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Der Tod
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ist daher auch als Gegenpol zur Geburt das Thema Deiner Zentrumsbewegung,
in der Du über die Übung der vier Wolkenhände des Tai
Chi Chu An in Deinem Herzen abwägst, ob Du von der Erde stammst
oder aus dem Himmel, ob Du, wie es die Biologen über ihre unausgegorenen
Theorien lehren, ein sterblicher Mensch bist oder, wie es die
Erleuchteten aus eigener göttlicher Erfahrung lehren, eine unsterbliche
Seele, die weder von der Erde stammt noch aus dem Himmel, die
vielmehr eben der innere Mensch ist, als der Du Dir im dritten Teil der
langen Form des Tai Chi Chu An bewußt werden sollst.
Der Tod ist eine Illusion. Denn wenn es ihn gäbe, wäre das Leben
selbst sterblich, wäre Gott sterblich, weil er als Dein wahres Wesen
dann endlich wäre, begrenzt. Und weil der Tod eine Illusion ist, eine
Erscheinung, ist auch die Geburt nur eine Illusion, die sich österlich
über die erste Peitschensequenz in der langen Form des Erlebens genau
gegenüber dem Erntedankfest ereignet, genau gegenüber der
zweiten Peitschensequenz, die die Übung der vier Wolkenhände einleitet.
Daß der Tod und die Geburt nur ein Traumgeschehen sind, nämlich
der Tod eines verbrauchten Traumes zugunsten eines neuen Traumes,
denn die Geburt ist dasselbe Geschehen wie der Tod, nur umgekehrt,
einmal am Anfang der langen Form vom Himmel zur Erde kommend
und sich darin vertiefend über den ersten Teil und einmal von der Erde
aufsteigend in den Himmel und sich darin vertiefend über den zweiten