben der vier Wolkenhände legst Du den Samen zum dritten Teil der langen Form Deines Erlebens auf Erden und im Himmel. Wer hier diesen Samen nicht aussät, wie Du ganz am Anfang Deines irdischen Übens den Samen zur sichtbaren langen Form ausgesät hast im ersten Händeheben aus der Grundstellung oder Grundeinstellung zum weiteren Üben heraus, geht ab hier verstärkt den Weg der Kampfkunst gegen andere. Und nur der, der sich daran zurückerinnern will, wer er eigentlich in Wirklichkeit ist und woher er eigentlich in Wirklichkeit gekommen ist, um hier auf Erden die lange Form des Tai Chi Chu An zu üben, betritt ab hier eine ganz neue Welt – nämlich die des inneren Atems aus der Zentrumsbewegung, aus dem Dreh- und Angelpunkt heraus und Dir ins Bewußtsein zurückrufen, wo Du bis hierin dem Karma der Vergangenheit ausgeliefert schienst als das Wesen Deiner Erfahrung im Verdauungsraum der langen Form mit ihren Gesetzen des Darmes oder Dharmas.
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Wolken oder Nebelbänke zwischen Schöpfer und Geschöpf<br />
teilen oder vertreiben mußt, damit Du fähig wirst, über De<strong>in</strong>en<br />
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Widder mit se<strong>in</strong>er ersten Peitsche als der erste Antrieb zur Liebe, die<br />
die gesamte Schöpfung oder lange <strong>Form</strong> <strong>in</strong> Bewegung hält, für e<strong>in</strong>e<br />
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Dieses Erleben als <strong>das</strong> Erntedankfest mit se<strong>in</strong>er goldenen Aura des<br />
Oktobers, <strong>in</strong> der alle <strong>Form</strong> meditativ <strong>in</strong> Frieden zu leben sche<strong>in</strong>t,<br />
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Nur <strong>in</strong> der Meditation nämlich, nur <strong>in</strong> der <strong>in</strong>neren Ruhe nämlich, bist<br />
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Dich <strong>in</strong> der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> als ihr Schöpfer wiederzuerkennen. Das<br />
heißt, hier im Üben der vier Wolkenhände legst Du den Samen zum<br />
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Wer hier diesen Samen nicht aussät, wie Du ganz am Anfang De<strong>in</strong>es<br />
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im ersten Händeheben aus der Grundstellung oder Grunde<strong>in</strong>stellung<br />
zum weiteren Üben heraus, geht ab hier verstärkt den Weg der<br />
Kampfkunst gegen andere. Und nur der, der sich daran zurücker<strong>in</strong>nern<br />
will, wer er eigentlich <strong>in</strong> Wirklichkeit ist und woher er eigentlich <strong>in</strong><br />
Wirklichkeit gekommen ist, um hier auf Erden die lange <strong>Form</strong> des Tai<br />
Chi Chu An zu üben, betritt ab hier e<strong>in</strong>e ganz neue Welt – nämlich die<br />
des <strong>in</strong>neren Atems aus der Zentrumsbewegung, aus dem Dreh- und<br />
Angelpunkt heraus und Dir <strong>in</strong>s Bewußtse<strong>in</strong> zurückrufen, wo Du bis<br />
hier<strong>in</strong> dem Karma der Vergangenheit ausgeliefert schienst als <strong>das</strong> Wesen<br />
De<strong>in</strong>er Erfahrung im Verdauungsraum der <strong>langen</strong> <strong>Form</strong> mit ihren<br />
Gesetzen des Darmes oder Dharmas.