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Der Übergang
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von der warmen zur kalten Jahreszeit im Tai Chi Chu An mit den vier
Wolkenhänden im Erntedankfest der langen Form des Erlebens in der
Mitte und damit im Dreh- und Angelpunkt zwischen Himmel und Erde,
zwischen unsterblichem Seelen- und sterblichem Körperbewußtsein
erlebt sich im wachen Bewußtsein wie das Überschreiten einer
Brücke, die sich zwischen Himmel und Erde aufbaut – und zwar als
eine Nebel- oder Wolkenwand, durch die man im Üben der vier Wolkenhände
hindurchgehen muß, so daß man am Ende der Übung die
Bewußtseinsbrücke zwischen dem an die Erde gebundenen Verstand,
der an die Existenz des Todes glaubt, und dem an den Himmel sich
bindenden freien Geist, der sich seines ewigen Lebens bewußt ist,
überschritten hat im Überwinden des Glaubens an den Tod.
Diese Brücke ist sehr lang, und der Nebel oder die Wolken, die sie
umhüllen, sind sehr dick, sofern Du zutiefst davon überzeugt bist,
sterblich zu sein, weil Dir das Leben in seiner langen Form auf Erden
nur so logisch erscheint über Deinen Verstand. Sie ist aber nur ein
kleiner Steg, und der Nebel und die Wolken sind nur sehr dünn und
wenige, sofern Du im Üben immer mehr bewußter geworden in Bezug
auf Dein wahres Wesen nun erkennst und spürst, daß Du doch wohl
eher unendlich Dich ausbreiten kannst, als daß Du Dich wie bisher logisch
gezwungen siehst, Dich im Universum klein wie ein Staubkorn
und Dich so darin wie verloren und sinnlos in Deinem körperlichen